Habe auch mal den Kundenservice angeschrieben und mir wurde von LRP gesagt das ich bei beschriebenem Problem die Entladeschlussspannung doch einfach auf 3,6V stellen soll damit ich nach dem Entladevorgang auf meine gewünschten 3,8V komme. Weiter schrieb mir der Mitarbeiter: "es ist einfach Physik, dass ein Akku sich so verhält, und wir Modellbauer sind ja Pragmatiker und können damit umgehen. Wobei eine Lagerspannung von 4V pro Zelle nach Abschaltung unter Last bei 3,8V auch völlig unproblematisch ist"
Hallo
der Akku ist dumm, den ist es egal ob er mit 3,68 oder 3,83 pro Zelle gelagert wird, nur wenn er fast leer gelagert wird reagiert er sauer
ich entlade meine Akkus nicht auf einen festen wert sondern lege die nach einen Lauf einfach weg, beim nächsten Rennen wird der Akku einmal auf 3,5V leer gezogen und sofort geladen.
falls der im Training doch mal leerer wird lade ich etwas nach, meine Akkus sind bester Kondition auch nach 2-3 Jahren
falls ich doch einmal den Akku entladen möchte soll er nicht stundenlang auf einen genau definierten punkt endladen werden.
Richtig HGH,
ich verstehe das ganze Geplänkel hier nicht, was es überhaupt soll.
Nach dem Rennen lasse ich meine Lipos teilentladen liegen bis zum
nächsten Einsatz.
Manchmals, wenn sie noch ganz voll sind, entlade ich auf 1/2 Kapazität.
Vor dem nächsten Trainingseinsatz lade ich drauf, bis er voll ist.
Erst vor dem Renneinsatz entlade ich auf 6,0 Volt, 6,7 Volt wäre auch OK.
Nach dem "Tiefentladen" erholt sich der Lipo wieder und seine Spannung
steigt wieder an.
Es sind zweierlei Dinge, ob ich zuerst tiefentlade und dann auf 7,4 Volt
reinlade oder ob ich nur auf 7,4 Volt runterlade. Macht fast 2000mAh Differenz
eingelagerte Kapazitätsunterschied. Wenn ich zuerst auf 6 Volt entlade und dann auf 7,4 Volt lade, gehen 200mAh rein. Wenn er zuerst voll war und dann von
von 7,4 Volt auf 6 Volt entladen wird, kommen noch 2000 mAh raus.
Die Lagertemperatur ist normale Zimmertemperatur.
Zu kalte Lagertemperatur kann schädlich sein.
manny