Hi,
natürlich ist das Tankvolumen zu erhöhen nicht der richtige Weg, aber sich die Leistung nehmen lassen wollen auch nur einige.
Möglich wäre es einfach eine Boxengassen minimum Richtzeit einzuführen. Damit wäre nicht mehr die Aggressivität bei der Ein- und Ausfahrt, sowie der Helfer die ausschlaggebende Faktoren. Ein unterschreiten der Referenzzeit wird mit empfindlichen Strafen belegt. Tanken wird so unattraktiver. Denn wenn mehr Zeit in der Box verloren geht, als mit einem sparsamen Motor gewonnen wird, ändert sich die Motorenentwicklung sicherlich.
Natürlich ist bei der Ermittlung dieser Referenzzeiten pro Bahn darauf zu achten, dass der Vorteil sparsamer Motoren nicht zu groß wird und alle fünf bis fünfeinhalb Minuten tanken schneller ist, als 10 Minuten Schneckentempo. Wir wollen ja schließlich nicht den Reiz an unserem Hobby verlieren (Natürlich auch nicht an Leistung).
Aufgrund der Transponder sollten "nur" zwei zusätzliche Schleifen, geänderte Programme und evtl. geänderte Boxen Ein- und Ausfahren nötig sein.
Die Referenzzeiten würden auch die Sicherheit während eines Finales in der Boxengasse erhöhen.
Leider macht dieser Vorschlag unser Hobby noch technischer, kostenintensiver und abschreckender für den Nachwuchs.
Grüße,
Markus
natürlich ist das Tankvolumen zu erhöhen nicht der richtige Weg, aber sich die Leistung nehmen lassen wollen auch nur einige.
Möglich wäre es einfach eine Boxengassen minimum Richtzeit einzuführen. Damit wäre nicht mehr die Aggressivität bei der Ein- und Ausfahrt, sowie der Helfer die ausschlaggebende Faktoren. Ein unterschreiten der Referenzzeit wird mit empfindlichen Strafen belegt. Tanken wird so unattraktiver. Denn wenn mehr Zeit in der Box verloren geht, als mit einem sparsamen Motor gewonnen wird, ändert sich die Motorenentwicklung sicherlich.
Natürlich ist bei der Ermittlung dieser Referenzzeiten pro Bahn darauf zu achten, dass der Vorteil sparsamer Motoren nicht zu groß wird und alle fünf bis fünfeinhalb Minuten tanken schneller ist, als 10 Minuten Schneckentempo. Wir wollen ja schließlich nicht den Reiz an unserem Hobby verlieren (Natürlich auch nicht an Leistung).

Aufgrund der Transponder sollten "nur" zwei zusätzliche Schleifen, geänderte Programme und evtl. geänderte Boxen Ein- und Ausfahren nötig sein.

Die Referenzzeiten würden auch die Sicherheit während eines Finales in der Boxengasse erhöhen.
Leider macht dieser Vorschlag unser Hobby noch technischer, kostenintensiver und abschreckender für den Nachwuchs.
Grüße,
Markus