Nun hat der Ami also für sein GM Insolvenz angemeldet. In Deutschland feiern viele "die Rettung" von Opel. Wenn es dann wirklich eine Rettung ist.
DIe Zeit schlägt nun für Stammtischrunden und Klugscheisserei. Wer nicht alles wußte dass es ja so kommen muss und wie man es besser hätte machen müssen. Und wer alles Schuld daran ist.
Ach... komm... lasst es uns auch tun
Als ich vorhin einen Bericht im TV gesehen habe, in dem davon berichtet wurde das GM nun in Insolvenz geht und vorübergehend verstaatlicht wird, habe ich mir so gedacht dass das auch das richtige hätte für Opel sein können. Jetzt schiesst der Steuerzahler Mrd. rein und keiner weis ob es was bringt. Unser Wirtschaftsguru zur Gutenberg war ja offenbar gegen diese Lösung. Vielleicht hatte er ja recht. Aber gut, zumindest für den Moment sind verdammt viele Arbeitsplätze erhalten und das ist sicher gut.
Aber was macht der Ami. Der Ami verstaatlicht. Obama legt die Hand drauf. Hätten wir vielleicht auch tun sollen. Aber in Deutschland ist sowas immer kritischer als in anderen Ländern.
Als ich im letzten Jahr zwei mal in Amerika war, konnte ich mein persönliches Bild von diesem stolzen Land mit der Realität vergleichen. Hier denkt man ja der Ami ist so furchbar stolz, dass er z.B. nur mit nem Cadi, einem Hummer oder einem dicken Pickup rum fährt. Die US Automarken kommen gleich nach den Stars-and-stripes. Aber die Realität sieht anders aus. Amerika gehört den Asiaten. US-Amerika ist aber Mrd. Dollar bei den Japanern und Chinesen in der Kreide. Dafür mussten die Amis die Wege für die Automarken aus Fernost öffnen. Ja sogar den Import dieser marken fördern. Viele modelle der stolzen US Marken kommen mittlerweile aus Asien. Da steht dann nur noch Chevrolet drauf. In Wirklichkeit ist es dann aber ein Nissan oder ein Toyota.
Es gibt Regionen in denen mittlerweile mehr Fernost-Autos unterwegs sind als Amerikanische. Für mich war die gefühlte Hochburg der ausländischen Autos LA. Da war vielleicht noch jedes 3-4 Auto ein US Fahrzeug. In Florida sah es da noch etwas anders aus. Vielleicht auch auf Grund des bekannten Stolzes der Südstaatler. KA.
Der Plan der Insolvenz von GM sieht vor, dass Marken wie Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC erhalten bleiben und die Marken Hummer, Saturn, Saab und Pontiac verscherbelt oder zerschlagen werden.
Die Autoindustrie in Amerika liegt am Boden. Die Amis sind betroffen und haben sich das doch selbst eingebrockt. Und so sehe ich die Situation von Opel auch nicht nur als ein Ergebnis von Missmanagement (nicht nur der Amis, sondern auch der deutschen Schlippsträger), sondern auch ein Ergebnis der Politik in Amerika (und auch ein stück weit in Deutschland).
Und wo wird das hin führen ?? Tchja, wer weiss das. Aber einen wirtschaftsexperten würde ich heutzutagen diese Fragen nicht mehr stellen wollen
DIe Zeit schlägt nun für Stammtischrunden und Klugscheisserei. Wer nicht alles wußte dass es ja so kommen muss und wie man es besser hätte machen müssen. Und wer alles Schuld daran ist.
Ach... komm... lasst es uns auch tun

Als ich vorhin einen Bericht im TV gesehen habe, in dem davon berichtet wurde das GM nun in Insolvenz geht und vorübergehend verstaatlicht wird, habe ich mir so gedacht dass das auch das richtige hätte für Opel sein können. Jetzt schiesst der Steuerzahler Mrd. rein und keiner weis ob es was bringt. Unser Wirtschaftsguru zur Gutenberg war ja offenbar gegen diese Lösung. Vielleicht hatte er ja recht. Aber gut, zumindest für den Moment sind verdammt viele Arbeitsplätze erhalten und das ist sicher gut.
Aber was macht der Ami. Der Ami verstaatlicht. Obama legt die Hand drauf. Hätten wir vielleicht auch tun sollen. Aber in Deutschland ist sowas immer kritischer als in anderen Ländern.
Als ich im letzten Jahr zwei mal in Amerika war, konnte ich mein persönliches Bild von diesem stolzen Land mit der Realität vergleichen. Hier denkt man ja der Ami ist so furchbar stolz, dass er z.B. nur mit nem Cadi, einem Hummer oder einem dicken Pickup rum fährt. Die US Automarken kommen gleich nach den Stars-and-stripes. Aber die Realität sieht anders aus. Amerika gehört den Asiaten. US-Amerika ist aber Mrd. Dollar bei den Japanern und Chinesen in der Kreide. Dafür mussten die Amis die Wege für die Automarken aus Fernost öffnen. Ja sogar den Import dieser marken fördern. Viele modelle der stolzen US Marken kommen mittlerweile aus Asien. Da steht dann nur noch Chevrolet drauf. In Wirklichkeit ist es dann aber ein Nissan oder ein Toyota.
Es gibt Regionen in denen mittlerweile mehr Fernost-Autos unterwegs sind als Amerikanische. Für mich war die gefühlte Hochburg der ausländischen Autos LA. Da war vielleicht noch jedes 3-4 Auto ein US Fahrzeug. In Florida sah es da noch etwas anders aus. Vielleicht auch auf Grund des bekannten Stolzes der Südstaatler. KA.
Der Plan der Insolvenz von GM sieht vor, dass Marken wie Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC erhalten bleiben und die Marken Hummer, Saturn, Saab und Pontiac verscherbelt oder zerschlagen werden.
Die Autoindustrie in Amerika liegt am Boden. Die Amis sind betroffen und haben sich das doch selbst eingebrockt. Und so sehe ich die Situation von Opel auch nicht nur als ein Ergebnis von Missmanagement (nicht nur der Amis, sondern auch der deutschen Schlippsträger), sondern auch ein Ergebnis der Politik in Amerika (und auch ein stück weit in Deutschland).
Und wo wird das hin führen ?? Tchja, wer weiss das. Aber einen wirtschaftsexperten würde ich heutzutagen diese Fragen nicht mehr stellen wollen
