Ok, danke. Das sollte ich finden.
@Achim: Ja ich hab schon gehört das das eine Veranstaltung der anderen Art sein soll. Aber jetzt hab ich genannt und alles ist gepackt. Irgendwann muss ich ja auch mal mein erstes Rennen bestreiten. Außerdem wird sich hier kaum meine Kupplung auflösen wie beim Clubrennen
Kurz und hoffentlich schmerzlos morgen in Mainz und dann demnächst nach Marburg.:114:

5 Uhr aufstehen
Nach Mainz fahren
Strecke sehen
und wieder nach Hause fahren.

Das ist keine 1:10er Strecke sondern eine LACHNUMMER!!!!!
Erwin ist ja fast größer als die Strecke. (siehe Bild)

Tja, das war wohl nix.
Als ich heute früh an der "Rennstrecke" ankam, stellte sich heraus, dass diese ca 1/3 weniger Fläche hat als die ohnehin schon winzige Strecke vom letzten Jahr. Geschätzte 10x10 Meter, mehr nicht. Das ist nicht nur für ein Rennen zu wenig, darauf kann man auch sonst nicht annähernd das Potential eines 1:10 Rennautos zeigen.
Ich bin - das habe ich hier schon mehrfach geschrieben - nicht unbedingt wegen eines Rennens nach Mainz gefahren, sondern um Zuschauern eine gute Show zu bieten, damit sie vielleicht auch Spaß an unserem Hobby finden. Auf der Micro-Strecke in Mainz geht nicht einmal das, die ist selbst für ein Rookie Auto noch viel zu klein. Hinzu kam noch, dass die Strecke in einem engen Hof zwischen mehrstöckigen Häusern nass war und im Laufe des Tages wegen der Häuser kaum Sonne bekommen wird.
Also habe ich die Konsequenz gezogen und bin wieder heim gefahren, den Samstag kann ich sinnvoller verbringen. Und ich war nicht der Einzige, der so reagiert hat. Wie viele Fahrer letztendlich in Mainz geblieben sind, weiß ich nicht.
Die verantwortlichen Leute vom ausrichtenden Verein sahen auch nicht glücklich aus. Was genau schief gegangen ist, weiß ich nicht, jedenfalls habe ich es so verstanden, dass - als sie ihre Strecke aufbauen wollten - der eigentlich vorgesehene Platz plötzlich von einer Hubschrauber-Demo Fläche belegt war. Als Vorsitzender eines Modellbauvereins hätte ich in dem Fall die Sache sofort beendet, aber das sagt sich leicht als Außenstehender. Vielleicht lagen da ja noch andere Sachzwänge vor. Es wäre gut, wenn die Zuständigen vom Morschheimer Verein hier etwas dazu schreiben würden.
Eines kann man aber sagen zu dieser Sache: Für Adrenalin-Ausschüttung hat dieser Conrad-Adrenalin-Tag gesorgt, aber anders als geplant.
Erwin

Schön dass ich mich heute früh noch entschieden habe nicht hin zu fahren. Das wäre mehr als vergeudeter Sprit gewesen. Ich glaube nachdem es dieses Jahr schlimmer wie letztes Jahr wird das Rennen nächstes Jahr wohl nicht mehr stattfinden.

Das sieht echt bitter aus. Haben die sich überhaupt dabei was gedacht als sie die Flächen festgelegt haben?!
Dann schlag ich doch glatt mal vor wir machen ein Rennen bei uns in Aschaffenburg, die Strecke ist wenigsten ein bischen größer.
Keine Panik war nur ein Scherz, so verrückt bin ich dann doch nicht.

Aber wie Erwin es schon geschrieben hat echt schade wenn man es so versaut für unser Hobby Werbung zu machen. Da rücken die RC-Cars wieder ein Stück weiter Richtung Spielzeug für Aussenstehende.

compuchaos schrieb:

Tja, das war wohl nix.
Als ich heute früh an der "Rennstrecke" ankam, stellte sich heraus, dass diese ca 1/3 weniger Fläche hat als die ohnehin schon winzige Strecke vom letzten Jahr. Geschätzte 10x10 Meter, mehr nicht. Das ist nicht nur für ein Rennen zu wenig, darauf kann man auch sonst nicht annähernd das Potential eines 1:10 Rennautos zeigen.
Ich bin - das habe ich hier schon mehrfach geschrieben - nicht unbedingt wegen eines Rennens nach Mainz gefahren, sondern um Zuschauern eine gute Show zu bieten, damit sie vielleicht auch Spaß an unserem Hobby finden. Auf der Micro-Strecke in Mainz geht nicht einmal das, die ist selbst für ein Rookie Auto noch viel zu klein. Hinzu kam noch, dass die Strecke in einem engen Hof zwischen mehrstöckigen Häusern nass war und im Laufe des Tages wegen der Häuser kaum Sonne bekommen wird.
Also habe ich die Konsequenz gezogen und bin wieder heim gefahren, den Samstag kann ich sinnvoller verbringen. Und ich war nicht der Einzige, der so reagiert hat. Wie viele Fahrer letztendlich in Mainz geblieben sind, weiß ich nicht.
Die verantwortlichen Leute vom ausrichtenden Verein sahen auch nicht glücklich aus. Was genau schief gegangen ist, weiß ich nicht, jedenfalls habe ich es so verstanden, dass - als sie ihre Strecke aufbauen wollten - der eigentlich vorgesehene Platz plötzlich von einer Hubschrauber-Demo Fläche belegt war. Als Vorsitzender eines Modellbauvereins hätte ich in dem Fall die Sache sofort beendet, aber das sagt sich leicht als Außenstehender. Vielleicht lagen da ja noch andere Sachzwänge vor. Es wäre gut, wenn die Zuständigen vom Morschheimer Verein hier etwas dazu schreiben würden.
Eines kann man aber sagen zu dieser Sache: Für Adrenalin-Ausschüttung hat dieser Conrad-Adrenalin-Tag gesorgt, aber anders als geplant.
Erwin

Und was habe ich gesagt???

ist echt eine Lachnummer... wie gesagt das stellt unseren Sport in die Playmobilecke. Ihr hättet das sehen müssen bevor Jörg und ich das Layout so gelegt haben, mit nem MiniZ Monster
konnte man da fahren alles andere ging einfach nicht.
Wir haben es probiert..es war nicht möglich um einen Kurb rumzufahren so eng war das.

Ich sehe nur eines bei der Sache, LRP ist es völlig egal was die Racer brauchen und wollen und damit ist die Challenge wirklich nur ein Komerzielles Gebilde in einer netten Verpackung
das es nicht ganz so danach ausschaut.
Schlimm nur das es halt viel Spaß macht mit den Challenge Teilnehmern ein bissl Auto zu Spielen.

gruß Kai

Ich sehe nur eines bei der Sache, LRP ist es völlig egal was die Racer brauchen und wollen und damit ist die Challenge wirklich nur ein Komerzielles Gebilde in einer netten Verpackung

Das sehe ich völlig anders, auch wenn ich dir beim Rest recht geben muss.
Nicht LRP ist der Veranstalter des Rennens, sondern das Rennen findet im Rahmen einer Conrad-Veranstaltung statt. Also ist letzlich Conrad verantwortlich und Conrad ist nur eine von vielen Firmen, die neben anderen auch LRP Produkte verkauft. Also hat LRP vermutlich wenig Einfluss darauf, WIE Conrad die Werbung gestaltet. Und - das ist uns wohl allen klar - Conrad ist nicht gerade die Firma, wo die Mehrheit der Racer ihre Teile kauft. Conrad verkauft eher an Anfänger und Parkplatzfahrer, auch die kaufen gerne LRP Produkte. Wahrscheinlich deutlich mehr als wir Racer.

Dass das Rennen in Mainz (wenn es denn überhaupt noch stattgefunden hat) keine gute Werbung für unseren Rennsport ist, das bestreite ich nicht. Vermutlich wäre es aber auch für Conrad besser gewesen, auf dieser "Strecke" einfach Zuschauer mit langsam gemachten LRP S10 fahren zu lassen. Aber ich bin nicht der Cornrad Werbechef...

Ihr hättet das sehen müssen bevor Jörg und ich das Layout so gelegt haben, mit nem MiniZ Monster

Das ist eine Sache, die ich nicht verstehe. Du meckerst hier vom ersten Moment an über das Rennen und bist selbst für die Streckenführung mit verantwortlich?? Wie passt das zusammen? :11:

Erwin

compuchaos schrieb:

Das sehe ich völlig anders, auch wenn ich dir beim Rest recht geben muss.
Nicht LRP ist der Veranstalter des Rennens, sondern das Rennen findet im Rahmen einer Conrad-Veranstaltung statt. Also ist letzlich Conrad verantwortlich und Conrad ist nur eine von vielen Firmen, die neben anderen auch LRP Produkte verkauft. Also hat LRP vermutlich wenig Einfluss darauf, WIE Conrad die Werbung gestaltet. Und - das ist uns wohl allen klar - Conrad ist nicht gerade die Firma, wo die Mehrheit der Racer ihre Teile kauft. Conrad verkauft eher an Anfänger und Parkplatzfahrer, auch die kaufen gerne LRP Produkte. Wahrscheinlich deutlich mehr als wir Racer.

Dass das Rennen in Mainz (wenn es denn überhaupt noch stattgefunden hat) keine gute Werbung für unseren Rennsport ist, das bestreite ich nicht. Vermutlich wäre es aber auch für Conrad besser gewesen, auf dieser "Strecke" einfach Zuschauer mit langsam gemachten LRP S10 fahren zu lassen. Aber ich bin nicht der Cornrad Werbechef...




Das ist eine Sache, die ich nicht verstehe. Du meckerst hier vom ersten Moment an über das Rennen und bist selbst für die Streckenführung mit verantwortlich?? Wie passt das zusammen? :11:

Erwin

Erwin,
1. wir haben versucht das beste aus den Platzverhälnis rauszuholen, so das es fahrbar wird.

2. bin ich keinsterweise verantwortlich, wir sind vom Veranstalter gebeten worden da er offensichtlich überfordert war

3. Ich bin dort als Teilnehmer hingefahren, und habe Zeit und Geld investiert, um dann festzustellen das keinen interessiert ob man fahren kann oder nicht!

4. und ich sehe schon LRP in der Pflicht, denn es ist die LRP Challenge und die klopfen Rahmenbedingungen fest, und erlauben sich auch Rennen auszuschließen.

5. ich meckere nicht, ich sage meine Meinung auch wenn es LRP Jüngern nicht schmeckt..

Das Rennen fand statt, denn, wenn wir (MFR) etwas zusagen, dann wird es auch gemacht!
Es war klar das der Platz vom letzten Jahr nicht zur Verfügung stand, sondern eben da, wo die Strecke gelegt wurde. Ich vermute, wenn man alles leer sieht, wie bei der Begehung, kommt es einem größer vor als es ist. Mit den Zuschauern habe ich gesprochen und gesagt, dass es normal auf größeren Strecken statt findet. Die hatten wohl mehr Verständnis als andere. Es war interessant für die Leute.
Als nächstes war auch Stefan vor Ort und hat mit einem Conrad-Verantwortlichen gesprochen und sicher wird es SO nicht mehr statt finden. Ein paar Ideen wurden ausgetauscht. Der Focus liegt nicht auf dem Rennen, sondern allgemein auf Modellbau - so verstehe ich das jedenfalls.
Mal sehen wie die nächste Planung aussieht, nur Erfahrung bringt einen weiter.

Sehr schade, dass es bei Challenge-Rennen im Rahmen der Adrenalin-Tage immer noch zu solchen Unwegsamkeiten kommt. Eigentlich sollten das Ardenalin-Team und LRP inzwischen genug Erfahrungen mit Challenge-Rennen auf den Adrenalin-Tagen haben. Für das Wetter kann natürlich keiner eine Garantie geben.

Wir, die RCCG Neu Wulmstorf, hatten letztes Jahr im Rahmen der Adrenalin-Tage in Kiel (Schleswig-Holstein) auch plötzlich eine ca. 1/3 kleinere Strecke als ursprünglich zusagt. Immerhin hat dann LRP gemeinsam mit dem Adrenalin-Team aber alles daran gesetzt, die permanenten Stromausfälle bei der Rennleitung und im gesamten Fahrerlager noch halbwegs zeitgerecht in den Griff zu bekommen und durch die Hilfe des Wettergotes wurde es noch eine nette Veranstaltung und eine tolle Werbung für unser Hobby.

Es wäre für die Zukunft super, wenn LRP und das Adrenalin-Team von Conrad den jeweils veranstaltenden Verein künftig mit einigen Tagen Vorlauf von evtl. Änderungen zur ursprünglichen Planung informieren würden. Grundsätzlich ist ein solches Rennen ja eine super Sache.


Gruß

Wolf

Ich war heute kurz als Zaungast in Mainz vor Ort. Gegen die Morscheimer ist nix zu sagen, die haben das Beste draus gemacht.

Aber:
- das Fahrerlager war abgelegen. Wenn einer auf Diebstahl aus gewesen wäre, hätte er sich dort bedienen können.
- die Großraummülltonnen neben dem "Fahrerlager" waren randvoll und haben dank der Temperaturen gestunken wie Sau! Echt unprofessionell von Conrad Mainz! Das war ne Zumutung. Eine Leerung vor einem solchen "Event" ist Pflicht!
- die Rennstrecke wäre wohl was für 1:18er Buggys gewesen, aber nix für die Challenge.
-Conrad Mainz ist es wohl wichtiger dass diese unsägliche Flugzeugturbine hochgejagt wird als das das Challenge Rennen in ordentlichen Rahmenbedingungen durchgeführt wird.
- eine gescheite Rennstrecke hätte ohne Probleme auf einem der Parkdecks gelegt werden können...
- ehrlich gesagt unter diesen Bedingungen war das kein regulärer Lauf für die es Punkte verdient hätte. Deklariert man das Ganze als Showrennen, oder vergibt keine Punkte (wie beim TCM) mag es noch gehen. Mit einem "normalen" Challengelauf hatte das Ganze nichts zu tun.

Ich denke das Ganze hat keinem was gebracht, den Fahrern nicht und LRP auch nicht... und vor allem tut es mir Leid für die Morschheimer rund um Ivo. Sowas habt ihr nicht verdient, dafür ist der Aufwand viel zu groß!

CU
Achim

Klar war ich auch über das Ausmass der Strecke erstmal geschockt.
Muss aber im Nachgang sagen, für 4-5 Rookieautos war das machbar.
Dito für 3-4 Classics pro Lauf. 17,5 und Stock kann ich nicht beurteilen, bin ich zu lahm für.
Man sollte es nur vermeiden hier die Opfer zu Tätern zu machen.
Die Morschheimer haben echt alles gegeben um für uns Fahrer das Beste aus den zugegebenermaßen schwierigen Bedingungen raus zu holen.
Mich würde mal interessieren was die anderen 10 Teilnehmer darüber denken.
Ich hatte das Vergnügen im Fahrerlager neben Daniel Keyes zu sitzen, den Phethsumsaeng Clan im Rücken, Jörg Zimmermann und Christian Dittel inklusive Lebensgefährtin und "NewRookie" Jonas vor mir.
Shit, es war einfach nur ein schöner Tag mit netten Leuten, was solls.
Ich bin halt auch noch ein Frischling und wenn man den Sport schon über Jahre betreibt, sieht man das möglicherweise anders.
Mir hats gefallen, mal im Nassen zu fahren, den ganzen Tag das Auto den wechselnden Bedingungen anzupassen, dazu noch den interessierten Zuschauern Auskunft über unser Hobby zu geben.
Trotz stinkender Mülltonnen und permanenter Diebstahlgefahr.

Gruss, Roger

Ich kann meinen beiden Vorrednern nur zustimmen.
Die Bedingungen waren nicht gerade ideal, aber es wurde das Beste draus gemacht. Positiv anzumerken wäre noch das das Rennen nicht, wie zumindest von mir befürchtet, von Conrad ausgebeutet bzw. zu deren Zwecken vermarktet wurde. Mir kam es mehr so vor wie 2 Veranstaltungen die getrennt und ziemlich durcheinander gewürfelt auf engen Raum statt fanden. Ich würde jedenfalls wieder hin fahren aber mir wünschen das nächste mal...
-Fahrerlager, Strecke und Rennleitung in der selben Ecke sind. Allein schon wegen der Diebstahl Gefahr. Das war für mich das größte Manko an der gesamten Veranstaltung, da theoretisch jeder sich im Vorbeigehen mal schnell eine Funke o.ä hätte schnappen können.
-Man ggf. bereits im Vorfeld etwas organisiert um die Strecke trocken zu halten. Am morgen meinte jemand das man die Strecke hätte zudecken können. Bei der Streckengröße wäre das defenitiv mit einem finanziellen Aufwand von vllt. 5 Euro möglich gewesen.
- um 7 Uhr Strom da ist und auch jemand der Ahnung hat wo der Fahrerstand hin soll.
- die Park- und Ausladesituation verbessert wird. Ich weiß nicht woran es scheiterte das wir als Teilnehmer nicht im Conradparkhaus parken durften.


Mir hat es aber defenitiv Spaß gemacht und ich denke das sich der ursprüngliche Unmut vom Morgen bei allen im Laufe des Tages gelegt hat.
Klar war die Strecke super klein und ungewohnt zu fahren. Gerade deshalb hat sie mir aber Spaß gemacht, da sie neben meiner "Heimstrecke" für mich die 2. "richtige" Strecke war. Beim ersten Anblick musste ich jedoch schmunzeln, da unserer WMC Fahrerlager wesentlich größer ist als die Strecke.

Die Leute waren Nett und die Jungs vom MFR haben sich Mühe gegeben.

Ich war defenitiv nicht der Schnellste und die ganze Situation war etwas gewöhnungsbedüftig, aber es hat sich gelohnt. :114:

Das "Conrad-Parkhaus" gehört der Stadt Mainz. Conrad hat nur den Deal mit der Stunde kostenlos wenn man was kauft im Conrad. Schöner wäre es aber schon dort parken zu dürfen.
Bin mal auf nächstes Jahr gespannt, bzw. auf "davor" wie es mit der Planung aussieht. Wenn es passt würden wir das vom MFR wieder machen.

Hallo,

habe gerade mal die Ergebnissliste angeschaut,
das ist schon sehr erbärmlicher, das nur 10 Starter (1 Doppelstarter) daran teilgenommen haben,
das müsste doch Conrad zu denken geben.
Und für unser Hobby ist das kein positiver Eindruck.
Da muss ich den Vorrednern recht geben.
Zum Glück waren wir nicht vor Ort gewesen.

Ein großen Respekt an Erwin und andere, die hingefahren sind und drehten einfach wieder um,
nachdem Sie gesehen haben was dort aufgebaut worden ist.
Erwin, danke für das Bild, als größen Vergleich :114:

Natürlich kann der Verein nichts dazu, wen sie irgendwelche Vorgaben vom Conrad zu machen haben.
Der Verein gibt wie immer sein Bestes :114:, es ist nur sehr schade, das sowas immer als schlechte Nebenwirkung hängen bleibt.

Conrad sollte sich wirklich überlegen, ob Sie die Sache nicht anderweitig Planen und Umsetzen,
den sowas ist ein schlechter Image für unser Hobby und auch für Conrad selber,
man sieht es ja an der Starterzahl.

Hallo,

ich möchte moch auch mal zu dem Thema zu Wort melden.

Was mir bei der Diskussion als erstes auffällt:
nahezu alle die nicht dabei waren sind äusserst negativ eingestellt,
während die bei dem Event Anwesenden (mich eingeschlossen) doch eher eine positive Meinung haben.

Die geringe Starterzahl ist der einzige Punkt der auch vom Publikum an mich herangetragen worden ist.
Hierfür sind die nicht angetreten Fahrer letztendlich selbst verantwortlich.

Ausser vielleicht im ersten Vorlauf (da war die Strecke noch zu feucht) konnten dann aber doch ansehnliche Läufe veranstaltet werden. Die Bahn hätte auch 4 Autos pro Lauf ohne Probleme vertragen.

Zum Thema "Eindruck für unser Hobby": Es gab nicht übermässig viele Zuschauer, das Conrad-Programm mit Auto-Fussball und Raketen-Auto war doch recht anziehend, aber bei den Anwesenden war es evtl. mehr Werbung für das Hobby, als wenn Autos mit für Laien "unvorstellbaren" Geschwindigkeiten vorbeizischen.

Thema Fahrerlager: war nicht wirklich schön, aber klein und es war eigentlich immer irgend jemand da. Und die Hauptsache ist es ja auch nicht.

Spass gemacht hat der Samstag jedenfalls.

Gruss Harald