Reinigen von Fahrzeugen und Reinigungsmittel

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    • Reinigen von Fahrzeugen und Reinigungsmittel

      Hallo RC-Gemeinde,
      das Jahr ist um und Ich mache an allen Fahreugen einen Großputz.Das soll nett heisen das Ich meine Fahrzeuge nie reinige aber jedes Jahr zerlege ich jedes Auto bis auf die kleinste Schraube und Reinige alles. Mich würde Interressieren wie Ihr dieses macht welche Reinigungsmittel benutzt Ihr zum Beispiel für Kunststoffteile??? Wie macht Ihr eure Kugellager sauber ??
      Wie entfettet Ihr versch. Teile??

      Also Ich bin gerade an meinen Savi XL und den hab Ich ziemlich durch den Match gezogen, so das ziemlich jede ecke des Wages mit Match, Rasen usw. bestüpckt ist.. Leider ist es auch stellenweise ziemlich angetrocknet und nur mit Druckluft reicht nicht aus..

      Viele Leute die Ich auf Rennstrecken oder auch auf Parkplätze gesehen habe benutzen z.b Bremsenreiniger der nicht gerade Zucker für Kunststoffteile sind , klar er ist sehr Effektiv um Teile zu entfetten aber für Kunststoff zureinigen ????? :crazy:
      Andere Leute schwören auf WD40 Reinigt schützt und hinterlässt gleich einen schönen Öl-Fett Film wo sich dann auch gleich mal bei der nächsten Fahrt der Dreck daran haften bleibt.


      Ich für mich benutze neben Spüliwasser noch Isopropanol zum Reinigen, ist effektiv und greift nichts an auch keine Elektrik... nach dem Reinigen sprühe Ich Kunststoffteile mit einem Mittel ein das dem Kunststoff wieder Glänz verleit aber nicht fettisch ist so das kein dreck haften bleibt...

      So jetzt will Ich wissen was Ihr so macht???? Welche Reinigungsmittel benutzt ihr??? oder wie geht Ihr vor??
    • Re: Reinigen von Fahrzeugen und Reinigungsmittel

      Wenn ich viel im "Dreck" der Parkplätze unterwegs bin, dann reinige ich oft nur mit Taschentüchern. Alles zerlegen und mit Taschentüchern sauberreiben. Danach kein Öl wieder drauf. Dann läuft das ganze zwar schwergängiger und die Abnutzung ist deutlich stärker - das ist aber immer noch besser, als mit dem sonst darauf haftenden Sand unterwegs zu sein.

      Für die Rennstrecke dürfte das da aber ganz anders aussehen!