Welchen Akku für Rennbetrieb

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    • Welchen Akku für Rennbetrieb

      Hallo rcwebler,

      ich habe wieder vor ins Hobby einzusteigen, leider ist jedoch die komplette LiPo Entwicklung der letzten 2-3 Jahre an mir vorbeigangen.
      Ich möchte gerne 13,5 Turn fahren, und wollte dazu fragen welchen Akku ich nehmen soll, und wie viele. Ich habe nämlich keine Lust mir jetzt einen Akku zu kaufen, dessen technischer Stand u.U. schon überholt ist. Also wenn ich jetzt schon mal die Kohle lasse, dann soll es auch das Aktuellste sein.

      Also nochmal die Fragen: welcher Akku hat momentan den höchsten Entladestrom, welche Firma würdet ihr empfehlen, und welche Akkus sind überhaupt EFRA und damit auch DMC legal?

      MfG Georg

    • Re: Welchen Akku für Rennbetrieb

      welche EFRA/ DMC Legal sind, kannst du hier nachlesen:

      lrp-hpi-challenge.de/reglem/20…ck%20LiPo%20List%20V1.pdf

      was die Akkus angeht, werden die Meinungen sehr weit auseinander gehen.

      ich fahre die gm 5400/50C und bin damit sehr zufrieden.

      must auch immer schauen, ob du die neuen auch ins Chassis bekommst.
      Bei meinem TB EVO V passen zum Beispiel die neuen LRP (5600,5900 und 6200) nicht unter das Oberdeck
      Fuhrpark
      Tamiya TRF417
      Tamiya F104Pro SpeedPassion

    • Re: Welchen Akku für Rennbetrieb

      Hy,
      ich habe mich schon gewundert, daß meine neuen
      LiPo-Akkus V-MAXX 60C 2S2P/5800 7,4V G4 auch
      nicht mehr Druck mit 13,5T, powerprogrammfreiem
      Betrieb, hatten wie meine 15 Monate alten Allienpower 5000/40 C.

      Beim Messen stellte mein Bekannter fest, daß
      diese "alten" Lipos einen Innenwiderstand von
      7,4 Milliohm haben, gemessen mit dem Ultraduo 50+.

      Man kann damit zum Schluß kommen, daß gut gepflegte
      Lipos aus der EFRA Liste allesamt ziemlich gleich stark sind,
      wenn sie mindestens 5000mAh und 40C haben, auf jeden Fall
      im unteren Motorleistungsbereich.
      manny

    • Re: Welchen Akku für Rennbetrieb

      Also ich würde sagen da ist bzw. da merkst du keinen Unterschied. Vor allem nicht mit 13,5er. Diese ziehen maximal 80 Amp. und das bekommen alle Akkus hin ohne einzubrechen.
      Es kommt eigentlich nur auf den Innenwiederstand an. Meine ca. 1, 5 Jahre alten GM 5000 30 C hatten jetzt am Schluss ca. 5-6 mOhm.
      Ich habe mir nun neue GM 5400 45 C zugelegt und diese haben jetzt nur noch 3 mOhm und das ist definitiv spürbar.
      Aber es braucht nicht unbedingt die allerhöchste Entladerate sein, weil du das mit einem 13,5er definitiv nicht merkst oder brauchst.
      Es sieht vielleicht ein bisschen anders aus mit einem scharfen Modi Motor, aber dann wirst du das auch nur merken wenn du das letzte Quentchen Leistung brauchst bzw. auch umsetzen kannst.

      Gruß Andreas
      The difference between the men and the boys is the price of the toys !

    • Ich schreib mal hier mit rein.....
      Ich hab mir jetzt für den Winter ein Elo geholt. Fahre einen TW mit einem 17,5er Combo. Jetzt hab ich mir heute eine Frage gestellt, auch schon etwas rum gelesen, aber nicht wirlich "verstanden" was da stand. Also auch so gesehen keine Antwort bekommen weil ich mich leider noch garnicht mit den ganzen Liposache auskenne.
      Ich hatte mir zu dem ganzen einen 2S2P Lipo geholt. 6500 90C
      Jetzt meine Frage: Merkt man den unterschied zu einem 2s1p oder haben die generell soviel Leistung das man da garkeinen Unterschied merkt bei nen 17,er Motor??
      Wollte jetzt noch so einen Gens Ace holen mit 5000 mAh 50C....
      Wäre super wenn mir das einer mal in anfängerisch erklären könnte....
      Danke und Gruß
      Holger

    • Poorboy schrieb:

      Die Frage die ich natürlich jetzt noch hab
      .... Worin macht sich das mit dem 1p und 2p bemerkbar? Merkt man sowas "garnicht" oder erst aber ner bestimmten Motor/Regler Combo?


      hallo Poorboy
      das sagt nur aus, dass 1 Zelle Paralel oder 2 Zellen parallel in dem Accupack verbaut sind. In den "großen" Packs sind meist 2 Stück paralel verbaut. ab 5000mA sind es meist 2S2P Packs.
      Gruß
      Hans Günther