ALMS in RC-Format

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    • ALMS in RC-Format

      Ich habe mir gestern wieder einmal die 24 Stunden von Daytona angesehen in bin immer wieder erstaunt von der vielfalt der Wagen, der Leistung, den Fahrern und das im ganzen doch alles so zusammen passt! Man hat da zum einen die etwas schwächeren GT3 Wagen, dann die kleine Prototypen Klasse und die große Prototypen Klasse (nicht bei den 24 Stunden von Daytona sondern bei der American Le Mans Series bzw. bei den 24 Stunden von Le Mans selber)! Trotz der Unterschiede gibt es kaum Rempler oder größere Crashs, meistens sind die Überrundungen sogar noch ein Spannungsfaktor! Leider bin ich da vom RC Sport gelangweilt, anstatt schöne Sillhouten und breite Reifen gibts hier nur Dishfelgen und Stratus Karossen, wie wäre es denn wenn mal eine ALMS Klasse im RC-Format macht??? Das heisst für die GT3 Klasse 27 Motoren für die Prototypen Klasse halt 17ner Motren (klein Proto) und für die große Prototypen Klasse halt die 12 Motoren, aber in einem Rennen! Nur mit den Karossen siehts noch Arg aus, es fehtl ein bischen das Angebot an Karos wie einem Audi oder oder oder! Was haltet ihr davon???
    • So wie die echten Rennwagen, feilen wir auch immer am Optimum der Technik, um ein Maximum aus unseren RC Autos raus zu holen... Und da spielt das Aussehen eben nur noch eine kleine Rolle. Wieso glaubst du dass die so ne seltsame Bauweise der Karosserie haben? Richtig wegen der Aerodynamik! Und wesswegen ist die wichtig? Um schneller mit dem Rennwagen um die Kuven zu kommen... Bei unseren 1:10er sind eben die Stratus und Mazda Karos von der Aerodynamik her die Besten. Und die Diskfelgen tragen auch dazu bei, um den Luftwiederstand zu reduzieren. Was würde es dir nützen, wenn du jetzt z.b mit einer Ford GT Karo auftreten würdest und damit dann 1/10tel langsamer bist? Nichts...

      Und wenn man drei verschiedene Motorklassen miteiander fahren lassen würde, würde Jeder jeden behindern und es gebe nur ein großes Durcheinander.... Also alles hat seinen Sinn.

      MfG
    • Hi,

      dafür wär ich auch sowas zu machen.

      Ich seh mit den verschiedenen Motoren eigentlich kein Problem.
      Bin erst letzten Sonntag mit einem Freund mit einem Mabuchi 540er gefahren und wir haben unsere Rennen gemacht. Zwischendrin sind dann halt mal die Autos gekommen die mit 17Turns 12 Turns oder Brushless gefahren sind die sind dann hinter uns hergefahren und haben erst auf der geraden überholt , oder man fährt halt mal eine Kurve weiter aus und läst sie innen vorbei.

      Wenn man fair fährt, und aufeinander Rücksicht nimmtdann gehts schon.
      Die "Brechstangenmethode" ist falsch am Platz.

      MFG
      Aktuell:
      Tamiya DT-03

      Ehemals:
      tamiya stadium raider, hpi sprint, tamiya tb evo3 surikarn, tamiya tb-02, x-ray t2, hatzenbach a12, crc gen x a123 spec, asso rc12r5.2, corally sp12x, carson c5, hpi rush evo, carson king of dirt
    • @rc-racer15:

      Achne sach bloß wegen der Aerodynamik, ich dachte weil die Deckel billiger sind, ja komm also ich bitte dich! Aber das mit den Motoren ist echt kein Problem, wenn man mal so ein Wochende trainieren geht, dann hat man auch (kein RENNEN) 12er und 8er und Mabuchis und 27er auf der Strecke und es macht Spaß, da man die "großen" in den Kurven doch ganz schön jagen kann! Aber es soll auch keine weltweite Rennserie seien, wenn dann eine kleinere Rennserie wie zum Beispiel der NRW Fun Cup, weil es ist doch echt trist, nur noch Mazda 6 und Stratus Karos! Es würden auch mal Breitreifen mit Racefelgen Imitaten gut tuen! So wie die BBS! Karos gibts eigentlich auch genug, Ford GT, Chevy und Porsche etc.! Man müsste das nur mal nicht so verbissen 1/10 Sekunden mäßig sehen!
    • Hallo,

      naja, ich glaube nicht das dies gewünscht ist, da ja nicht man selbst bei gleichen Motoren bei Rennen unterschiedl. schnelle Fahrer miteinander fahren lassen will.

      Aber als extra Rennserie ist das bestimmt nicht schlecht, das funktioniert aber meistens nur Regional, aber bundesweit kann man soetwas wohl nicht realisieren.

      grüße
      alex