Moin Leute!


Will meinen ST-1 mal wieder zerlegen und bei dieser Gelegenheit gleich die Diffs neu fetten. Jetzt weiß ich nur leider nicht welches Fett ich da am besten nehme. Wenn ihr mit bestimmten fetten gute Erfahrungen gemacht habt, dann lasst es mich bitte wissen.

Vielen Dank,



Pistenratte

Hi,
normalerweise nimmt man dafür kein Fett sondern Difföl...

Ich persönlich fahre folgende Abstimmung:
Diffs vorne/mitte/hinten: 5000/12000/1000 (WT)

Fahre auf lehmigem (mom. eher schlammigem) Untergrund mit Gras durchsetzt. (LaSpeedway).

Je nach dem kannst Du hinten auch ganz normales Industriefett verwenden. Musst einfach mal ausprobieren, was dir am besten liegt.

Grundsätzlich gilt, hinten weicher als vorne.

EDIT: Für die Schmierung der Kegelzahnräder am Diff verwende ich Präzisionsfett von Robbe. Da funktioniert aber auch jedes x-beliebige Industrie-Fett mit relativ hoher Viskosität.

Das man "normalerweise" Difföl verwendet ist mir bekannt. Ich gehe nur bis jetzt davon aus das im ST-1 standartmäßig Fett und kein Öl in den Diffs ist. Hatte bis jetzt erst das hintere mal offen um zu gucken. Zu dem Problem mit dem Öl: Ich fahre auf einer Grasstrecke. Und wenn ich sage Grasstrecke, dann meine ich auch Grasstrecke und nicht irgentein Fahrbahnmix. Bisher habe ich für eine solche Strecke noch keine Angaben bezüglich der Öle gefunden. Wenn du da was für mich hast würde ich mich sehr freuen.

Vielen dank im Voraus,



Pistenratte

Hallo,
im hinteren Diff ist genau das selbe drin, wie in den beiden anderen Diffs auch. Frag mich jetzt aber nicht, welche Viskosität das hat.
Das Fett, das in den Diffs drin war, wurde bei mir gleich nach dem Einlaufen und der ersten Fahrt auf der Strecke durch Difföl ersetzt.

Mit einem Setup für eine reine Grasstrecke kann ich leider nicht dienen, wüsste jetzt auswendig nicht mal eine :wink:

Da musst Du wohl ausprobieren, was am besten zu deinem persönlichen Fahrstil passt.
Ich hab wie folgt angefangen: Vorne/Mitte/Hinten > 3000/7000/Robbe-Fett.

Naja, Du siehst ja, wo ich gelandet bin bis es gepasst hat