Challenge Reglement Update per 01.11.2012

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    • Die hübschen Winglets sind nun also auch verboten.

      Sehr gut kann ich da nur sagen. Das ging einfach nicht so weiter. Seitdem ich diese angebracht habe, dreht mein Motor auch DEUTLICH höher. Das Auto liegt damit DEUTLICH besser auf der Strasse und von der DEUTLICH verbesserten Traktion will ich gar nicht sprechen.
      Habe ich schon erwähnt, das der Reifenabrieb DEUTLICH abgenommen hat?
      Mit diesen Winglets fahre ich 5 sekunden pro Runde schneller und dabei traue ich mich nicht einmal voll durchzuziehen.

      Ich möchte noch einmal DEUTLICH meinen Zuspruch für diese SINNIGEMÄßE Regeländerung kund tun. Wer hätte auch gedacht, das wenn ich ein Winglet mit den selben Maßen anbringe wie die Originalen,
      ich so einen DEUTLICHEN Performance zuwachs erhalte.



      Sarkasmus? Ohhh jah!!!
    • Xd, ich hätte es bevorzugt, das Gewicht mit den cpx abzusenken..

      naja, so haben die schweren Boliden nun kein Nachsehen und mein Awe dann 60 gramm Blei im Auto..


      Kurze Frage zu den Winglets.. (ich hab damit noch nicht rumprobiert, das gab es bisher genug andere Sachen, auf die ich mich konzentrieren kann) .. merkt man die wirklich ? Könnte mir vorstellen, maximal in ner sehr schnellen Kurve, wo man sonst Probleme mit der HinterachsFührung hat .. wiederum würde es mich wundern, wenn man es bei 17,5 sehr merkt, eher vielleicht in den schnelleren Klassen.
      Mfg
      Shepherd. Mugen. Trackfire. RMV
    • Hallo zusammen,

      die neue Formulierung bezüglich der Winglets sollte eigentlich eine Vereinfachung des Reglements sein. Das ein oder andere Detail wurde dabei wohl nicht ausreichend beleuchtet und bedacht.
      Gebt uns bitte noch einen Moment Zeit, wir arbeiten an einer neuen Formulierung.

      Bis es dazu etwas Neues/Finales gibt, bekommt auch sicher niemand ein Problem, wenn er mit einer Karosserie, die dem bisherigen Reglement entsprochen hat, an einem Rennen teilnimmt. Unsere TKs werden sicher das nötige Fingerspitzengefühl in dieser Sache zeigen.


      Mit freundlichen Grüßen,
      Stefan Kruse
    • Andreas R. schrieb:

      @ Stefan

      19.000 U/min? Im Reglement steht 20.000 U/min...

      also so ganz kann ich den Test nicht nachvollziehen. Der Test soll doch mit dem pulsar touch erfolgen oder? Wenn ich den motortest da nach Anleitung mit dem Hall Sensor aufbaue, dann werden die Sensorkabel von Motor und Regler zusammen an den Hall Sensor angeschlossen und kommen dann von dort in den pulsar. Das "Empfänger" Kabel des Reglers kommt auch in den pulsar und dieser simuliert das Empfängersignal; sprich alles geht ohne Sender. Die Spannungsversorgung erfolgt ganz normal über den Akku... Über den pulsar kann man dann das Signal steuern und die max Drehzahl ermitteln.
      Könntest du bitte euren testaufbau mit dem Pulsar mal erläutern, damit man das zu Hause auch selbst machen kann um ggf unangenehmen Überraschungen vorzubeugen?!
      leider erschließt sich mir nicht warum man von dem in der Anleitung beschriebenen Aufbau abweicht...



      Hallo Andeas,

      die 19.000 U/min beziehen sich auf die Rookie-Challenge. Für Classic und 17.5T gilt natürlich maximal 20.000 U/min.

      Bei den Tests auf den Rennen wird der Regler nicht in den Pulsar Touch gesteckt, sondern bleibt ganz normal im Empfänger. Das hat vor allem zwei Vorteile:
      - das Gesamtpaket (Sender -> Empfänger -> Regler -> Motor) wird getestet
      - der Regler muss nicht erst auf den Pulsar Touch und anschließen wieder auf den Sender des Fahrers abgeglichen werden (Zeitvorteil)

      Die Spannungsversorgung übernimmt beim Testen nicht der Akku, sondern ein Pulsar 3 im Konstantspannungs-Menü (8,4V). So hat man immer die gleiche Spannung anliegen und nicht das Problem eines leer werdenden Akkus. Diese genannten Punkte (Gesamtpaket-Test, Zeitvorteil, immer gleiche Spannung) sind auch die Gründe, dass wir unseren Testaufbau eben so, anders als in der Anleitung beschrieben, gestalten.


      Mit freundlichen Grüßen,
      Stefan Kruse
    • S-Kruse schrieb:

      Hallo Andeas,

      die 19.000 U/min beziehen sich auf die Rookie-Challenge. Für Classic und 17.5T gilt natürlich maximal 20.000 U/min.

      Bei den Tests auf den Rennen wird der Regler nicht in den Pulsar Touch gesteckt, sondern bleibt ganz normal im Empfänger. Das hat vor allem zwei Vorteile:
      - das Gesamtpaket (Sender -> Empfänger -> Regler -> Motor) wird getestet
      - der Regler muss nicht erst auf den Pulsar Touch und anschließen wieder auf den Sender des Fahrers abgeglichen werden (Zeitvorteil)

      Die Spannungsversorgung übernimmt beim Testen nicht der Akku, sondern ein Pulsar 3 im Konstantspannungs-Menü (8,4V). So hat man immer die gleiche Spannung anliegen und nicht das Problem eines leer werdenden Akkus. Diese genannten Punkte (Gesamtpaket-Test, Zeitvorteil, immer gleiche Spannung) sind auch die Gründe, dass wir unseren Testaufbau eben so, anders als in der Anleitung beschrieben, gestalten.


      Mit freundlichen Grüßen,
      Stefan Kruse



      Ok, den Aufbau hab ich jetzt verstanden. Das mit der konstanten Spannung klingt logisch und gut. Ich hoffe nur das der Aufbau auch manipulierte Einstellungen am Sender bzw. diese ominösen Platinen von denen hier alle reden aufdecken kann. Inwiefern jedoch der Regler auf den Sender des Fahrer abgeglichen werden soll, erschließt sich mir immer noch nicht. Wir haben das System nach Anleitung aufgebaut und da musste anschließend auch nix am Sender eingestellt werden. Ob das Reglerkabel aus dem Empfänger raus ist, ist dem Sender ziemlich egal, da er ja beim "normalen" Aufbau gar nicht benötigt ist. Von daher sehe ich hier keine Zeitvorteil. Aber egal, ihr werdet euch da schon was bei gedacht haben.

      Ich würde mir jedoch wünschen, dass zukünftig mal etwas genauer bei der Abnahme geschaut wird. Das geht für mich auch damit einher, dass zu kontrollierende Fahrer nach dem Rennen nicht erst mit seinem Auto am Platz verschwindet und da noch die Gelegenheit hat dran rumzubasteln. Gleiches gilt für Abnahme vor dem Start. Es ist leider traurig, dass das alles notwendig ist, aber es gibt leider zu Viele, die fahrerisches Unvermögen durch Pfuschen ausgleichen müssen. Mit Blick auf das anstehende Rennen in Schermbeck der Gruppe West, hoffe ich, dass ihr genügend TK´s dort habt um die knapp 70 Mann auch durchzuschleusen...
    • Das finde ich schon sehr traurig, die Rookie klasse is schon die langsamste klasse,
      und jetzt wird noch langsamer gemacht, kein Wunder das da immer so wenig
      teilnehmer gibt.
      Das is doch ne kostengünstig FUN Klasse, für die die in einer challenge mal reinschnuppern
      wollen, lässt den Jungs auch nen bisschen Spaß haben, is die einzigste klasse wo nur 5min gefahren
      wird, alle anderen haben deutlich mehr Fahrzeit.

      immer auf die kleinen :)

      Mfg
    • Hallo Andreas,

      ich denke, dieser Testaufbau sollte auch jedwede Manipulation am Sender oder Regler (so sie denn überhaupt möglich ist) aufdecken, da ja das Gesamtpaket getestet wird. Wenn da etwas ungewöhnlich/faul ist, wird ja durchaus weiter geschaut indem einzelne Komponenten weiter getestet und/oder untersucht werden. Natürlich kann im Zweifelsfall ein TK vor Ort nicht entscheiden, ob z.B. im Regler gelötet worden ist. Bei LRP direkt ist aber auch eine durchaus gründliche Untersuchung möglich :)

      Wenn der Regler vom Pulsar Touch "gesteuert" werden soll, muss der Regler vor dem Test auf den Pulsar Touch eingestellt werden (Nullpunkt, Vollgas, Vollbremse). Nach dem Test muss der Fahrer seinen Regler wieder auf seinen Sender einstellen. Lässt man das weg und gibt am Sender Vollgas, gewinnt man Zeit, da eben der Einstellvorgang wegfällt. Vorausgesetzt der Regler ist korrekt eingestellt und schaltet voll durch (wird beim Test kontrolliert).

      Zur technischen Abnahme allgemein & zum Drehzahl-Test im speziellen:
      Die technische Abnahme der Autos erfolgt durch den ausrichtenden Verein/Streckenbetreiber. Wenn das zu oberflächlich abläuft, ist es am besten den TK darauf anzusprechen. Er ist für die Fahrer in diesem Moment Ansprechpartner und weiß auch, an wen er sich beim Verein/Betreiber wenden kann.
      Die Kontrolle der Maximaldrehzahl sollte stichprobenartig erfolgen. Unsere TKs sind nicht als Vollzeit-TKs bei den Rennen, sondern sind selbst Teilnehmer der Veranstaltung. Sie haben besondere Rechte und besondere Pflichten, nehmen jedoch selbst teil. Wenn alle Motoren vor dem Lauf gecheckt werden sollen, ist das ganz einfach sehr viel Arbeit für unsere TKs und so nicht unbedingt gedacht und machbar.


      Mit freundlichen Grüßen,
      Stefan Kruse
    • So,
      ich habe das so verstanden das dem Regler wenn er an den Touch angeschlossen wird, ja erstmal die Endpunkte vorgegeben werden müssen, genauso wie bei erst in Betriebnahme. Sollte dies dann gemacht worden sein, müsste es im umkehrschluß auch wieder gemacht werden wenn Du den Regler wieder in dein System anschließt um sicherzustellen das auch die Endpunkte erkannt werden.

      Sollte jemand beim testen mit dem Sender, den Senderweg (EPA) verstellen um die Drehzahl zu vermindern, dann müsste dies meines erachtens an der LED die bei Vollausschlag im Regler aufleuchtet zu erkennen sein, diese leuchtet dann nämlich nicht mehr ;)

      So ist meine Sichtweise, bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege.

      Zur Abnahme und den TK´s bei einer Veranstaltung. Ich sehe die TK´s eigentlich nicht bei der Technischen Abnahme, die klären ggfl. unklarheiten. Für die Technische Abnahme sehe ich den Veranstalter
      in der Pflicht sicherzustellen das diese in vernünftigem Maße, egal ob vorher oder hinterher sichergestellt ist.

      Grüße
      Ingo
      _______________________________________________
      Mist, jetzt habe ich mir soviel Mühe gegeben und hätte einfach bis zum Schluß lesen müssen da ja schon alles erklärt wurde....naja :111::114:
      Signatur?? Hab ich nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gluecksbaer ()

    • wie viele Leute wart ihr denn?
      gab es jemanden der über 20000 war?

      nur mal so aus Interesse, sind die Veranstallter dazu verpflichtet so einen Motorentest mit eigenen Touch und Pulsar durchzuführen oder kann der auf die Geräte der TK's zurückgreifen?
      vorhandene Auto's: Team Associated B64D, Asso RC18R, Tamiya TT02 S mit Xray Dämpfern, FF-03R <3 ,DF-03MS , XV-01TC, TB EVO 7
      rc-racing-hannover.de/tt02-challenge/
      http://www.nocup.de/
      TSV Kleinburgwedel
      facebook.com/TsvKbwRcMiniCar/
    • mellog schrieb:

      Das finde ich schon sehr traurig, die Rookie klasse is schon die langsamste klasse,
      und jetzt wird noch langsamer gemacht, kein Wunder das da immer so wenig
      teilnehmer gibt.
      Das is doch ne kostengünstig FUN Klasse, für die die in einer challenge mal reinschnuppern
      wollen, lässt den Jungs auch nen bisschen Spaß haben, is die einzigste klasse wo nur 5min gefahren
      wird, alle anderen haben deutlich mehr Fahrzeit.

      immer auf die kleinen :)

      Mfg

      Hallo Mellog,
      das ist absolut sinnvoll und macht die Klasse sicher nicht langsamer.
      Die meisten S 10 Standardmotoren liegen unterhalb 19000 U/min.
      Es geht doch nur darum die "Raketen" auszusondern und somit die Chancengleichheit zu fördern.
      Möchtest Du 20 Motoren kaufen um den einen mit 20500 U/min zu finden ?
      Ist das kostengünstig ?
      In der "Rookie" lernt man eine saubere Linie zu fahren, zu überholen, schnellere vorbeizulassen und vor allem sein Auto zu verstehen bzw. abzustimmen.
      P.S.: Ich fände es schön, wenn Du hier unter Deinem richtigen Namen auftreten würdest.
      Dann kann mann Deine Teilnahmen, Ergebnisse und Fortschritte in der Rookie Challenge ein bisschen beobachten.
      Grüsse vom 2012er Ex-Rookie...
      Roger # 43