Moin Ihr Lieben
Ich bin gerade beim Wiedereinstieg in den RC-Modellbau ( Hab das letzte mal als Kind/Jugendlicher mit 13 mit meinem Vater zusammen gebastelt und bin vor ~5 Jahren das letzte mal gefahren ) und jetzt stellt sich - wie bei so vielen - die Frage danach welches Modell man sich zulegt.
Mein Ziel ist relativ kurzfristig, also zur nächsten Saison, in der 2WD Klasse der LRP Offroad Challange zu fahren, damit ist also der Grundrahmen schon mal gegeben.
Jetzt schwankt meine Entscheidung zwischen zwei Modellen - Asso RC10B5 (vielleicht sogar den B6, wobei der eigentlich etwas über dem Budget liegt für den reinen Bausatz) oder
Tamiya DT-03 in den dann wohl noch so ziemlich das ganze Tuningsortiment von Tamico wandern würde.
Nun habe ich aber schon oft gelesen, dass der DT-03 eigentlich kein ernstzunehmendes Wettbewerbsmodell ist obwohl es für mich augenscheinlich erstmal nur folgende Unterschiede gibt:
1) Bausatz hat out of the Box eine schlechtere Qualität bzw. nur Plastikteile
2) die Manövrierfähigkeit leidet unter dem längeren Radstand gerade im 2WD Bereich bestimmt ein wenig.
3) die Gewichtsverteilung scheint mir mit kleineren LiPo's sehr Hecklastig zu sein, was zwar Grip auf der Antriebsachse bringt aber zum einlenken bei schneller Fahrt sicher nicht förderlich ist.
4) Sprungverhalten könnte sich durch Hecklast negativ verändern ( gerades Aufsetzen nach Sprüngen ist jetzt ja nicht unbedingt prädestiniert um nach einem Table wieder Schwung mitzunehmen )
Der Preis wäre nach Einbau der Tuningteile ( die beim Asso ja schon als Standard geliefert werden - also Dämpfer, Aufhängungen etc. ) in etwa ähnlich und Motor, Regler und Empfänger wären sowieso Zukauf und in beiden Modellen gleich.
Daher meine Frage: Was spricht gegen den DT-03 als Wettbewerbsfahrzeug? Sind es wirklich nur die Punkte, die ich geschrieben habe oder habe ich da etwas wesentliches übersehen?
Das Modell steht deshalb so hoch bei mir im Kurs, weil ich auch damals einen Tamiya Buggy gefahren bin und das natürlich ein wenig Nostalgie auslöst aber da hatte ich auch keine Wettkampfambitionen.
Mein Plan war jetzt eigentlich im laufe der Off-Season den Wagen aufzubauen und bei mir um die Ecke in Hasloh beim RC Team Nord in der Halle wieder ein wenig Fahrgefühl zu entwickeln und dann nächstes Jahr in der Challange einzusteigen - dabei würde es mir reichen, wenn ich Technisch gesehen ein Auto hätte das im Mittelfeld mithalten kann
Und ich kann beim besten Willen nirgendwo im Internet außer zum Fighter Cup irgendwelche Informationen über den DT-03 finden die mich in irgend einer Art und Weise weitergebracht hätten.
Daher hoffe ich hier jetzt auf 2 -3 Antworten und Erklärungen wieso der DT-03 außerhalb von Parkplätzen und FC quasi nicht existent ist.
Denn ins ORE2WD Reglement scheint er ja zu passen
LG und Danke schon mal für die Antworten
Manu
Ich bin gerade beim Wiedereinstieg in den RC-Modellbau ( Hab das letzte mal als Kind/Jugendlicher mit 13 mit meinem Vater zusammen gebastelt und bin vor ~5 Jahren das letzte mal gefahren ) und jetzt stellt sich - wie bei so vielen - die Frage danach welches Modell man sich zulegt.
Mein Ziel ist relativ kurzfristig, also zur nächsten Saison, in der 2WD Klasse der LRP Offroad Challange zu fahren, damit ist also der Grundrahmen schon mal gegeben.
Jetzt schwankt meine Entscheidung zwischen zwei Modellen - Asso RC10B5 (vielleicht sogar den B6, wobei der eigentlich etwas über dem Budget liegt für den reinen Bausatz) oder
Tamiya DT-03 in den dann wohl noch so ziemlich das ganze Tuningsortiment von Tamico wandern würde.
Nun habe ich aber schon oft gelesen, dass der DT-03 eigentlich kein ernstzunehmendes Wettbewerbsmodell ist obwohl es für mich augenscheinlich erstmal nur folgende Unterschiede gibt:
1) Bausatz hat out of the Box eine schlechtere Qualität bzw. nur Plastikteile
2) die Manövrierfähigkeit leidet unter dem längeren Radstand gerade im 2WD Bereich bestimmt ein wenig.
3) die Gewichtsverteilung scheint mir mit kleineren LiPo's sehr Hecklastig zu sein, was zwar Grip auf der Antriebsachse bringt aber zum einlenken bei schneller Fahrt sicher nicht förderlich ist.
4) Sprungverhalten könnte sich durch Hecklast negativ verändern ( gerades Aufsetzen nach Sprüngen ist jetzt ja nicht unbedingt prädestiniert um nach einem Table wieder Schwung mitzunehmen )
Der Preis wäre nach Einbau der Tuningteile ( die beim Asso ja schon als Standard geliefert werden - also Dämpfer, Aufhängungen etc. ) in etwa ähnlich und Motor, Regler und Empfänger wären sowieso Zukauf und in beiden Modellen gleich.
Daher meine Frage: Was spricht gegen den DT-03 als Wettbewerbsfahrzeug? Sind es wirklich nur die Punkte, die ich geschrieben habe oder habe ich da etwas wesentliches übersehen?
Das Modell steht deshalb so hoch bei mir im Kurs, weil ich auch damals einen Tamiya Buggy gefahren bin und das natürlich ein wenig Nostalgie auslöst aber da hatte ich auch keine Wettkampfambitionen.
Mein Plan war jetzt eigentlich im laufe der Off-Season den Wagen aufzubauen und bei mir um die Ecke in Hasloh beim RC Team Nord in der Halle wieder ein wenig Fahrgefühl zu entwickeln und dann nächstes Jahr in der Challange einzusteigen - dabei würde es mir reichen, wenn ich Technisch gesehen ein Auto hätte das im Mittelfeld mithalten kann
Und ich kann beim besten Willen nirgendwo im Internet außer zum Fighter Cup irgendwelche Informationen über den DT-03 finden die mich in irgend einer Art und Weise weitergebracht hätten.
Daher hoffe ich hier jetzt auf 2 -3 Antworten und Erklärungen wieso der DT-03 außerhalb von Parkplätzen und FC quasi nicht existent ist.
Denn ins ORE2WD Reglement scheint er ja zu passen
LG und Danke schon mal für die Antworten
Manu