Ich bin gerade mit dem Kauf eines gebrauchten Esky Honey Bee King 3 eingestiegen, habe aber kaum Ahnung von den Lipo-Akkus.
Meine RC-Zeit ist schon 25 Jahre her und das Nachlesen in den verschiedenen Foren hat doch noch Fragen offen gelassen.
1.
Der beiliegende Akku (ESKY 11,1 Volt 1800 mAh 20C) zeigt nur noch 7,36 Volt, dürfte also tiefentladen sein.
An den Kontakten Rot (1) / Blau (2) / Gelb (3) / Schwarz (4) habe ich folgende Werte:
1 gg. 2 3,73 Volt
1 gg. 3 7,36 Volt
1 gg. 4 7,36 Volt
2 gg. 3 3,62 Volt
2 gg. 4 3,62 Volt
3 gg. 4 0,0 Volt.
Sehe ich das richtig, dass eine Zelle damit unrettbar defekt und die anderen zwei tiefentladen sind ?
2.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann lädt das Netzteil über den Balancer die Zellen, bis sie einen (gleichen) Nennwert erreicht haben.
Wurde der Akku ungleich entladen und eine Zelle ist schneller fertig, wird diese Zelle wieder etwas entladen.
Da dies passiert, während gleichzeitig der Ladestrom noch drauf läuft, kann der Balancer heiss werden.
Er kann sogar ggf. Schaden nehmen, wenn er diese Strommenge nicht abkann.
Ist das so richtig und muss ich jetzt eigentlich vor jedem Laden schauen, ob die Zellen nicht zu weit differieren ?
Wie finde ich heras, was der ESKY Balancer denn so abkann ?
Wann differieren die Zellen zu weit und was mache ich, wenn ich (zunächst, siehe Frage 3) nur den ESKY Balancer habe ?
3.
In den meisten Foren werden einem Ladegeräte mit integr. Equilizer ans Herz gelegt, die das Problem wohl über den Ladestrom regeln.
Welche vernünftigen (möglichst preiswerten) Alternativen könntet Ihr empfehlen ?
4.
Es ist klar, dass ich nicht fliegen kann, bis die Biene vom Himmel fällt, aber wie weit kann ich den Akku leer fliegen ? Ich habe was von 20 Prozent Rest gelesen. Wann ist die Grenze erreicht, an der der Akku Schaden nimmt und wie finde ich die - ohne den Heli in den Acker zu bohren - heraus ?
In der Hoffnung auf Eure Geduld beim Beantworten
Gruß
Frank
Meine RC-Zeit ist schon 25 Jahre her und das Nachlesen in den verschiedenen Foren hat doch noch Fragen offen gelassen.
1.
Der beiliegende Akku (ESKY 11,1 Volt 1800 mAh 20C) zeigt nur noch 7,36 Volt, dürfte also tiefentladen sein.
An den Kontakten Rot (1) / Blau (2) / Gelb (3) / Schwarz (4) habe ich folgende Werte:
1 gg. 2 3,73 Volt
1 gg. 3 7,36 Volt
1 gg. 4 7,36 Volt
2 gg. 3 3,62 Volt
2 gg. 4 3,62 Volt
3 gg. 4 0,0 Volt.
Sehe ich das richtig, dass eine Zelle damit unrettbar defekt und die anderen zwei tiefentladen sind ?
2.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann lädt das Netzteil über den Balancer die Zellen, bis sie einen (gleichen) Nennwert erreicht haben.
Wurde der Akku ungleich entladen und eine Zelle ist schneller fertig, wird diese Zelle wieder etwas entladen.
Da dies passiert, während gleichzeitig der Ladestrom noch drauf läuft, kann der Balancer heiss werden.
Er kann sogar ggf. Schaden nehmen, wenn er diese Strommenge nicht abkann.
Ist das so richtig und muss ich jetzt eigentlich vor jedem Laden schauen, ob die Zellen nicht zu weit differieren ?
Wie finde ich heras, was der ESKY Balancer denn so abkann ?
Wann differieren die Zellen zu weit und was mache ich, wenn ich (zunächst, siehe Frage 3) nur den ESKY Balancer habe ?
3.
In den meisten Foren werden einem Ladegeräte mit integr. Equilizer ans Herz gelegt, die das Problem wohl über den Ladestrom regeln.
Welche vernünftigen (möglichst preiswerten) Alternativen könntet Ihr empfehlen ?
4.
Es ist klar, dass ich nicht fliegen kann, bis die Biene vom Himmel fällt, aber wie weit kann ich den Akku leer fliegen ? Ich habe was von 20 Prozent Rest gelesen. Wann ist die Grenze erreicht, an der der Akku Schaden nimmt und wie finde ich die - ohne den Heli in den Acker zu bohren - heraus ?
In der Hoffnung auf Eure Geduld beim Beantworten
Gruß
Frank