Welches Diff im 2WD-Buggy?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Welches Diff im 2WD-Buggy?

      Hallo,

      welches Diff. fahrt Ihr im 2WD-Offroad+?

      Kugeldiff?
      Kegeldiff? Welches Öl?
      gesperrtes Diff?

      Ist das auch abhängig von den Griffverhältnissen?

      Schon einmal alles drei ausprobiert? Wo liegen die Vor- bzw. Nachteile?

      Ronald
      Tamiya TRF419XR, TRF503, TRF211, TRF201XMW, TT-02, TT02-S, TT-01, M-05, M-07

      Team-Manager und Fahrer vom ZWERGENHÄUSCHEN-RACING-TEAM
    • Wie immer: kommt drauf an!

      Ich war immer ein Fan von Kugeldiffs, weil simpel einstellbar. Aber wenn du hohe Leistung fährst, musst du ein Kugeldiff schon ziemlich fest sperren, dass es nicht durchrutscht. Wenn du natürlich nur in Sport fährst (also irgendwas mit 13 - 17,5 Turns) sollte ein Kugeldiff noch immer eine sehr gute Wahl sein!

      Ich bin mittlerweile mehr von den Kegeldiffs überzeugt. Sperren mit Öl je nach Strecke und konstruktiv ohne Schlupf.

      Ein gesperrtes Diff ins Quatsch. Außer du fährst auf ner Eisspeedwaybahn...
    • Wartungsaufwand finde ich kein so überragendes Argument, ein Kugeldiff hält wenn es sauber gemacht ist auch ne Weile. (4 Monate hat mein Kugeldiff gehalten, dann hat sich das Drucklager verabschiedet bzw. das haken angefangen, 13,5T)

      Generell bei viel Grip wenn du ein lockeres Diff brauchst Kegeldiff, die rutschen einfach nicht durch und mit 2000er Öl läuft das leicht.
      Bei weniger Grip Kugeldiff -> Einstellbar und dadurch überall außer auf den sehr griffigen Strecken besser.
      Sperre geht im Gelände gut, ist halt was zum Bashen aber nicht für die Strecke... Da darf das Auto ja auch gerne bisschen driften ;)
      Grüße
      Timo

      [size=1]Tamiya TA-05 VDF / Kyosho Ultima RB5 / Kyosho Ultima DB/SC / Kyosho Kelron Ultima I Outlaw ST[/size]