Vor NiMh-Explosion schützen

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    • Vor NiMh-Explosion schützen

      Hallo,

      seit etwa einem Jahr kommt es gelegentlich vor, dass Akkuzellen explodieren. Und zwar nicht mit der Häufigkeit von vor einigen Jahren (So etwa wie "ich kannte mal jemanden, der kannte wen, und dem ist der Akku explodiert")
      in jüngerer Vergangenheit (die letzten 3-4 Monate) kommt das Explodieren von NiMh-Zellen jedoch noch häufiger vor. Es vergeht kaum ein großes Rennen auf dem nicht mindestens ein Akku explodiert. Manchmal kündigt es sich vorher durch Zischen o.ä. an, manchmal (meistens?) nicht.

      Glücklicherweise ist bisher noch nichts schlimmes passiert.

      Worin genau die Ursache liegt, dass die Akkus explodieren ist zumindest nicht vollständig klar. Es passiert aber nicht nur bei einem Akku-Hersteller.

      Die Frage ist, ob es nicht sinnvoll ist, die Akkus grundsätzlich in einer geschützten Box zu laden, sodass im Falle einer Explosion nur der Akku schaden nimmt, und ein Personsenschaden verhindert wird.

      Was haltet ihr von der Idee? Kann man soetwas auf freiwilliger Basis machen? Oder brauchen wir ein Reglement dafür?
      Dann bräuchte sich auch niemand mehr Gedanken machen, wer seine Akkus wie lädt. Wenns in der Kiste knallt, ist dann eben schlimmstenfalls der Akku im Eimer.

      Ich würde mir gerne so eine Box kaufen, bauen oder was auch immer. Ich stelle mir gerade die Frage, wie so eine Box aussehen muss, damit sie dem Druck standhält? Ich möchte eigentlich keinen meiner Akkus bewusst explodieren lassen, um es zu testen.

      Ich stelle mir vor, dass die Box aus elektrisch nicht leitendem Material bestehen sollte, um Kurzschlüsse zu vemeiden. Zusätzlich muss sie dem Explosionsdruck standhalten, und ein gewisses Maß an Feuerfestigkeit kann auch nicht schaden.

      Das Löschen einer brennenden Akku-Ladebox auf einer Rennveranstaltung ist hier sicher nicht das Problem. Aber was ist, wenn der Akku im stillen Kämmerchen hochgeht, da sollte dann auch kein Brand daraus entstehen.

      Hat jemand eine Idee, oder soetwas vielleicht schon gebaut?


      Gruß
      David
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    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Hi,

      Graupner bietet Ladekoffer an. Ursprünglich eigentlich für LiPo´s, da deren Gefahr ja etwas höher ist.
      Diese Koffer sind leider recht teuer.
      Hab mir diese Koffer mal kurz angesehen und wenn ich mich noch recht erinnere, sind das normale Alu-Koffer, die innen mit Bleiplatten ausgelegt sind und darüber Stoff.
      An der Seite sind zwei kleine Löcher, für die Ladekabel und kleine Lüftungsschlitze.

      Es ist bestimmt möglich, einen solchen Koffer nachzubauen, denn die Alu-Koffer bekommt man inzwischen recht günstig im Baumarkt und Bleiplatten bekommt man ja auch her.
      MfG Benj
      ______________________
      Fuhrpark:
      - Graupner Hobao GPX4 PRO
      - Asso RC18T
      - Jamara Cyclone
      - Jamara Megalith
      - Tamiya TA-02 (Rente)
      - Tamiya Wild Willy (Rente)
      - Graupner Pistenbully (im Umbau)
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Der Alukoffer aus dem Baumarkt in geeigneter Größe scheint mir ein probates Mittel zu sein. Das ist ein guter Vorschlag. Solche Werkzeugmaschinenkoffer gibt es auch als stabile Metallkoffer, da sind sie aber etwas teurer. Haben meist aber keine brennbare Innenverkleidung. Ich habe mir so einen Tragekoffer mit 2 Löchern zum reinfassen gekauft, für Versuche mit Lipos. Die Löcher habe ich reingemacht.

      MfG F. Maaß
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      hi,

      zu Bedenken gebe ich das der gefährlichste Moment bei Nimh-Akkus ist wenn du sie in der Hand nimmst um die Dinger ins Auto zu bauen. Da hilft der Koffer leider nicht. Nicht das sich jemand in trügerischer Sicherheit wähnt.
      Ich selbst benutze lieber eine Einzelzellenladung mit Einzelzellenüberwachung wie der Spintec-Lader es anbietet.
      Ich weiss der Lader ist teuer und hat auch so seine Macken, aber mir ist dabei wesentlich wohler wenn die Zellen einzeln überwacht werden. Wobei hoffentlich die Nimh-akkus bald der Vergangenheit angehören.
      mfg
      Axel
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Hallo,

      aus meiner Kindheit weiß ich, wie wir mit
      einfachen Krachern Briefkästen zerlegten.

      Das heißt, das Behältnis muß den entstehenden
      Druck ungehindert abgeben. Außerdem muß es aus
      einem zähen, nicht splitterndem Material bestehen.
      Wenn man dies berücksichtigt, bietet sich eine
      rechteckige Tuboware Weichplastikdose an.
      Explodiert ein darin sich befindlicher Akku, geht
      die Druckwelle nach oben ab, nicht in die Gesichter
      der Davorsitzenden.
      Ich erschrak beim letzten Challengelauf in Backnang
      auch, als 3 Meter neben meinen kleinen Mädchen ein
      Akku sich in Bruchstücke verwandelte und Teile davon
      zu uns rüberflogen. Zum Glück kein Personenschaden,
      da der Akkulader gerade zu einer Zigarette draussen war.
      Schulze Lader mit Temp und Peak,
      also Materialmäßig bestens, trotzdem ...

      Mir explodierte bislang noch keiner. Ich entlade meine
      Akkus immer zuvor auf einem MM Einzelzellen Entlader.
      Es fällt dabei auf, daß die teilgeladenen Zellen sich in
      sehr unterschiedlichem Ladezustand befinden.

      manny
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Hi !

      Also ich finde es grundsätzlich sehr sehr schlecht daß es überhaupt zu Explosionen kommt.

      Leider mußte ich es gestern miterleben, daß ein IB 4200 explotiert ist.

      Wer haftet eigentlich wenn was passiert? Gestern "rauchte" nur eine in ein paar Meter hängende Jacke als eine Zelle dahin sprang . Was ist wenn dann ein Kind in der Nähe ist ?

      Was wenn ich gerade beim einbauen ins Auto bin ???

      Ich habe leider auch schon erlebt , daß ein Pack NACH DEM FAHREN hoch ging !!!!!!!

      Das kanns doch nicht sein. Sind hier nicht DMC und Hersteller gefordert ??
      :ka: :ka: :ka:
      Gruß
      Gerhard
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Hi,
      schließ mich der Meinung vom Gerhard an.
      Ich war auch auf dem Rennen gestern. Des war richtig heftig. Könnte mir vorstellen, dass mehr passiert wäre, wenn nicht ein paar erfahrenen Fahrer dazwischen gegangen wären, und die Leute davon getrieben hätten. Ich hab mir gestern auch meine gedanken gemacht, weil ich auch so nen IB 4200 hab. Man wäre an sich sicherer, wenn man das ganze in irgend eine Box legt. Ich denk der Vorschlag vom Manny ist schon nicht schlecht.
      Allerdings ist es ein großer Witz, solche Akkus überhaupt zu verkaufen.
      Gruß Christoph
      MST Skoda Cup-Die Rennserie für Jedermann: http://www.skodacup.de

      Kondensatoren sind schlauer als Menschen. Sie hören auf wenn sie voll sind!!!
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      GROV schrieb:

      Hi !

      Das kanns doch nicht sein. Sind hier nicht DMC und Hersteller gefordert ??
      :ka: :ka: :ka:
      Gruß
      Gerhard


      Jo, Klasse.
      ZU DMC:
      In 3 Wochen ist Sportbundtag!!!!!!!!!!!!!
      Lass uns mal beschließen keine IB mehr zuzulassen. :schock:
      nur noch max. 3700 zugelassen??!! :?: :haarerauf:

      Hersteller:
      meiner Meinung nach, müssten die Importeure die Ware zurückrufen und beim Hersteller Regress nehmen.

      Beim Chinesen Regress??!! :ablach:

      Also Ihr seht. alles nicht so einfach.

      :fahren:
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Hallo Gemeinde,

      ja in letzter Zeit hat es wohl zugenommen, aber man kann sich auch davor schützen.

      1. Es wird eine MAX. temp von 50 Grad empfohlen, ich lade immer nur bis 45 Grad.
      2. Nie mit mehr als 5.5 Ampere
      3. Zwischendruch mal die einzelnen Zellen fühlen oder mit Temperaturmesser nachmessen, ist eine deutlich wärmer, scheint diese ein Problem zu haben.
      4. Hinhören ob eine Zelle anfängt abzublasen, wenn ja...laden abbrechen und an die Seite legen ;)

      Achja...es ist ja schon die nexte Generation IB´s unterwegs, diese sollen haltbarer sein und nicht mehr die Probleme mit extremen selbstentladen haben. Allerdings sollen diese auch weniger DRUCK haben, aber das ist mir lieber, als wenn die Akkus einem um die Ohren fliegen ;)

      Also TEU TEU TEU, bisher ist bei mir noch nichts passiert.

      Bis denne,
      Marcel
      Team Magic E4RS´11, SpeedzoneUSA, LosiESC
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      mir ist vor kurzem ein 4500er hochgegangen...

      der akku hat erst seltsame geräusche gemacht. dann habe ich den natürlcih sofort abgemacht und in nen pappkarton geschmissen....
      ist zum glück nix weiter passiert. wahrscheinlcih,weil ich den vorher ncoh abgemacht habe..

      aber da müssen doch die sicherheitsventile nen schaden haben. normalerweise würde der akku doch bei zu hohem inneren druck einfach abgasen :ka:

      außerdem sind alle zellen am minuspol aufgebläht :schock:

      ich werde mir jetzt 3700er beschaffen. da ist mir ncoh nix hochgegangen :arsch:

      das mit so einem koffer fände ich etwas umständlich.bringt ja sicher schon was,wenn man den akku in der akkubox läd.
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Niemand wird sich vorschreiben lassen wie er seinen Akku zu laden hat und nachdem es ja seit neustem ein Trend ist Akkus mit mehr als 20A voll zu pumpen ist es kein Wunder das die immer öfter explodieren.
      Siehe den Thread zum Extrem-Laden von Akkus der von Stefan geschlossen wurde.

      Warum sowas gemacht wird liegt auf der Hand, bei Zellen mit 3600 bis 4500 mAh bei denen in 5 bis 7 Min Rennen die hälfte oder sogar noch weniger raus gezogen wird dreht man den Spieß einfach um. Ich lade die Zellen nicht ganz voll hab dafür aber mega Druck resultierend aus extrem hohe Ladeströmen.

      Ich Fahre kein Elektro und hab nicht wirklich die Erfahrung ob das wirklich funktioniert aber denkbar ist es doch?
      Und lässt man jetzt mal den Material verbrauch außen vor wird es einem Großteil der Leute egal sein ob der Akku nach 40 Ladungen oder weniger schlapp macht.
      Wer vorne dabei sein will wird auch gewillt dazu sein sowas zu machen.

      So und jetzt wieder zurück zum eigentlichen; Das ganze wird solange praktiziert bis mal was passiert. Da können hier die tollsten Reden geschwungen und die besten Fakten vorgelegt werden. Niemand wird sich seine Ladetechnik vorschreiben lassen und da platzen halt einfach die Akkus hier und da mal.

      Bei sowas haben normale Nimh Zellen mindestens ein genauso hohes gefahren Potenzial wie Lipos und da gehört ja schon einiges an Dummheit dazu sie nicht in einer Box/Tasche...etc zu laden. Weil man einfach weiß das es nach hinten los gehen kann.
      So simple dinge wie der "Lipo Sack" schaffen da Abhilfe. Das ganze ist ein großes stück Kevlar Gewebe wie bei den Löschdecken mit etwas Klettband zusammen genäht. Materialkosten um die 5 €.

      Aber man kann ja fast schon Geld darauf wetten das nicht im entferntesten solch ein Antrag auf dem SBT vorgetragen wird sondern solang weiter "Explodierende Akkus" spielt bis wirklich jemand zu schaden kommt. Frei nach dem Motto; "Wer nicht hören will muss fühlen"

      Denkt mal drüber nach.
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Die Zellen gehen Zellen nur hoch, wenn sie sich vor dem Ladezustand verpolt haben. Spannung sinkt auf 0V und danach polen die sich um.

      Ich denke einen Lader der jede Zelle einzeln prüft und der den Ladevorgang frühzeitig beenden kann (z.B. wenn in einer Zelle die Spannung sehr schnell steigt, weil noch die andeen Zellen im grünen Bereich sind), wäre doch ganz pragmat. Tut das nicht der Spintech? Wie auch immer. Mir ist bis jetzt nur eine Zelle hochgegangen. Es war eine 4500er und nur, weil sie sich mit der Akkustrebe kurzgeschlossen hatte.

      Zu den Behältnissen: Es ist fatal zu glauben, dass ein Akku nichts in einem Kasten ausrichten kann. Durch das Fluid im Kasten, in dem Fall Luft, breitet sich der Druck bei der Explosion in allen Richtungen gleich aus. Wie der Manni schon sagte :arrow: man kann Problemlos nen Briefkasten sprengen :ablach:

      Letzte Woche hat man bei Galileo einen Safe :!: , also Wände aus Stahl und Beton mit Wasser gefüllt. Danch C4 rein. Die Eisentür ist 20m weit geflogen. Die Wände haben sich aufgebläht und sind geplatzt.

      Fazit: der Behälter sollte einen Druckausgleich in Form von Löchern oder Sollbruchstellen aufweisen können.

      Ist ein schwieriges Thema. Aber ich stehe dazu. Je nachdem wie jemand die zellen behandelt, passiert auch nichts. Wenn auf dem CTX eben 0,00V steht, sollte die zelle ausgetauscht werden. Von wegen "versuchs mal mit laden. Die kommt wieder" :crazy:
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      He Leute ,
      irgendwie habe ich den Eindruck daß wir vom Thema abweichen.

      Fakt ist daß der Akku der am Sonntag hoch ging , normal mit 5A geladen wurde. Vorher wurde er bis 1,1 Volt je Zelle entladen. Also nix mit irgendwelchen Experimenten. Das gleiche hab ich schon mal bei 4500er in Althengstett erlebt, auch ohne irgendwelche Schindluder !!!!!!

      Brief und Siegel drauf !!!!

      So nun nochmal meine Frage wer haftet den bei evtl Personenschäden. Was sagen die Selektierer die bestimmt mitlesen ??

      Was^sagen die Importeure ??

      Fragen über Fragen ......

      Bitte nur produktive Antworrten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Gerhard
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Hy Gerhard ,

      glaubst du eigentlich, daß ein chinesischer
      Akkuhersteller haftet, wenn seine Zellen nachträglich
      mit ungeheuren Stromschlägen gepushed wurden?
      Auch glaube ich nicht, daß LRP oder GM dafür haftet,
      wenn manchmals Akkus hochgehen, ohne daß diesen
      Firmen nachgewiesen wird, daß keine Lade,- Entlade- oder
      Einlagerungsfehler vorliegen.
      Was heißt das?
      Der Dumme wird der sein, der den Akku ans Ladegerät
      angeschlossen hat und dieses aktiviert hat.

      manny
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      Hi Leute,

      ich habe auch 3 unselektierte IB4200 Akkus und habe bisher (ca. 30 Ladungen!) keinerlei Probleme mit hochgehenden Zellen.
      Ich lade mit 6,5A und da ich keinen Entlader habe wurden die auch nie entladen. Auch sonst behandele ich die Akkus nicht gerade gut.
      Ich fahr zwar keine Rennen aber ich fahr die Akkus auch mehrmals am Tag.

      Da ein Freund von mir Rettungssanitäter ist, weiß ich, dass IB 4200 akkus auch in Medizinischen Geräten wie mobiles EKG und Defibrillator eingesetzt werden. Dort müssen sie zuverlässig funktionieren, werden aber schlecht bis garnicht gepflegt. Trotzdem funktionieren die Zellen (laut Aussagen meines Kumpels) einwandfrei, wär auch schlimm wenn nicht :!:

      Kann es sein, dass die Zellen durch das Pushen an die Grenze der Belastbarkeit gebracht werden?
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      hi,
      ich habe mal ein bisschen recherchiert und die Aussage das unsere Fahrakkus wie z.b. IB 4200 Akkus für medizinische Geräte eingesetzt werden stimmt meines Erachtens so nicht. Hier ein link zu einem Anbieter von Akkus für medizinische Geräte. Wie ihr seht werden hauptsächlich Nickelcadmium und Bleiakkus verwendet. Nimh-Akkus nur in der Grösse 750mah und dann auch nicht in lebenswichtigen Geräten. battiv.de/MED/medizinakkus.htm (Keine Werbung da keine Modellakkus)
      Bei der Selbstentladung und Unzuverlässigkeit von aktuellen Nimhakkus (egal ob Ib4200, GP4600, GP etc.) wäre es wohl auch eine Katastrophe diese in lebensrettenden Geräten einzusetzen und dürften deswegen auch keine Zulassung bekommen.

      Meiner Erfahrung nach ist es auch vollkommen egal ob gepushte oder nicht gepushte Nimh-Akkus. Die Zuverlässigkeit ist in allen Varianten katastrophal.

      Ich war vor paar Tagen gezwungen mir 2 Packs aktuelle Nimh Akkus für meinen 1:12 zu holen da Lipos bekanntlich im 1:12 nicht zugelassen sind. Die Nimh sind von der neuesten Lieferung eines hier nahmhaften erwähnten weltweiten Selektierers . Ist rausgeworfenes Geld, der selektierer kann nix dafür aktuelle Nimhakkus sind einmalige Wegwerfzellen, egal von wem. Und das wird sich meiner Meinung nach auch in Zukunft nicht verbessern da es konstruktionsbedingt ist.
      mfg
      Axel
    • Re: Vor NiMh-Explosion schützen

      @grov

      meinst du die Akkuexplosion in Ingolstadt? :P habe ich auch mitbekommen.

      Das mit der Haftung ist schwierig. Keiner wird dafür haften. Mache ich jede Wette.

      Aber noch was: ich denke, dass sich die Selektieren totlachen. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass es offiziell keine Akkus gibt. Aber inofiziell haben doch noch der ein oder andere Teamfahrer gute Akkus.

      Es ist und bleibt so. Ein "Otto-Normal" Verbraucher organisiert sich Akkus, die zuvor schon als Schrott ausgemustert sind. So habe ich von 6 neuen Packs 15 :!: Schrotte Zellen die ich kicken kann. Und das von einem TOP Selektierer.

      Viele Selektierer bieten diese Packs dann an, laden sie zuvor an. Du bekommst die zellen und die zeigen alle wunderbar 1,34V an. Nach dem ersten Laden und entladen bricht die Spg. zusammen.

      Ich bin gespannt, wie das in den nächsten Monaten sein wird. Ich denke, dass nur noch Stammfahrer ganz oben stehen werden (zumindest im Standard).

      Aber das gehört eigentlich garnicht hier rein :ablach: