Drehzahllimit in Classic- und 17.5T-Challenge (ab 2012/2013)

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    • Jo eh....................

      Und auch das ist eine Antwort die mir so richtig Freude macht. Vielen Dank für dein Verständnis und es tut mir aufrichtig leid mit meiner persönlichen Meinung dieses Posting provoziert zu haben. 1 von 1.000 Motoren - in Österreich haben wir wirklich unfassbares Pech, denn bei uns waren 2 Motoren bei 14 Startern (aus irgendeinem Grund haben wir derzeit leider nicht mehr) drüber, das ist dann wie ein Lotto 6er.

      Eigentlich bin ich selbst schuld das ich wieder antworte und mich dann ärgere, ich möchte mich mit dem Thema gar nicht mehr auseinandersetzen und mich wieder aufs Challenge Fahren freuen und das tue ich auch.

      Liebe Grüße
      Martin
      Es geht nichts über Banden bei Hallenrennen und Curbs auf Asphaltstrecken.

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    • Hallo zusammen,

      ich lese den Beitrag hier mit und bin weder betroffen noch fahre ich die Challenge etc.

      Ich glaube das was einige Kunden (vllt auch zu Recht) fordern ist eine gleich bleibende Qualität die Sicherstellt das die Motoren in dem Fall 20.000 U/min haben.
      Das Problem was sich hier stellt ist die Fertigung. Jeder der sich mal mit Qualität / Prozessen / cpk / cmk etc beschäftigt hat weiß das dass alles nicht so einfach ist.
      Ich behaupte mal das es, bei überschaubaren Kosten, nahezu unmöglich ist Motoren in Serie herzustellen die auf den Kopf die geforderten Werte haben.
      Es gibt immer!!! eine Toleranz etc. hier kann man sicher eingreifen und das ganze Steuern, nur soll es ja auch für den Kunden bezahlbar bleiben.
      Die vergleiche hier mit Geldautomat sind m.E. absoluter Käse.

      Es sollte vllt versucht werden das in der Software des Reglers zu integrieren. Eine max Drehzahl zu programmieren und zwar entsprechend der Fertigungstoleranz bzw dem tatsächlichem min Wert an Drehzahl z.B. 19.500 U/min. (Die Drehzahl die immer in der Fertigung gewährleistet werden kann)

      Somit hätte sich das sicherlich für alle hier erledigt.

      Gruß

      Oliver
      T.O.P. Photon EX
    • Da ich nicht auf der DM war kann ich nix dazu sagen.
      Motoren Test kenn ich halt noch von der Keil DTM stört mich von daher eher wenig. Habe einen von den ersten X12 lief immer ohne Probleme. Dem werde ich jetzt mal das Timing Set spendieren was ja nun pflicht ist, ich bin ja mal neugierig ob man den Unterschied merkt. Da warte ich nur noch auf den ersten Test und was rauskommt.

      werd sicher in der neuen Saison 1-3 Classic Rennen mitfahren können

      Bin einer derjenigen der nur den eingebauten Motor haben
      :111:
    • Hallo,
      mein Übermotor mit 20.900rpm aus der Packung ist
      seit 1 Woche im LRP Werk.
      Leider bekam ich bis jetzt noch keine Nachricht, was
      weitergeschieht.
      Meine e-mails wurden nicht beantwortet.
      Verschickt habe ich ihn als Paket mit Versicherung.

      Nachtrag: Heute bekam ich Antwort, daß ein Ersatzmotor
      abgeschickt wurde.
      2. Nachtrag: der Ersatzmotor kam heute an
      manny

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von manny ()

    • Leute was regt ihr euch eigentlich so auf.
      Es gibt dazu ein schönes Wort Spiel aus dem Motorsport. Balance of Performance. Und denke das LRP das doch recht gut umsetzen tut.
      Wie schon erwähnt sind 99% der Motoren unter dem Drehzahl-Limit. Was ich in Burgdorf sehen konnte.
      Der Wert von 20000 U/min. ist voll okay.
      Man muss sich nicht gleich ein neuen Motor Kaufen. Rotor tut es auch. Ist günstiger...:-)
      Aber 20000U/min. heißt nicht gleich Top Drehmoment.


      Mit ein Motor z.b 18400 U/min. ist man sehr gut aufgestellt. Sprich ihr habt ein stärkeres Magnetfeld. Der Energieverlust ist somit geringer.
      Ein Schwächeren Rotor dreht höher weil sein eigen Magnetfeld schwacher ist. Der Wirkungsgrad somit schlechter.
      Braucht aber mehr Energie um auf Drehzahl zu kommen.
      Es verpuffen mehr Energie und wandelt diese in Wärme um. Somit ist er viel schwächer von unten heraus. Und eure Motor läuft heißer.
      Da wir sowie so 90% nur auf keinen Streckenfahren braucht man Schub von unten heraus.
      Aber entscheidend ist der Gesamtwirkungsgrad eure Chassis, Rollwiedersand, Gewicht-Optimierung, Akkus u.s.w.
      Macht euch darüber mal mehr Gedanken, als über die Motoren.
      Denn 80% können es sowie so nicht perfekt ausnutzen. Wie ich, gebe ich zu!
      Im Burgdorf hatte ich ein Rotor von 23400 U/min. Der Rotor war für Training gedacht und stammt noch aus der erst Serie und hat gute 1,5 Jahre auf dem Buckel. Dem entsprechen war er ziemlich platt. Habe diesen natürlich gleich gegen ein neuen ausgetauscht und sehe da. Es waren gleich 18700 U/min. Was mir dabei aufgefallen ist das der Akku viel länger konstant lief. Und nicht einbrach.
      Braucht man nicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reggie ()

    • Wie wird denn gemessen?

      Hallo,
      mich würde mal interessieren wie genau gemessen wird, damit man die Motoren mal selbst prüfen kann.
      Der Anschluss der Reglers ist ja soweit klar. Verwendet ihr für die Messungen dann ein weiteres Netzteil was ihr an den Regler als Stromquelle anschließt und welche Pulsbreite wird denn am Pulsar Touch eingestellt?
    • mich würde auch interessieren wie gemessen wird, wieviel Volt unter Last(8,4 V ?)
      Weiter möchte ich fragen, wie es mit dem Umrüstsätzen mit dem festen Timing bestellt ist.
      Neben der Plastikkappe mit dem fixen Timing ist da noch eine Sensorkabelplatine dabei.
      Wie bekomme ich die in den Motor ?
      Muss ich da die komplette hintere Einheit mit den versiegelten drei Löstellen ablöten?
      Wenn ja, seit ihr völlig "Meisenkaiser" :-)))
      Bringt diese neue Sernsorkabel Einheit mehr Drehzahl im Vergleich zur alten?
      Oder kann man die alte Sensorkabeleinheit erstmal drin lassen, wenn man kein Betrüger/Verbieger ist?
      Gruss
      Joe
    • Hallo Jo,
      die neue Einheit auszutauschen mache ich in 2 Minuten,
      kein Problem.
      Zuerst die mittlere Schraube herausdrehen, dann mit
      einem Tappeziermesser den Kunststoffdeckel vom
      Gehäuse abhebeln, dann die alte Sensorplatine mit
      hin und her drehender Bewegung lockern und
      herausziehen, dann die neue Platine richtig rum
      einstecken, den neuen Deckel draufmachen und
      anschrauben.
      Die Sensorplatinen unterscheiden sich nur in
      den breiteren Stegen, durch die sie gegen Verdrehung
      fixiert sind. Heraus gehen die neuen Sensorplatinen nur,
      wenn man den Rotor ausbaut und mit einem Schraubenzieher
      an den Fixierungsstegen die Sensorplatte herausdrückt.
      manny
    • manny schrieb:

      Heraus gehen die neuen Sensorplatinen nur,
      wenn man den Rotor ausbaut und mit einem Schraubenzieher
      an den Fixierungsstegen die Sensorplatte herausdrückt.
      manny



      Das muss man aber erstmal wissen mein Guter :-(((
      Der Rest ist dann klar :-)))

      Wie sieht es mit der Messmethode aus ? Welche Spannung wird da angelegt zur Messung der Drehzahl, hab nen 17,5er mit schlappen 18.000 Umdrehungen an 8,4Volt am Brushless Tester. Kein Vergleich zu den Wunderkisten mit 19.500-20.000 Umdrehungen.
      Bei nem Übersetzunglismit heisst das 8% weniger Speed, DAS HALTE ICH FÜR etwas zu viel Abstand :(

      LG Joe

      Gruss
      Joe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JohannesM ()

    • Hallo,
      beim Drehzahltest sollte schon die Motor/Reglereinheit
      gemeinsam an einem Drehzahlmesser getestet werden.
      Wird die Drehzahl an einem "Motortester" geprüft, bei dem
      man keinen Regler braucht, muß schon geprüft werden,
      ob die 30° Motortiming Einfluß haben oder nicht. An einem
      GM Regler kann man das Sensorkabel auch abziehen, dann
      fehlen locker über 2000rpm.
      manny