also ich würde die LRP s10 modelle empfelen
die sind echt robust und mit 13t brushless auf
der Strecke in Lünen gehen die richtig ab.

nico

Also ich persönlich wollte für meinen Junior (damals 7 J.) zum Anfang auch ein günstiges Modell haben, damit er sich erstmal reinfinden kann. Dabei habe ich mir auch die LRP S10 Modelle angeschaut und musste mit erschrecken feststellen, dass die Verarbeitung miserabel ist. Ich hatte ein nagel neues Modell in der Hand und das hatte schon so viel Spiel in den Aufhängungen, das man damit gar nicht hätte fahren müssen um zu sehen, dass es wohl nix von Dauer sein wird. Auch in vielen anderen Foren liest man nix gutes über diese Modelle. Ohne teures Tuning sind die nicht sehr haltbar.
Gerade beim RC-Sport kauft der der billig kauft mindestens zwei mal.

ja stimmt schon,
ich hab den "bx" di Radaufhängung war auch das erste Bruchteil
dann hab ich erst bemerkt :ohmann: das mann mal alle Schrauben
nachziehn muss jetzt läufts ohne Probleme :mrgreen: .

Am Blast BX ist bei der Challenge-DM an der Vorderachse einiges zu Bruch gegangen. Der Twister scheint aber aus besserem Holz geschnitzt zu sein.

Wer hat den schon Erfahrungen mit den LRP Twistern gesammelt ???
Wie sind die Dämpfer wie ist die Haltbarkeit der wellen usw ??

MFG

Aussage im Shop von Herrn Rosenblatt nach Tests in Geilenkirchen: läuft, und läuft, und läuft... Zwar nicht mit z.B. einem 22 zu vergleichen, aber für den Preis wohl ein guter Wagen.

Also das Promo Video sieht ja viel versprechend aus wie immer :roll:. Allerdings sieht der Twister nach einem S10 Blast BX Abklatsch nur als 2WD aus. Antriebswellen aus Plastik sind definitiv nicht Brushlesstauglich :crazy:. Die werden Schätzungsweise 5 Akkus halten. Der Traxxas Rustler hat ähnliche verbaut und die haben bei mir auch nicht lange gehalten. Wenn man sich dazu mal den Preis anschaut, kann eigentlich für 70 € Kit oder 110 € RTR nix haltbares bei rauskommen.
Nochmal: Wer billig kauft um Geld zu sparen, legt das gesparte Geld beim Verschleiß doppelt wieder drauf. Es kommt immer darauf an wo man fahren möchte, aber auch wenn ich keine Ambitionen hätte Rennen zu fahren, würde ich kein Billigmodell nehmen, dann kann ich auch bei find ich gut oder Qualle bestellen :ablach:

Hey Zoom3232, ich wollt mal fragen ob du dich schon entschieden hast und wenn ja, wofür?

Ich kenne einige Slash-Fahrer, die mit ihren Antriebswellen seit Jahren klarkommen. Was du jetzt unter "brushlesstauglich" verstehst, müsstest du näher erläutern. EIn Normalfahrer mit 17,5er oder 13,5er Motor (ohne Powerprogramm) dürfte keine großartigen Probleme bekommen, sofern der verwendete Kunststoff halbwegs vernünftig ist.
Ich würde definitiv nicht über ein Auto urteilen, dass ich noch nicht einmal gesehen habe. Auf der LRP-DM haben die Vorserienmodelle des Twister jedenfalls einen deutlich besseren Eindruck hintgerlassen, als die zahlreichen Blast BX. :winke:
Das man einen 70-Euro-Buggy nicht mit einem reinen Wettbewerbsfahrzeug vergleichen kann, dürfte jedem klar sein. Beim Ansmann Macnum, den ich für meinen Sohn gekauft hatte, habe ich mich über die unnötigen Defekte jedenfalls weniger geärgert als über meinen fehlerverseuchten SC10 der ersten Serie. Bei einem Hersteller wie Team Associated darf so etwas einfach nicht vorkommen...

Für einen Einsatz im Garten dürfte der Twister ausreichen. Wenn's ein bisschen mehr kosten darf, darf man natürlich auch mehr erwarten.

@ m e s: Ich hatte den Rustler mit dem originalen BL-Set. Bei mir haben die Antriebswellen nur 5 Akkus gehalten, dann hatte ich Langlöcher in den Kreuzgelenken. Zur Zeit fahre ich in meinem DEX210 einen GM 9,5T Pro und im SC10 einen LRP 9,5T Eraser. Selbst bei dem LRP der deutlich weniger Leistung als der GM hat, würden Plastikwellen nicht lange halten und diese haben auch zu viel Spiel.
Es ist auch richtig, dass man als Einsteiger nicht allzu viel Geld ausgeben will, falls das Hobby dann doch nix ist. Aber bei uns im Verein gab und gibt es viele Neueinsteiger die ihr erstes Auto nach Optik und Fahrleistungen gekauft haben (ich hab auch diesen Fehler gemacht) und sich dann über ständige Defekte geärgert haben oder so viel ins Tuning gesteckt haben, dass sie günstiger gekommen wären, hätten sie sich gleich ein "richtiges" Auto gekauft. Viele verlieren dann an diesem eig. schönen Hobby schnell wieder die Lust, weil man ja gerade zu Anfang mehr fahren und Erfahrungen sammeln will als ständig zu schrauben weil wieder was in die Fritten gegangen ist.
Ich spreche hier auch nur von mir und meinen Erfahrungen. Da ich ausschließlich auf Strecken fahre und dort sind meist nur Wettbewerbsmodelle unterwegs. Bei uns fährt z.B. niemand einen Auto von LRP. Dieses Jahr sind zwei mit nem Ansmann (glaub ich) dazu gekommen, da bin ich auch mal gespannt wie die so gehen.

@ Zoom3232: Lass dir Zeit mit deiner Entscheidung und schau dir auf jeden Fall ein paar Modelle in Natura an. Ich habe ein viertel Jahr gebraucht um mich zu entscheiden. Das war für einen Stadium Truck. Mittlerweile fahr ich Buggy 2WD und Short Course, was wie weiter vorn beschrieben seine Gründe hat.

Klar, für ein VXL-Set oder einen 9,5er sind die Kunststoffwellen mittelfristig nicht zu gebrauchen. Zum Thema Ansmann: bei Macnum und MadRat ist der verwendete Kunststoff eindeutig zu weich. Da das Fahrverhalten aber echt gut ist, kann man bei der immer noch günstigen Wettbewerbsreihe getrost zugreifen. Ich hatte die defekten Teile am Macnummeines Sohns damals durch die Team C-Varianten ersetzt, der Unterschied war deutlich spürbar.

Da ich auf absehbare Zeit kaum zum trainieren komme und deshalb auf einen 17,5er setze, habe ich über einen Twister nachgedacht. Letzten Endes wird's aber wohl doch was anderes werden, ich bin halt zu verwöhnt... :wink:

Also ich kann dir nur den DEX210 empfehlen, super Auto :dafuer:. Ich glaube auf die Dauer wird man, jedenfalls wenn man Rennen fahren will, nur mit Losi, Team Durango oder Team Associated glücklich. Sind alle drei Top Marken und qualitativ hochwertig. Preislich sind die auch nicht soo viel teurer.

Der Kyosho RB5 ist auch gut, halt Heckmotor aber für den Anfang einfacher zu fahren... und vor allem ist er viel stabiler wie Asso, dadurch ist der im Unterhalt sehr günstig, obwohl E-Teile nicht gerade billig sind...

Aber ob es hier um die höheren Wettbewerbbuggys geht?


Ich denke ein SC wäre besser geeignet, schon allein wegen den Rammern rund rum, da eiern dann nicht gleich die Räder wenn der Baum getroffen wird...

Da gibt's auch noch ein paar andere vernünftige Hersteller. :wink:
Da ich recht schraubfaul bin, wird's wohl ein Auto mit fester Motorposition. Näheres dürfte es demnächst hier zu lesen geben. :winke: