ab wieviel jahren ein verbrenner auto ?

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    • Hallo,

      also offiziell sind diese Autos ja erst ab 14 freigegeben, davor ist es also eigentlich illegal sie zu betreiben.
      Ich denke Dein Sohn mit 5 Jahren bekommt das auch mit der Motoreinstellung u.s.w. noch nicht so ideal hin, bitte korrigiere mich falls ich falsch liege.
      Ich denke unter Aufsicht mal ein bisschen ist okay. Alleine würde ich ihn jedoch nicht fahren lassen, da so ein Verbrenner bei leichtsinnigen Aktionen oder einfach unfällen verdammt gefährlich werden kann.

      Viele Grüße
      Dirk
    • verwechselt aber mal nicht ne ALTERSEMPFEHLUNG mit nem VERBOT UNTER XY JAHREN.

      Zeigt mir den Aufkleber wo draufsteht "unter 14 Jahren verboten"... da steht maximal "nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet".

      Wenn nun ein 5 Jähriger halbwegs fahren kann und ein Erwachsener dabei ist der aufpasst (speziell wegen gefährdung anderer, der Hitze entwicklung des Motors sowie der vergiftungsgefahr beim Sprit) sehe ich hier überhaupt kein Problem.

      Den Schritt den Wagen über das Gestänge zu drosseln halte ich für am sinnvollsten. Ne änderung der Übersetzung dagegen finde ich ungeieignet da ich nicht weiß ob ein 5 Jähriger nicht dazu geneigt ist ständig vollgas zu fahren... was dem Motor sicher schädlicher wäre als nicht auf die höchstdrehzahl zu kommen.
    • Nachdem mein Verbrenner bzw. der Spritkanister in Verbindung mit meinem Bleiakku im Kofferraum unseres Autos angefangen hat zu brennen und ich die gesamte Kiste inkl. Zubehör auf die Straße geschmissen habe, würde ich einem Verbrenner erst ab 14 Jahren zustimmen und das ist auch schon etwas früh. Wir reden hier nicht von Spielzeug oder Kindermotoren!

      Ich hatte Glück im Unglück, aber es hat doch einen großen Schaden genommen: Karo komplett verbrannt, XR-6 Race verbrannt aber funktioniert noch :) , Glühkerzenstecker verbrannt, Bleiakku geplatzt und verbrannt, Spritkanister mit 800 ml komplett verkohlt, 1:8er Zircon ist leicht angesenkt aber komplett intakt :roll:

      5 Jahre ist vieleicht ein wenig früh, oder !? :?:
    • Hallo zusammen,
      geht es nur um das fahren oder geht es darum das er alleine ein ferngesteuertes Auto bekommt?

      Ich denke wenn es ums fahren geht sollte das aus meiner sicht kein Problem sein mit 5 Jahren einen Verbrenner zu fahren. Solange jemand dabei ist der ihm helfen kann würde ich das so machen. Sollte das Auto "Ihm" gehören und er ist für alles verantwortlich ist das sicher viel zu früh.
      Ich denke die zusammenhänge bei einem Verbrenner sind so komplex (Vergasereinstellunge, Gasgestänge, Kerzen, Sprit, etc) das es sogar für ältere Probleme gibt. Sieht man ja hier im Forum.

      Falls Du das Auto vorbereitest (tanken, starten, Vergaser etc einstellen) und er "nur" fährt warum nicht.

      Im Dürener Verein gibt es sogar eine Jugendlichen Vereinsmeisterschaft. Ich kann das alter von Kinderne schlecht schätzen denke aber das der jüngste der Fährt (Papa schraubt und macht den Rest) etwa 6 bis 7 Jahre alt ist.

      Fahren sollte dein Sohn aber schon etwas können, ich denke fahren lernen sollte man mit einem Elektro Auto. Wenn die Lenk- und Gas zusammenhänge verinnerlicht sind sollte das fahren mit einem Verbrenner nicht das Problem sein. Motor ein wenig fetter, Gasstellung begrenzen und los geht es.

      Das mit den Altersangaben auf den Verpackungen hat Produkthaftungstechnische Gründe. Wenn kein Alter draufsteht könnte ich so einen Bausatz meinem 3 jährigen Sohn geben. Sollte er damit etwas kaputtmachen (das Modell selbst oder andere Gegenstände) könnte ich den Hersteller dafür haftbar machen. Ich als Käufer kann so ja nicht beurteilen für welches Alter das Modell geeignet ist.

      Gruß
      Torsten

      P.S. Ich werde meinem Sohn auch so schnell wie möglich ein Verbrennermodell in die Hand geben (üben tut er im Moment mit nem Mini Inferno). Ich schraube und er fährt....ein perfektes Team
      Opinions are like noses...everyone has one...

      Kyosho FW-05S - Yokomo K3 - Kyosho Mini Inferno
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    • Hallöchen,

      ich werde wahrscheinlich gleich schläge ernten, aber ......

      ZirconRacer schrieb:

      Nachdem mein Verbrenner bzw. der Spritkanister in Verbindung mit meinem Bleiakku im Kofferraum unseres Autos angefangen hat zu brennen und ich die gesamte Kiste inkl. Zubehör auf die Straße geschmissen habe, würde ich einem Verbrenner erst ab 14 Jahren zustimmen und das ist auch schon etwas früh.


      ..... wie konnte sowas passieren? "Unsachgemäße" Lagerung des ganzen? Oder durch was für Umstände konnte dies passieren? Konnte es nachvollzogen werden?
      Auch interresant in Hinsicht auf eigene Fehler.

      Gruß

      Michael
    • Für meine Ausfahrten nehme ich in der Regel immer nur das nötigste mit. D.h. Kunsstoffklappbox und alles rein was gerade gebraucht wird !

      Während der Fahrt ist der Blechspritkanister (Unterseite) auf den Bleiakku gefallen/gerollt oder wie auch immer. Dabei haben die beiden Kontakte + u. - praktisch die Unterseite des Blechkanisters durchgelötet/geschweißt. Und ein 10,5 Ah Bleiakku gibt so schnell nicht auf :cry: Durch die Hitzeentwicklung oder durch Funken wird sich das Nitrogemisch dann entzündet haben. Auf jeden Fall hatte der Blechkanister auf der Unterseite 2 kleine Löcher.

      Aufgefallen ist uns das durch einen Knall von hinten. Erste Vermutung war erst ein Reifenplatzer am 1:1er. Aber dann hat man so ein Zischen gehört. Das zischen war dann praktisch der auslaufende Sprit der sich entzündet hat. Das ist wie das zischen und bruzeln wenn man mal den Glühkerzenstecker auf den Zylinderkopf steckt und ein bischen Sprit ist noch dran. Nur das Zischen hat nicht mehr aufgehört. Und dann war die Sache eigentlich fast schon klar. :cry:

      Auf jeden Fall ganz schnell raus. Kofferraum auf. Da hat sich der Sprit schon in der Kiste verteilt, deshalb ist auch alles bzw. das meiste verbrannt. Und die ganze Kiste mit samt Auto und allem in den Straßengraben bzw. ins Wasser geschmissen (es hatte über nacht geregnet !) .

      Am Auto (also 1:1) selber ist absolut nichts passiert. :wink: ... also was das angeht hat die Klappbox gute Arbeit geleistet. Sie hat praktisch alles Sprit auf dem Boden verteilt und nichts rausgelassen.

      Und ja, eigentlich ist es mein Fehler gewesen, da ich die Sachen nicht getrennt voneinander transportiert habe. :oops: :cry:

      Normalerweise schwöre ich ja auf die gute alte BleiakkuundGlühkerzensteckermethode, aber nach diesem Erlebnis bin ich erst mal auf AkkuGlühkerzenstecker und Sprit in der Kunststoffflasche umgestiegen. Das passiert mir so schnell nicht mehr ... hoffe ich :roll:
    • Hi,

      ZirconRacer schrieb:


      Und ja, eigentlich ist es mein Fehler gewesen, da ich die Sachen nicht getrennt voneinander transportiert habe. :oops: :cry:

      Normalerweise schwöre ich ja auf die gute alte BleiakkuundGlühkerzensteckermethode, aber nach diesem Erlebnis bin ich erst mal auf AkkuGlühkerzenstecker und Sprit in der Kunststoffflasche umgestiegen. Das passiert mir so schnell nicht mehr ... hoffe ich :roll:


      Ist zwar Off-Topic...Einsicht ist schonmal der erste weg der Besserung...;-)
      Das mit dem 2V Bleiakkus ist eigendlich kein Problem. Aber man sollte den Kerzenstecker doch einfach dran lassen. Der ist eigendlich ausreichend isoliert, die Anschlüsse sollten es auch sein und dann sollte das mit dem Kanister kein Problem sein. Aber ich finde die "All-in-one" Lösung, d.h. Kerzenstecker mit 1,2 V Akku einfacher...

      Gruß
      Torsten
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