Lipos im Elektro Off Road

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    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Vorschläge? Na:
      1. LiPos zulassen
      2. 2 Zellen
      3. mind. 3.000 mAh
      4. mind. 20C Entladestrom
      5. in nem festen Gehäuse untergebracht
      6. Ladung nur mit Balancer

      Der Rest ist mir wurscht. Von mir aus kann auch jemand 8.000 mAh fahren, wenn ers unterbringt und kein Gewichtsproblem hat.
      Verschiedene Ladevorschläge und mögliche Begrenzungen wurden schon in nem anderen Form durchgekaut.
    • Re: Lipos im Elektro Off Road


      1. LiPos zulassen
      2. 2 Zellen
      3. mind. 3.000 mAh
      4. mind. 20C Entladestrom
      5. in nem festen Gehäuse untergebracht
      6. Ladung nur mit Balancer


      2. Würde ich max 2SxP definieren. sonst gibts mit Saddlepacks evtl. Probleme
      5. Weiss nicht ob das nötig ist, man schränkt nur die Auswahl extrem ein
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      @ R@llyman: ich weiß, dass feste Gehäuse eine gewiße Einschränkung darstellen. Ich selber fahre LiPos ohne Gehäuse; allerdings fahre ich auch keine Wettbewerbe. Ein Gehäuse stellt m.E. einen gewißen Schutz der empfindlichen Zellen bei Rempeleien - und somit einen Schutz der anderen Teilnehmer dar. Und DASS im Rennen gerempelt wird und es im Offroad (auch durch Sprünge, etc. ) hohe mechaische Belastungen gibt, kann man nicht bestreiten. Für 2WD, wo ja überwiegend Wannenchassis verbaut sind, ginge es wohl auch ohne, wär aber blöd für jede Klasse ein eigenes Akkuregelwerk aufzustellen.
      Gedankengang klar?
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Die Einschränkung auf Hardcase-Lipos würde ich für extrem sinnvoll halten - wenn möglich sogar Hardcase-Gehäuse komplett ohne Kabel. Keine Kurzschlüsse, keine herumbaumelnden Balancer-Kabel, keine abscheuernden oder abknickenden Anschlusskabel und weitgehender Schutz vor mechanischer Beeinflussung, auch im 4WD. Sonst kann ich mich den gemachten Vorschlägen nur anschliessen.

      Die ROAR hat soweit ich weiss ein ganz ähnliches Reglement, und mittlerweile gibt's von so gut wie jedem Hersteller Hardcase-Lipos zu kaufen - eine Einschränkung sehe ich da nicht. Und wenn man sich den Aufbau vor allem günstiger Tütenlipos anschaut wird einem manchmal Angst und Bange - ein kleines Stückchen Balsa als Isolierung zwischen zwei blanke Kabel geklemmt ... das fliegt beim ersten Crash weg und kurz drauf gibt's einen Kurzschluss.
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Schön zu sehen das hier wirklich vernünftige Vorschläge kommen. :D


      Hardcase Lipos sind schon besser als die Schrumpschlauchbastelarbeiten einiger China Importeure.
      Mit oder ohne Kabel? :ka:

      Aber auch vernünftige eingeschrumpfte Akkus gibt es im Handel.
      Off Roader sind ja meist mit geschloßenem Wannenchassis und daher kann dem Akku ja nicht viel passierern.

      Denke das die jetzigen Hardcase Lipos mit Kabel vernünftig gearbeitet sind. Da hält es jeder Hersteller noch wie er möchte.
      Die Saddle Pack Akkus, die ja in vielen 4WD´s verwendet werden halt ohne Kabel.
      Daher würde Ich die mit Kabel nicht verbieten.

      meine Hardcas Lipos sind schon vom Hersteller mit 2 C Ladestrom freigegeben.

      Der Antrag könnte wie folg aussehen:

      Zusatz zum betstehenden Reglement DMC Jahrbuch Reglement Teil F Elektro Off Road
      5.2.1

      Zusätzlich:
      Lipo (Lithium Polymer Zellen) mit einer Nennspannung von 7,4 V ( Konfiguration 2SXP)
      mindestens 3000 mAh Kapazität und 60 A Dauerentladung
      Lipos müssen aus Sicherheitsgründen nach Herstellervorschrift geladen werden.
      Ein geeignetes Ladegerät und ein Balancer ist zwingend beim Laden zu verwenden.

      ( geschrieben von Detlef Kammelter )


      einfach, nicht zu viel, leicht verständlich und ausreichend.


      gruß Guido
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Wieso reitet Ihr auf Hardcase rum? Problem dort ist doch, das wenn sich der Lipo, aus welchen Gründen auch immer, sich aufbläht, du es nicht mitbekommst. Gerade in 2 wd mit den Wannen denke ich, reicht normale Lipos aus. Schaut euch doch nur mal den Preisunterschied an! Zu dem Argument das da Kabel wundgescheuert sind und mit Balsa auseinander gehalten wird, das kann man auch bei NI MH Zellen haben...
      Irgendwas ist immer
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      rc-spezie schrieb:

      Wieso reitet Ihr auf Hardcase rum? Problem dort ist doch, das wenn sich der Lipo, aus welchen Gründen auch immer, sich aufbläht, du es nicht mitbekommst. Gerade in 2 wd mit den Wannen denke ich, reicht normale Lipos aus. Schaut euch doch nur mal den Preisunterschied an! Zu dem Argument das da Kabel wundgescheuert sind und mit Balsa auseinander gehalten wird, das kann man auch bei NI MH Zellen haben...


      Ursus

      sage ja gar nicht das es umbedingt Hardcase Lipos sein müssen.
      Wie schon gesehen gibt es vernünftige Lipos im Schrumpfschlauch und die werden schon lange hier bei uns eingesetzt.

      Der Vorgeschlagenen Antrag sagt ja auch nicht aus, das es Umbedingt Hardcase Lipos sein müssen.

      gruß Guido
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Oberpaniker schrieb:


      Zusatz zum betstehenden Reglement DMC Jahrbuch Reglement Teil F Elektro Off Road
      5.2.1

      Zusätzlich:
      Lipo (Lithium Polymer Zellen) mit einer Nennspannung von 7,4 V ( Konfiguration 2SXP)
      mindestens 3000 mAh Kapazität und 60 A Dauerentladung
      Lipos müssen aus Sicherheitsgründen nach Herstellervorschrift geladen werden.
      Ein geeignetes Ladegerät und ein Balancer ist zwingend beim Laden zu verwenden.


      Ich würde noch ergänzen:

      Im Betrieb muss ein Lipo-fähiger Regler oder eine separate Abschaltvorrichtung verwendet werden.
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Lipo find' ich gut.

      Einige der vorgeschlagenen Regeln weniger - hier mein Senf:

      2 Zellen mindestens 3000mAh und 60A Dauerstrom ist OK, man sollte sich nicht auf relative Stromwerte festlegen (wie bei den Pro10), wenn die Werte so hoch sind, dass man einen Lauf in Modified gut übersteht ohne Gefahr zu laufen den Akku hochzujagen ist das ja alles was man will.

      Hardcase ist meiner Meinung nach eigentlich mit mindestens so vielen Nachteilen wie Vorteilen ausgestattet. Man sieht nicht, wenn eine Zelle Blähungen kriegt und so ziemlich alle Hardcaseakkus die ich kenne, sind nicht verpolsicher. Zudem ist im 2WD ohnehin ein Wannenchassis um die Akkus, da sollte man sich also eine Regel wie Hardcase wenn kein Wannenchassis oder ähnlich einfallen lassen. Zumal die meisten ja ohnehin schon LiPos fahren - und ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte in den seltensten Fällen welche mit Hardcase. Also wieder neues Material kaufen...

      Ladung mit Balancer ist OK, Laden nur nach Herstellerangaben und zu einer Maximalspannung von 4,2V/Zelle, die vor dem Lauf (bei Bedarf) überprüft wird.

      Regler mit Abschaltung wozu? Bedeutet nur wieder neues Material kaufen, schützt nicht vor Unfällen, und ist zudem nicht überprüfbar. Was nicht überprüfbar ist sollte man nicht reglementieren.

      Ach ja, Finger weg vom Mindestgewicht. Sonst muss man quasi zu LiPo wechseln.
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Hallo @ all,

      so nun melde ich mich mal zu Wort, ich bin derjenige der in zusammenarbeit mit den Pro10 Fahrern im letzten Jahr den Antrag für Pro10 formuliert hat. Ich bin gebeten worden auch für Offroad einen Antrag zu formulieren, in diesen werde ich selbstverständlich all unsere im laufe der Session gemachten Erfahrungen einfließen lassen.

      So nun ergeben sich bei mir noch ein paar Fragen, wie viel wiegen die Fahrzeuge der Klassen 2WD, 4WD und Monster denn in der Realität mit 6 Zellen der 4000 + Generation ich bitte Euch um reale Werte denn extreme helfen mir nicht.

      Und es macht definitiv keinen Sinn sollte das Gewicht der Fahrzeuge deutlich unter den Reglement Werten landen diese hoch zu lassen denn dadurch würdet Ihr sowohl eine sinkende Materialbelastung als auch einen Handling Vorteil nicht nutzen.

      Ja jetzt folgt der Aufschrei dann muss ich ja sofort Neue Akkus kaufen :schock: , dazu kann ich Euch nur sagen Ihr besorgt Euch doch sowieso zumindest zu jeder Neuen Session ein paar Neue Packs selbst wenn die Alten noch fürs Training taugen, und lasst Euch gesagt sein wenn Ihr das erstemal einen LiPo eingesetzt habt wollt Ihr eh nie mehr was anderes.

      Was das Thema Hardcase angeht sage ich nur soviel, das ist die Masche der etablierten Hersteller aus dem RC-Car Sektor weiter Geld an Euch zu verdienen, wir haben die Erfahrung machen müssen das Aufkleber leider nicht immer die Realität wieder geben und haben die Feststellung gemacht das in den meisten Hardcase Packs leider Zellen der ersten oder zweiten Generation stecken die nicht state of the art sind sowohl was die Leistung als auch die Sicherheit angeht.

      So nun genug geschrieben, ich würde mich freuen die gewünschten Informationen von Euch zu erhalten.

      Gruss Stefan Engel EG Referent SK3
      http://www.rocar-remscheid.de
      http://www.moosi-masters.de
      Team Hatzenbach the new generation of pancar
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Hallo
      mein Lazer wiegt mit Tütenlipo 3200 von Graupner und leichten Modifikationen (weniger als 100 Euro für leichtbauteile) unter 1400 g. Fährt sich herrlich agil und der ansonsten etwas brüchige Lazer hält auf einmal. Bei 2wd sollte es auch in diesem Bereich liegen. Für Monster kann ich nicht sprechen- habe keinen. Oder überhaupt Mindestgewicht? z zt. ist doch bei 4wd 1588g und die meisten gehen mit bis zu 1800g an den Start und sind nicht langsamer.
      Ich habe bei meinem letzten Rennen etwa 1800-2000mah pro Lauf verfahren, weil mein Auto sehr leicht ist. Wer mehr Energie mit sich rumschleppen will hat halt ein schwereres Auto oder andersherum, es wird sich zeigen was besser ist oder wer mit was besser zurechtkommt.
      Ich bin für ohne Mindestgewicht.
      So und schlagt mich jetzt dafür :D
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Das mit dem Hardcase ist so eine Sache (ich finde eine Vorschrift von Hardcases nicht gut).

      Was ich aber sinnvoll finde, dass die Akkus sicher und vor machanischer Beschädigung geschützt im Auto untergebracht werden müssen.

      Textvorschlag:
      Der Schrumpfschlauch des Akkus darf an keiner Stelle des Fahrzeugs frei von aussen zugänglich sein (bei offenen Akkukslots müssen diese durch entsprechend stabiles Material abgedeckt werden).
      Die Akkuhalterung muss dem Akku zu jeder Seite eine ausreichend große Auflagefläche bieten, dass dieser nicht beschädigt werden kann (keine Dellen von den Akkuhaltepfosten).


      Ein Hardcase LiPo würde dieser Regel dahingehend gerecht werden, dass dieser sämtliche Schutzeinrichtungen in Form des Hardcases mitbringt. Dennoch könnte man aber auch LiPos im Schrumpfschlauch verwenden, ohne ein erhöhtes "Gefährdungspotential" gegenüber der Hardcase Variante darzustellen.

      Frage:
      Sollen A123 Zellen auch zugelassen werden?
      Prinzipiell würden die auch mit rein passen. Ein 2S2P Pack hätte 4600mAh bei einem Volumen von 138050mm³ aber halt niederigere Nennspannung.
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      flieger schrieb:

      ...wie viel wiegen die Fahrzeuge der Klassen 2WD, 4WD und Monster denn in der Realität mit 6 Zellen der 4000 + Generation ich bitte Euch um reale Werte denn extreme helfen mir nicht...
      Bei mir ist lediglich das Monster (RC10T4FT) an der erlaubten 1800'er Schwelle, 2WD und 4WD sind ohnehin schwerer als gefordert (RC10B4 1650 und RC10B44FT 1850), ich könnte also mit LiPo zum erlaubten Gewicht kommen, aber nicht darunter.

      Wo wir gerade über Gewicht reden, da inzwischen alle einen Transponder haben müssen, sollte man die Gewichte etwas konkretisieren, damit die Unsicherheit was ein Auto mit PT wiegen muss aufhört...

      Und zum Thema alle halbe Jahre neue Akkus kaufen, ich glaube da spreche ich vielen aus dem Herzen wenn ich sage, dass ich das nicht mehr haben will!
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Hallo @ shocker,

      also ich komme auf 148.000 qmm bei den A123 2300 ter LiFePo Zellen, aber das ist nicht so wesentlich interessant es ist ob die Offroadfraktion lieber diese Zellen oder gar beide parallel zulassen möchte. Die Betriebssicherheit halte ich bei beiden für gegeben, allerdings sind die LiFePo schwerer dafür aber was das laden angeht deutlich robuster so sind < 4 C Ladestrom null Problem will sagen wenn man einen 2S2P LiFePo von A123 Systems mit dann 4600 mAh schnell voll bekommen will und man hat 20 A zur Verfügung ist er in 15 min. voll und das mit einer Lebensdauer die, die der NiMH Zellen um mehr als das 10 Fache übersteigt.
      Wir haben Tests mit den Zellen gemacht im Einsatz und sind in 2S1P also 6,6 V mit 2300 mAh im 1/12 gefahren und haben immer mit 10 A geladen nach ca. 50 zyklen null Leistungsverlust. Die Tests gehen nun weiter aber diese Zellen aber für unseren Zweck erhebliches Potenzial.

      @ surfer

      dem entnehme ich das bei Offroad keine Gewichts Anpassung in den letzten Jahren statt gefunden hat, denn meine noch vorhandenen Unterlagen gehen derzeit nur bis 2004 zurück und da waren die Gewichte wie sie heute sind.
      Soll das etwa heißen das ein Asso 4WD heute über 1800 g wiegt fahrfertig,
      Was die Transponder angeht so verstehe ich nicht wieso es da immer Probleme gibt zu den Fahrzeuggewichten kommt immer der Transponder und der wird derzeit immer mit 25 g angesetzt, klar jetzt kommt wieder die Aussage aber soviel wiegt doch der PT garnicht, richtig aber erstens ist die Regelung noch neu und zweitens wird ja auch gerne das DMC Reglement für Freundschaftsrennen genutzt und da sind PT eben nicht vorgeschrieben.


      Gruß Stefan Engel
      http://www.rocar-remscheid.de
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    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Mein Asso wiegt jedenfalls mit BL soviel, ich glaube auch kaum irgend ein anderer aktueller 4WD kommt auch nur in die Nähe der 1588+25g...

      Mit dem Transponder ist mir ja klar, dass wir da - egal ob PT oder LT - das selbe Mindestgewicht haben, aber eine Klärung wäre sinnvoll, da manchmal halt die technische Abnahme nicht ganz durchblickt. Aber die paar Gramm sind wurscht, daher off-topic ende ;)

      In Bezug auf unterschiedliche Akkutechnologien, maximal 8,4V wäre mir recht, allerdings öffnet man da eine Pandorabüchse was Überladen von irgendwelchen neuen oder alten Technologien angeht, daher würde ich mich auf LiPo beschränken. Oder es wird halt kompliziert oder man sagt sich in Offroad limitiert ohnehin der Untergrund die umsetzbare Leistung und alles ist freigestellt...

      [edit]letzter Satz neu
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Danke Stefan für die Infos

      Zum Gewicht.

      Alle Off Roader sind im Baukastenzustand zu schwer. Egal ab 2 Wd-4WD oder Monster.

      Wenn mann 6 Zellen SUb C der neusten Generation fährt ist mein 4WD etwa 200 Gramm zu Schwer. :cry:

      Daher einfach das Gewicht lassen und das passt schon.

      Lipo egal ob im Hard Case oder Schrupfschlauch sind sicherer als die Expolierende jetzige Zellengeneration.
      Da sollte jeder Fahrer seine eigene Sicherheit sehen und für den Schutz sorgen.

      Ich Denke wenn wir uns an bestehende Reglemennte angleichen (Pro 10 z.B.) dann haben wir es leichter.
      Warum sollen jeder sein eigens Akku süppchen kochen :mrgreen:

      LIFe ist daher noch ein Thema.
      Haben selber welche bekommen und sicherer geht kaum. 6,6 volt sind auch kein Problem, da schon die 4 Wd mit 5 Zellen Brushless Fahren.( auch nur 6 Volt). Warum die nicht dazu nehmen.

      gruß Guido
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      Hallo,

      die minimale mAh Kappa finde ich nicht gut. Es gibt viele lowcost Lipos, die z.B. nur 2400mAh Nennkappa haben (bei 2S1P). Damit fahre ich im 5.5T befeuerten Monster locker meine 7 Minuten.

      Mein Vorschlag ist:
      - 2SxP
      - max mit 1C (wenns freigegeben ist von mir aus auch 2C) laden (aber auf keinen Fall mehr - dann geht die ganze Akkufeuerwerksgeschichte von vorne los!)
      - Hardcase
      MFG
      Sakaguchinet

      --
      www.sakaguchinetshop.com
    • Re: Lipos im Elektro Off Road

      sakaguchinet schrieb:

      max mit 1C (wenns freigegeben ist von mir aus auch 2C) laden (aber auf keinen Fall mehr - dann geht die ganze Akkufeuerwerksgeschichte von vorne los!)


      Wie willst du das denn kontrollieren? Zuviel sollte man auch nicht reglementieren und eher auf gesunden Menschenverstand setzen!
      Ich bin nicht unbedingt für Hardcase, aber auch nicht dagegen.
      Man sollte beides zulassen, ich sehe keinen Nachteil in LiPos ohne Hardcase.

      Gruß,
      Uli