[09.-11.06.2023] Race of Summer - 5.SK Lauf Gruppe Süd ORE 2023 beim RC-Cars Köngen e.V.

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    • [09.-11.06.2023] Race of Summer - 5.SK Lauf Gruppe Süd ORE 2023 beim RC-Cars Köngen e.V.



      Gentleman, start your Engines!
      Summer + Race = Summer Race Köngen

      Mit aufheulendem Elektrotriebwerk katapultiert sich der Buggy mit No 1 (Stefan Matas) über die Gerade. Die vereinzelten Bodenunebenheiten arbeitet das Fahrwerk routiniert ab. Der Pilot nimmt etwas Gas raus, als es in das rechte Ω geht, einer 210° Rechtskurve. Sein Verfolger Buggy No 2 (Luca Barth) ist fast direkt hinter Ihm.

      Ein kleiner Sprung und der asphaltierte (Eck-) Tabel, den beide Buggys mit einer leichten Drift-Eleganz zu nehmen wissen. Es folgt die Zufahrt auf die erste Sprungkombination und Stefan schafft einen perfekte Sprungkombination, er kann den vollen Schwung mit in die anschließende Kurve nehmen. Buggy No 2 muss beim Landen leicht korrigieren.



      ⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
      Dieses hier ist eine grob und sehr stark zusammen gefasster Rennbericht.
      Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links, keine Werbung und Bilder - ist hier zu sehen:
      ▬▬▬ besidetherace.de/09-11-06-2023…beim-rc-cars-koengen-e-v/ ▬▬▬
      ...und nur ein Klick weit weg!
      :)



      …es sind eben diese Augenblicke, diese Hundertstel die sich am Ende zu einem Abstand aufsummieren. Immer unter dem Aspekt, dass keine Fehler passieren dürfen und erst recht kein technischer Defekt. Alles aufgrund eines optimalen Einklangs zwischen RC-Rennpilot, seinem ausgearbeiteten Setup des Buggys, das in den Zeiträumen der Finalläufe optimal passen muss. Eben Rennsport im kleinen Maßstab und – leider – ein Nischensport.


      Früher Anfang

      Im Grund fing alles 1 Jahr zuvor an, bei einem sehr heißen Rennen in Ober-Mörlen. Als ich so den Blick über das Handy schweifen ließ, stellte ich fest, dass es einen Eintrag aus Köngen und dem Event „Race of Summer“ gab. Es war ein Bild, bei dem man zwei Personen im pool sitzen sah und im Hintergrund die Outdoor Rennstrecke des Vereins.

      „Verdammt“ dachte ich, hier tropft mir der Schweiß auf mein RC-Buggy runter und die sitzen im Pool.

      Nun saß ich da, ein mit Wasser getränktes Handtuch um den Hals damit man wenigstens etwas Kühlung hat und die sitzen im Pool. Aber 2023, da will ich dabei sein.



      Fluggetier und Scheinwerfer

      Im Sommer ist es lange hell und auch warm. Also im Grunde beste Voraussetzungen lange und vollkommen entspannt das Training zu genießen. Auch mal Zeit wo man was ausprobieren und wo man etwas testen kann.

      Mal etwas Exotisches oder Untypisches im Setup seines RC-Gefährts probieren und die Resultate in den Rundenzeiten vergleichen. Alles das kann man machen, wenn man viel Zeit hat und ja so oder so vor Ort ist.

      Die Strecke ist voll ausgeleuchtet und es gibt wirklich keinen Winkel der so „unübersichtlich“ ist, dass man nicht fahren könnte.

      Nur eine Sache, lässt einen als Fahrer zögern. Der Fahrerstand ist von einer Wolke von kleinen Motten, Mücken, Gewitter-Mücken und alles was aufs Licht zufliegen will eingenebelt. Auch die sehr aktive Nutzung von „Anti-Mückenspray“ hilft hier nur eingeschränkt. Natürlich kann der Verein Nichts dafür, dass sich die Insekten in den letzten Wochen durch schwülwarmes Wetter explosionsartig vermehrt hatten.

      Na ja, es macht das „extra“ Training eben doch zu einer „besonderen“ Erfahrung.


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      Eigener Verlauf

      In der Woche schaue ich auf den Wetterbericht, aber es ist Juni und die Wahrscheinlichkeit von „schlechtem“ Wetter scheint absolut gering zu sein. Donnerstags wird der Wagen vor gepackt und am frühen Freitagmorgen „rolle ich vom Hof“.


      Freitag

      Da Köngen in der Nähe von Stuttgart liegt, sind es einige Autobahn Kilometer die zu absolvieren sind und die – zu meiner eigenen Verwunderung – sich recht angenehm abspulen lassen. Ich rolle gegen 10 Uhr in Köngen auf das Vereinsgelände, wo bereits vereinzelt Fahrer anzutreffen sind. Im späteren Gespräch höre ich heraus, dass diese bereits den gesamten Donnerstag trainiert haben.

      In Ruhe und ohne Zeitdruck baue ich den Pavillon auf und richte meinen Schraubertisch ein. Es folgen stetig neue Ankömmlinge die sich in die drei Reihen Pavillon des „oberen“ Fahrerlagers anreihen.



      Freies Training

      Irgendwann nach der Begrüßung der verschiedenen Vereinsmitglieder des RC Cars Köngen e.V. die mir beim Aufbau des Pavillons und dem ersten Sichten der Offroad Strecke über den Weg laufen, starte ich mein erstes freies Training.

      Ich brauche wirklich erst einmal 2 Akkus um die Strecke überhaupt fahren zu können. Der Wechsel von dem Teppich, Sprüngen und der Verlauf in der Schräge des Hangs bringt viel „Anspruch“ in die Strecke.

      Einen weiteren Effekt – den ich im Laufe des Wochenendes erst noch deutlich zu spüren bekomme – ist, dass die Sonne im Laufe des Tages die Strecke unterschiedlich aufheißt, mit sehr unterschiedlichen Gripp Effekt. Da ich ja primär OR8 Fahrer bin, sind es meine ersten Erfahrungen mit Sonneneinstrahlungen und dem Verhalten bei unterschiedlichen Gripp Verhältnissen im Bereich ORE4WDST.

      Ich verbringe weitere Akkus damit, mich an die Strecke zu gewöhnen, wobei ich stetig mit bereits massiv abgefahrenen Reifen trainiere, da ich nur eine begrenzte Anzahl an „Outdoor“ Reifensätzen habe.

      Grade aber die verschiedenen Sprung-Kombinationen sind nicht ohne technischen Anspruch. Klar muss man die nicht springen, wenn man es aber nicht tut, verliert man je Runde locker – je Sprungkombi – 2-3 Sekunden.

      Bei einem meiner letzten Akkus, fahre ich mir in einer Sprungkombination einen Defekt ein, so komme ich doch noch in den „Genuss“ am Abend gezwungener Maßen am Buggy ein wenig „Technischen Dienst“ (TD) zu leisten, in dem ich den Querlenker tausche.

      Nach der Reparatur des Schadens, so gegen 21 Uhr fahre ich noch einen Akku ohne Scheinwerfer und mittelmäßiger Sicht, danach dann einen weiteren Akku mit eingeschalteten Scheinwerfern und ausgeleuchteter Strecke. Aufgrund des Fluggetiers stelle ich dann mein Training ein und räume mein Pavillon müde auf.
      MfG
      Elektroman
    • Nacht Freitag auf Samstag

      Für den späten Abend war für mich ganz klar, dass nach dem Training und dem TD „Technischen Dienst“ das gemütliche Beisammensein hohe Priorität hat. Nun, wenn man sich schon mit einer über mehrere Stunden andauernde Anreise quält, wenn man sich den ganzen Tag damit beschäftigt die Strecke bei jedem Akku ein wenig besser zu beherrschen und man trotzdem merkt, dass man konkurrenzlos abgehängt wird, na dann muss es doch wenigstens am Abend lustig sein.

      Kim Sitensky machte den Barmixer und so war immer für Nachschub bei Cocktails gesorgt, Gespräche waren vom was grade wer Beruflich macht bis hin, was man so grade Neues an seinem RC-Geschoss hatte und wie es sich den ganzen Tag übergefahren hat. Ich kannte ja bereits einige aus dem Verein und wer meine Rennberichte zum „KIM 2023“ kennt weiß, Gesprächsthemen gehen einem in der freundschaftlichen und kameradschaftlichen Runde des RC Köngen e-V. nie aus. Mit Thomas Weippert war dann auch noch Vereinswelten, Nischensport und der Geschmack der Cocktails ein Gesprächs Thema.



      Freies Training Samstag

      Leider hat sich die Strecke zwischen abends 20:30 Uhr und vormittags / Morgen doch von den Gripp Verhältnissen verändert. Ich brauche wieder fast 2 Akkus um halbwegs „gekonnt“ die Strecke zu befahren.


      Gezeitetes Trainings

      Ich stelle fest, dass ich auch mit einem Tag zusätzlichem Training im Fahrerfeld mit ein wenig Abstand „hinter her“ fahre. Aber, als kleines Sommer Event und Training hatte ich mir das Risiko – wenig bis kaum gleichwertige Fahrer zu finden – einkalkuliert.

      Damit ich überhaupt 3 Runden zusammen bekommen, ohne dass ich einen Helfereinsatz habe, fuhr ich einfach „zu“ vorsichtig. Im 2/3 schaffte ich es, wirklich 3 Runden am Stück ohne Helfereinsatz auf den Rasen zu brennen, letztlich um dann eine Runde später auf dem Dach zu liegen.

      Zweites gezeitetes Training

      Hier versuche ich mit neueren Reifen etwas verlässlicheren Gripp zu bekommen. Der Zustand der Strecke hat sich aufgrund der Sonneneinstrahlung und Sommerwärme bereits erneut verändert.

      In diesem Lauf versuche ich, ein wenig mit den verschiedenen Sprungkombinationen im Infield zu experimentieren, doch ich liege sehr häufig auf dem Dach.



      Qualifikationsläufe


      Erster Qualifikationslauf

      Ich komme gut rein, finde meinen Rhythmus. Ich schaffe es mich im Fluss der Mitfahrenden zu beteiligen, letztendlich sind es 7 Runden, und Mediumzeit (Rundendurchschnittszeit) von 46.485 Sekunden. Ich bin etwas erschrocken, der führende Fahrer der Gruppe hat zwei runden mehr und eine Mediumzeit um die 36 Sekunden.


      Zweiter Qualifikationslauf

      Für den 2ten Qualifikationslauf nehme ich mir noch etwas Lenkung und gib mir noch etwas Power. Ich brauche aber 4 Runden um mit der Veränderung wirklich gut in meinem Rhythmus zu sein. Die Hoffnung ist, dass das „mehr an Power“ ausreicht um einige der Sprungkombinationen einfacher zu springen, was sich als nicht so einfach möglich herausstellt.

      So komme ich auf Platz 6, aber mit 6 Runden und einer Mediumzeit von 52.074 Sekunden eindeutig unverdient.


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      Dritter Qualifikationslauf

      Nun der dritte Qualifikationslauf sind es wohl die besten Umstände. Trockene und noch warme Strecke, noch keine Abendkühle und genügend Akkus in das „Einfahren“ der Strecke investiert.

      Ich komme gut rein, kann zu Beginn etwas mit dem Fahrerlager mithalten. Aber nach der 3ten Runde dann doch noch Fehler, zu viele Fehler.

      Am Ende bin ich etwas verwundert denn ich bin auf Platz 5, mit 7 Runden und einer Mediumzeit von 48.735 Sekunden.


      Samstagnacht Freies Training

      Nachdem die letzte Gruppe durch ist, schnappe ich mir meinen Buggy und versuche speziell die verschiedenen Sprünge zu trainieren. Es gingen dann noch einmal 5 – 7 Akkus an Training drauf.


      Vierter Qualifikationslauf

      Es ist kurz nach 10 Uhr und die Sonne hat noch nicht alle Stellen der Strecke voll aufgewärmt. Die Sprünge schaffe ich nicht ganz so, wie der Rest des Fahrerfeldes. Das liegt zum einen wohl an meiner reifen Strategie und zum anderen am Fahrerfeld, das einfach gut ist.

      Platz 7 mit 7 Runden und Mediumzeit von 48.389 Sekunden. Allein das der Fahrer auf Platz 6 eine Mediumzeit von 40 Sekunden hat zeigt, dass das Fahrerfeld eben hier auch schnell unterwegs war. Somit war es der letzte Startplatz im B Finale den ich erkämpfen konnte.


      Finalläufe

      Erster Finallauf

      Ich habe etwas die Zeit falsch eingeschätzt und bin etwas spät. Im Finallauf starten wir lediglich mit 5 Buggys, was auf dieser Strecke ein einsames Fahren bedeutet. Ich komme dann beim Einfahren aufgrund eines Fahrfehlers zum Liegen. Das Ergebnis, ich kann mich kaum ½ Runden Einfahren.

      Ich über den starken Gripp verwundert und brauche einige Runden um einen Rhythmus aufbauen zu können.

      Das Ergebnis ist Platz 5, mit 7 Runden und einer Mediumzeit von 44.864 Sekunden.
      MfG
      Elektroman
    • Zweiter Finallauf

      Ich kann mich gut einfahren, aber der Gripp ist deutlich höher.

      In der 4ten Runde passiert es, auf der Start- /Zielgeraden komme ich aufgrund einer Bodenwelle in’s Schlingern. Ich kann den Buggy nicht mehr abfangen und er macht einen Abflug in den Außenbereich der Strecke. Der Helfer gibt mir das Zeichen, das etwas defekt ist. Später sehe ich, die linke hintere Querlenkerschwinge ist gebrochen.

      Ich durchsuche meine Ersatzteile, habe aber lediglich für den SRX2 eine Ersatzschwinge mit und dieser hat seine Dämpfer hinter den Schwingen. Etwas enttäuscht und frustriert entschließe ich mich, dass 3te Finale nicht anzutreten.


      Fazit

      Das „Race of Summer“ hat für mich rein persönlich ein durchwachsenes Fazit. Das Event, der Verein haben wieder einmal super abgeliefert. Ein sehr angenehmes, cooles und wirklich schönes Eventerlebnis.

      Meine Reifentaktik ging hier absolut nicht auf. Komplett auf bereits angefahrene Reifensätze zu bauen, hatte sich bei diesem Event als ein Fehler herausgestellt. Zusätzlich hatte ich unterschätzt, wie sehr das Wetter die Gripp Verhältnisse der Strecke beeinflussen und wie stark sich diese “Unterschiede“ in der Klasse ORE4WDST auf die kleinen Gefährte auswirken.

      Hinzu dann noch als bitterer Beigeschmack der Defekt der hinteren Querlenkerschwinge und allgemein die Erkenntnis, dass das anreisende Fahrerlager deutlich schneller war.

      Unterm Strich ein „positives“ Renn-Event, auch wenn es letztlich der letzte Platz ist.


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      Wie lange hält er?

      So etwas fragt man sich ja, wenn man Hardware Komponenten für ein RC-Fahrzeug kauft. Wie lange hält der Servo, wie lange der Motor, wie lange der Akku… der Akku? Ja, wie lange hält ein Akku.

      Ich schau verzweifelt auf die Ladeanzeige meines Akku Laders, aber so sehr ich es auch versuche, der Lipo 2s (Gens Ace 2S Lipo Akku 5000mAh HardCase) lässt sich nicht mehr befüllen.

      4 ½ Jahre ist – so glaube ich es wenigstens – eine lange Zeit, nur der Augenblick an dem sich der Akku zu seinem letzten Ladezyklus entschließt ist unpassend. Ich sitz hier unter meinem Pavillon und würde gern mit 3 Lipo Akkus arbeiten. Na ja, man kann eben im Leben nicht immer alles haben.



      Breakfast of Champions

      War ich am Samstag noch etwas von der Nacht lädiert, so genieße ich das Frühstück am Sonntag ausgeruht und ausgeschlafen. Ein Laugen Semmel, ein Kaffee und eine einzelne Pflaume. Das muss es sein, das muss das „Breakfast of Champions“ sein, denke ich mir.

      Dann muss ich an James Hunt denken und das sein „Breakfast of Champions“ nun einmal ganz anders aussah, kurz denke ich an den Kinofilm „Rush – Alles für den Sieg“. Ich glaube mich an Sekt, Drucks und Sex in unterschiedlicher Reihenfolge erinnern zu können, aber ich bin mir zum einen nicht 100% sicher und ja auch nicht James Hunt. Ein Blick über das Fahrerlager und die unterschiedlichen Formen des Frühstücks erden mich dann doch relativ schnell. Aber bei gutem Wetter, Sonnenschein und einer leichten Sommer Priese kann man ja einmal – wenigstens beim Frühstück – die Gedanken schweifen lassen.

      Bei der späteren Recherche zu dem Absatz muss ich feststellen, dass in James Hunt Spruch nur „Sex“ enthalten war, keine Sekt und keine Drucks. Upps, dann habe ich da wohl doch etwas verwechselt.

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      ▬▬ Das kannst Du auch... ▬▬
      :cool:

      Die Leser die ein wenig mit gelesen haben und Interesse nach mehr verspürt haben und sich fragen: „Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“

      Ja DU kannst!

      Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen. Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Forenthread lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht – wirklich - : besidetherace.de/an-rc-rennen-…en-einfacher-als-gedacht/

      „Beside the Race“ -> Erste Schritte im RC Rennsport bit.ly/2w3XAab
      MfG
      Elektroman