Motor einpacken.

8. Mai 2005, 19:26

Hi Leute,
ICh weiß jetzt zwar nicht ob ich das richtige Forum erwischt habe, aber
ich habe mir grade auf der HPI-LRP- Challenge Homepage den Bericht von Hütschenhausen angesehen. Dort hat jemand seinen Motor in einen Schrumpfschlauch o.Ä. eingepackt. Ist dann die Kühlung noch ausreichend?
Weil normalerweise wird das Auto dann ja noch in einen Müllbeutel eingepackt.

Gruß Mario

Ps: Link: lrp-hpi-challenge.de/ ->Rennberichte-> Hütschenhausen

8. Mai 2005, 19:35

Für alle Faulen

http://www.lrp-hpi-challenge.de/rennber ... uetsch.htm

8. Mai 2005, 19:40

Hi,

das sieht mir eher nach einem Luftballon aus, aber egal.

ich denke das der Motor dann sehr große Hitzeprobleme bekommen könnte,
wenn man nicht mit der übersetzung runter geht.

STP · 9. Mai 2005, 00:20

Wie du siehst, war das Rennen offensichtlich ein Regenrennen. Zum einen wird der Motor durch aufspritzendes Wasser sehr effektiv gekühlt, zum anderen ist die Belastung für den Motor im Nassen im allgemeinen geringer. Da man viel gefühlvoller Gas geben muß sinkt die Spitzenlast und damit auch die Erwärmung des Motors. Sollte die Strecke jedoch abtrocknen ist es nötig den Schutz wieder zu entfernen, das spielt aber eigebntlich auch nur bei nem Langstreckenrennen eine Rolle.

M-Kruse · 9. Mai 2005, 01:12

Hallo!

Bei einem Regenrennen ist ein großes Problem, dass einige Motorkohlen durch das Wasser weich werden und binnen weniger Minuten kaputt gehen.

Deshalb werden auch die Motoren geschützt. Allerdings ist das nur was für Regenrennen, da man da sowieso kein "Gas geben" kann und der Motor auch durch das Wasser gehühlt wird.

mfg Martin

9. Mai 2005, 08:40

Also das war in Hütschenhausen ein Luftballon den wir über den Motor gezogen hatten. Der Motor war in einem GTI eingebaut und der wird bei so einem Wetter eh nicht sehr warm.
Auf die Idee mit dem Luftballon kam übrigens Martin Kruse letztes Jahr bei den HPI World Finals in England.

Motor einpacken.

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