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Bronko, zieh es erstmal so fest dass Du die Räder noch gut gegeneinander drehen kannst, aber einen leichten Widerstand merkst. Mehr ist meist gar nicht notwendig.
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Hey, stell auch mal Fotos ein von Deinem Auto. Immer nur schreiben ist doch langweilig. Was den Regler angeht, der hält mit dem kleinen Kühlkörper einen 18 T Motor mit einer kurzen Übersetzung ohne weiteres aus. Ansonsten vielleicht kannst Du auch noch ein paar Freunde fürs Hobby begeistern, Strecke bauen und gib ihm. Zeit kann man anfangs so oder so immer mit einer Stoppuhr nehmen.
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Wenn Du der Vorderachse zu viel Grip verpasst, reisst Dir schlagartig der grip auf der Hinterachse ab... Das ist auch nicht sooo lustig, das kann man kaum auffangen
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Hmm Aufprall auf Felgenkanten mag kein Auto gerne. Bei Monstertrucks sind E-Zilla und E-Maxx prima. Warum und wieso führt hier jetzt zu weit, da mal die Bordsuche bemühen. Ich selber mag lieber Buggies wegen der besseren Strassenlage und wegen der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Das ist nun natürlich Geschmackssache und jedem selber überlassen.
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Im Gegensatz zu dem Mad Fighter hast Du deutlich weniger Spiel in der Lenkung, Du hast auch keinen Umlenkhebel. Musst nur daruf achten den Servo Saver vernünftig zu bauen oder gegen einen besseren zu tauschen. Die Achsen sind mir noch gar nicht gebrochen, allerdings können die sich bei Sprüngen auf Asphalt verbiegen. Wenn ihr das aufgegeben habt, dann würde ich das auch weiterhin lassen. Auf der Wiese springt sichs besser, allerdings ist der DT 02 auch ein Buggy und kein Monstertruck.
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Hier noch mal ein Pic vom HZ. Ich glaube nicht dass da noch was geht...
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Ich habe noch mal nachgesehen, das kleinste Motorritzel was mit Fräsen reingeht ist ein 15Z Ritzel, also eine Untersetzung von 10,5 : 1. Kleinere Räder gibts auch, und zwar passen die Felgen vom HPI Super EP. Habe ich am Wochenende mal ausprobiert und bin ganz begeistert. So richtige Tourenwagenreifen haben natürlich auf Asphalt einen Super Grip. Die Übersetzungen habe ich mal auf Seite 1 eingefügt, damit die einfacher zu finden sind.
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16er ist das Kleinste was man auf diese Art hineinbekommt, dann sitzt der Motor schon an der Wand.
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Wie ich sehe hast Du die Serienfedern. Hast Du das Öl aus dem Baukasten genommen? Welche Platten hast Du verbaut? Hast Du auch daran gedacht die Gummidichtungen am Dämpferkolben (Dämpferfuss) zu verbauen ? An sich dürften neue Dämpfer nicht undicht sein. Hast Du auch die richtigen Gummideckel verwendet? Es passiert leicht, dass die grünen und roten Dichtungsdeckel der vorderen und hinterne Stossdäpfer vertauscht werden, die sind dann nicht dicht. Dadurch hast Du dann auch kaum Dämpferwirkung.
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Was meinst Du mit pumpt? Ich fahre 30er Öl mit 3 Lochplatten und den roten Federn für unebenes Gelände und maximalen Grip und 40er mit 2 Loch und den blauen Federn wenn es ein bisschen rauher zugeht.
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Chat?
Thore - - Allgemeines
BeitragDen Chat gibt es nach wie vor. rc-car-talk.de
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Was übrigens noch mal gesagt werden sollte, die fertig aufgebauten XB (Xpert Build) Versionen von Desert Gator und Sand-Viper sind deutlich einfacher ausgestattet als die jeweiligen Baukastenversionen. So sind diese Versionen eher ein Super Fighter G mit Lexankaro und anderen Rädern. Den XB Versionen fehlen unter anderem die Öldämpfer (es sind die blauen Reibungsdämpfer verbaut) und der einstellbare Sturz.
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Um auf Kawis fragen einzugehen, ich hatte gerade mal Gelegenheit meine Viper direkt neben einem XB Desert Gator zu stellen. Man kann sehen, dass die Viper Karosse noch einen Tic enger geschnitten ist. Der Heckflügel von der Viper ist etwas grösser.
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Nachdem die Farbe dann getrocknet ist kommen noch mehrere Lagen der Hauptfarbe darüber. (Übrigens wirkt der Flip Flop Lack nicht so besonders mit hellen Metallic Lacken und fast gar nicht mit silber.) Die Fenster brauchen bei der Tamiya Sand-Viper nicht unbedingt abgeklebt zu werden, weil Tamiya für aussen undurchsichtige Fensteraufkleber mitliefert. Wer die dennoch durchsichtig lassen möchte, einfach vorher entsprechend abkleben. Anschliessend lege ich bei der Karo immer noch ein oder zwei Lage…
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Was auf den Fotos nicht rauskommt ist der Flip-Flop Lack von LRP. Je nach Lichteinfall ändert sich die Farbe von Grün zu blau. Nach dem Abwaschen mit ein bisschen Prilwasser schneide ich den Heckspoiler schon mal aus, der wird von der Unterseite lackiert. Am Spoiler muss auch schon die Schutzfolie abgezogen werden, die die Karosse vor Kratzern und Farbnebel schützen soll. Wichtig ist dass karo gut trocken ist, irgendwo versteckt sich immer ein hinterhältiger Wassertropfen. Der Flip Flop Lack ist…
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Danke Dir, muss gleich los, poste aber die Tage mehr Fotos. Hast Du gesehen, sieht ein bisschen grimmiger als der Gator aus. :wink:
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An der Karo habe ich soweit nichts geändert, ich habe nur die Winglets an dem Heckspoiler grösser ausgeführt.
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Diese Karosse liegt so eng über dem Auto wie keine andere. Daher musste ich die unbedingt haben. :twisted: Dazu musste ich auch das Vipergrünmetallic haben, obwohl die Namensgeberin dieses Buggys eher beige bis braun ist. So sollte mein Auto vielleicht eher Green Mamba heissen.
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So, gerade ist ein Reptil bei mir frisch eingetroffen, eine Sand-Viper.