neue Lipo's mit 5mm Buchsen?

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    • neue Lipo's mit 5mm Buchsen?

      ich habe gerade die neuen Intellect Lipo's gesichtet, diese haben 5 mm Buchsen. Wird das jetzt der neue Standard? Hacker hat ja schon Lipo's mit 4x4mm Buchsen auf den Markt gebracht. Nutzt überhaupt jemand schon die Hacker Lipo's?
      vorhandene Auto's: Team Associated B64D, Asso RC18R, Tamiya TT02 S mit Xray Dämpfern, FF-03R <3 ,DF-03MS , XV-01TC, TB EVO 7
      rc-racing-hannover.de/tt02-challenge/
      http://www.nocup.de/
      TSV Kleinburgwedel
      facebook.com/TsvKbwRcMiniCar/
    • Hi Martin,

      Orca bietet seine Lipos auch schon mit 5mm-Buchsen an...was das bringt?

      ...einen geringeren Widerstand und höhere übertragbare Ströme.

      Macht das Sinn? Theoretisch ja bei starken Klassen wie TW Modi oder 4WD-Buggy.

      4mm-Goldbuchse=100A-Übertragung, 5mm-Goldbuchse <100A-Übertragung

      Aber jeder, der einen Lipo mal geöffnet hat weiss, dass die inneren Verbindungen der Zellen diese theor. machbaren Ströme niemals dauerhaft standhalten würden.

      Also meine Meinung: MARKETING!!!
      Awesomatix A700L-ein Genuß auch ohne Schokolade 8)
    • was das bringt ist schon klar, wollte eher wissen ob das bei den anderen Herstellern jetzt auch kommen wird. Ich wollte mir eigentlich nen neuen Intellect Lipo zulegen aber mit 5 mm Buchsen macht das nicht viel Sinn zurzeit für mich. Wenn es auf Dauer auch bei den anderen Herstellern kommen wird dann würde ich mir vielleicht eher nen Lipo mit 5mm Buchsen zulegen.
      Mein 7,5t zieht auch nur seine 50A und ist somit auch noch von den 100A was das Stecksystem maximal kann weit entfernt.
      Mal gucken welche Lipo's überhaupt die Efra Zulassung bekommen, die neue Liste müsste ja bald verfügbar sein.

      Lipo's öffnen werde ich nicht, habe das schon einmal gesehen. Der Lipo flog dann einmal über das Fahrerlager auf den freien Platz, da er am zischen war :114:
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    • Auf die Kabel und Stecker wurde in der Vergangenheit viel zu wenig Wert gelegt.
      Jeder Mein Brushless ist ja sooooo effizient, da tuns auch 2,5mm Kabel.
      Gerade bei niedrigen Strömen (zum Beispiel 1S Zellen mit 3,7 Volt im 1/12er) kommts aber massiv auf Kabel Stecker an.
      Unsere bisherigen 4mm koennen keine 80 Ampere auf Dauer, die 5mm gehen schonmal bis 120 A, Noch besser wären natürlich die 5,5mm gewesen.

      Gruss Joe

      .
    • Meinst Du wirklich, dass da zu wenig Wert drauf gelegt wird/wurde?

      Könnte es nur -schlicht-und einfach- sein, dass für die absolut grosse Masse an Fahrern die 4mm Lösung eine vollständig ausreichende Lösung darstellt?

      Und, wenn wir von niedrigen Stömen reden, dann reicht 4mm doch "noch eher aus"?? Oder meinst Du beim 1:12 statt "niedriger Ströme", "niedrige Spannung", so dass die Leistung gemäss der Formel P=U*I, bei niedrigerem U, halt I grösser sein muss? (P= Leistung, U= Spannung in Volt, I= Strom in Ampere ) Beispiel: ein 17,5 hat 175 Watt. Bei 7,4 Volt sind das: 23,6 Ampere. Bei 3,7 dann halt 27,2. Stimmt so aber nicht, da ein auf 7,4 VOlt ausgelegter Motor bei 3,7 nie seine Maximalleistung abgibt. Anderes Beispiel: 6,5T Stern: 380W bei 7,4 V sind das: 51,35Ampere. Noch ziemlich weit von den 80 (oder 100) entfernt, die 4mm liefert.

      OK, im TW-Bereich werden noch stärkere Motoren (weniger als 4,5 Turns) eingesetzt, da könnte es sein, dass 4mm an Grenzen kommt.
      Gruss

      Jürgen

      Autos, aktuell, Schumacher: Cougar KF, CAT K1 AERO, Mi7, Mi6evo, Supastox GT, Tamiya: TT02, TRF101, TRF102, M-05, M-07, Kyosho Moeppi; Autos, historisch: Schumacher: Fireblade USA, CAT2000, CAT3000, CAT SX, CAT SX III, SST AXIS 2, Mi5, Mi5evo, Supastox, Tamiya: TT01, F104 VII, DT02, DT03, TA05 V2 R IFS
    • Hi Jürgen ... da biste ja wieder :111:,
      auf Teppich kommen schnell höhere Stromspitzen zusammen als die 50A bei Modified Buggy. Ich fahr nur nen 8,5T im 2WD SC, aber die Kabel werden schon recht warm. Allerdings wahrscheinlich noch weit von der thermischen Grenze entfernt. Ich kontrolliere nach jedem Lauf die Stecker mit meinen Fingern... Isses AUA, dann schau ich nach Ablagerungen, Verschmutzungen, etc. an Stecker und Buchse und mach das sauber oder wechsle auch mal den Stecker. Was nicht geht, sind diese Lamellenstecker. Ich nehme nur noch geschlitzte und auch da gibts Unterschiede. Es sollten natürlich keine groben Riefen vom Drehen drauf sein.
      Mit 4mm Schlitzsteckern habe ich keine Probleme mehr, auch nicht im 1/8er auf Teppich.
      Weil ich aber schon abgelötete Lamellenstecker hatte, musste ich auch mal die Hardcases von 4 Akkus öffnen und dort die Lötverbindungen an den Buchsen kontrollieren. Das war einmal ein CS Saddlepack und 2 7,4V Turnigy Stickpacks. Die interne Verkabelung der Zellen und der Anschluss an die Buchsen war bei beiden Akkus sehr massiv dimensioniert. Das ist also nicht der Flaschenhals.
      4mm reicht meiner Ansicht nach. Problematisch wirds bei zunehmender Verschmutzung und dem Alter der Steckverbindung. Es kommen immer mehr Riefen drauf und das erhöht den Übergangswiderstand. Also immer schön den Fingertest machen nach jedem Lauf, wenns zu heiß wird, stimmt was nicht.
      Ein größeres Stecksystem ist natürlich fehlerunanfälliger. Von daher halte ich das nicht für einen Marketinggag, sondern finde es sinnvoll. Wenn dieses Jahr die Stickpacks 5mm Buchsen bekommen, soll mir das recht sein.
    • Och, ich bin eigentlich immer hier :)

      Ich denke, das Thema ist komplexer. Du hast mit den Betrachtungen zum Thema Alter, Verschmutzung, etc. vollkommen recht. Gleiches zu denThemen "Material", "Verarbeitung" und "Bauart" von Steckern und Kabel.

      Ich habe mich ja aus dem "freien Zirkus" etwas zurück gezogen und fahre hauptsächlich TEC und LRP ore da gab es mit den 4mm Steckern nie Probleme. Im Gegenteil, da wird auch noch nix warm. Aber auch ich hatte schon einen Stecker mit Wackelkontakt.

      5mm heisst ja auch dickere Kabel, höhere Kosten, mehr Gewicht, sperrigeres Verlegen im Auto, ggf. Umstellung weiterer Autos, neue Ladekabel und das alles, für etwas, was viele im Resultat gar nicht merken/benötigen?

      Gut 8,5er im SC, da fliesst schon was an Strom.

      Aber, ich fürchte, da muss man durch. Erst 4mm, dann 3,5, dann dieser blöde Dean-Stecker, jetzt 5mm, dazwischen Tamiya, mal Silber, mal Gold, verschiedene Balancer-Stcker,...... Modellbau verliert für mich wegen so einem XeiXX immer mehr an Attraktivität. Erst vor kurzem hat mich ein anderer SC-Fahrer darauf angesprochen, warum ich in einem 4WD mit 10,5 Turns-Motor im blinky-Modus nur 4mm Stecker benutze, können ja nur 100 Amp ab.... meine Anmerkung, dass da noch viel Luft sei, wurde lächelnd weggewischt. Tja, nicht jeder lebt nur fürs Auto Fahren.
      Gruss

      Jürgen

      Autos, aktuell, Schumacher: Cougar KF, CAT K1 AERO, Mi7, Mi6evo, Supastox GT, Tamiya: TT02, TRF101, TRF102, M-05, M-07, Kyosho Moeppi; Autos, historisch: Schumacher: Fireblade USA, CAT2000, CAT3000, CAT SX, CAT SX III, SST AXIS 2, Mi5, Mi5evo, Supastox, Tamiya: TT01, F104 VII, DT02, DT03, TA05 V2 R IFS

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jürgen_jl ()

    • jürgen_jl schrieb:

      Meinst Du wirklich, dass da zu wenig Wert drauf gelegt wird/wurde?

      Könnte es nur -schlicht-und einfach- sein, dass für die absolut grosse Masse an Fahrern die 4mm Lösung eine vollständig ausreichende Lösung darstellt?

      Und, wenn wir von niedrigen Stömen reden, dann reicht 4mm doch "noch eher aus"?? Oder meinst Du beim 1:12 statt "niedriger Ströme", "niedrige Spannung", so dass die Leistung gemäss der Formel P=U*I, bei niedrigerem U, halt I grösser sein muss? (P= Leistung, U= Spannung in Volt, I= Strom in Ampere ) Beispiel: ein 17,5 hat 175 Watt. Bei 7,4 Volt sind das: 23,6 Ampere. Bei 3,7 dann halt 27,2. Stimmt so aber nicht, da ein auf 7,4 VOlt ausgelegter Motor bei 3,7 nie seine Maximalleistung abgibt. Anderes Beispiel: 6,5T Stern: 380W bei 7,4 V sind das: 51,35Ampere. Noch ziemlich weit von den 80 (oder 100) entfernt, die 4mm liefert.

      OK, im TW-Bereich werden noch stärkere Motoren (weniger als 4,5 Turns) eingesetzt, da könnte es sein, dass 4mm an Grenzen kommt.


      LOGO Spannung war gemeint, weniger Spannung bedingt mehr Amperes = wird wärmer :)
      In Standardklassen wo eh jeder mit einem Einheitsregler und bloss nicht die Kabel ändern fahren muss, kein Problem, aber fahr mal Pro 10 :) mit 2,5mm Kabel und in meinem 4 WD Buggy mit 5,5er wird auch schon mächtig mollig mit 4mm .

      Wers nicht braucht kann sich ja nen kleinen Adapter auf 4mm Buchse löten :)

      LG
      Joe
    • welchen Motor fährt "man" in 1:12 und Pro 10?

      Ach ja, ohne den smilie hätte ich bzgl des Adapters einen Kommentar losgelassen.

      Wobei, meien Welt endet aktuell bei 6,5 im 4WD, von daher ist 5mm weit weg.
      Gruss

      Jürgen

      Autos, aktuell, Schumacher: Cougar KF, CAT K1 AERO, Mi7, Mi6evo, Supastox GT, Tamiya: TT02, TRF101, TRF102, M-05, M-07, Kyosho Moeppi; Autos, historisch: Schumacher: Fireblade USA, CAT2000, CAT3000, CAT SX, CAT SX III, SST AXIS 2, Mi5, Mi5evo, Supastox, Tamiya: TT01, F104 VII, DT02, DT03, TA05 V2 R IFS
    • JohannesM schrieb:

      LOGO Spannung war gemeint, weniger Spannung bedingt mehr Amperes = wird wärmer :)
      In Standardklassen wo eh jeder mit einem Einheitsregler und bloss nicht die Kabel ändern fahren muss, kein Problem, aber fahr mal Pro 10 :) mit 2,5mm Kabel und in meinem 4 WD Buggy mit 5,5er wird auch schon mächtig mollig mit 4mm .

      Wers nicht braucht kann sich ja nen kleinen Adapter auf 4mm Buchse löten :)

      LG
      Joe


      Das stimmt so nicht, weniger Spannung ergibt nicht automatisch mehr Ampere.

      Unsere Motoren werden in der Regel mit einer Nennspannung von 7,2V-7,4V in der Leistung angegeben.
      Und die ist bei 1S noch ca. 1/4 gegenüber 2S und somit halbiert sich in etwa der Strom.

      In dem Beispiel mit dem: 6,5T Stern: 380W bei 7,4 V sind das: 51,35Ampere.
      An 1S =3,7V wären das noch rund 100W was noch ca. 27A entsprechen würde.

      Die Leistung ist abhängig davon bei welcher Nennspannung sie angegeben wurde, sinkt die Spannung sinkt auch die Leistung und somit auch der Strom.
      Im gegenzug steigt natürlich die Leistung wenn die Spannung über die Nennspannung hinausgeht.

      Martin
    • Hy,
      ich habe erst in Godmadingen (Singen) gesehen,
      dass die 1/12er mit 3,5 bis 4,5T unterwegs waren.
      Das waren aber auch extreme Geschosse.
      Im Pro10 sind Ströme über 300A keine Seltenheit.
      Diese Ströme treten nicht bei Maximalleistung auf,
      sondern im unteren Drehzahlbereich beim vollen
      Beschleunigen. Mit der Formel P = U x I kommt man
      nicht zurecht, da hierbei der Wirkungsgrad fehlt.
      manny
    • zelle schrieb:

      Das stimmt so nicht, weniger Spannung ergibt nicht automatisch mehr Ampere.

      Unsere Motoren werden in der Regel mit einer Nennspannung von 7,2V-7,4V in der Leistung angegeben.
      Und die ist bei 1S noch ca. 1/4 gegenüber 2S und somit halbiert sich in etwa der Strom.

      In dem Beispiel mit dem: 6,5T Stern: 380W bei 7,4 V sind das: 51,35Ampere.
      An 1S =3,7V wären das noch rund 100W was noch ca. 27A entsprechen würde.
      ..................Martin


      Es ist wirklich manchmal Mühsam hier :(
      Wenn Du in deinem 1/12er gut unterwegs sein willst und mal eben Deine angenommenen 380 Watt brauchst/verbrätst, dann kannst Du die natuerlich nicht mit nem 6,5er Stern aus Deinem Beispiel und 3,7 Volt herzaubern deine 380 Watt.
      Sondern Du wirst was anderes einbauen um auf 380 Watt zu kommen, nehmen wir mal an nen 3,5 Turn.
      Welcher also 380 watt haben soll bei 3,7 Volt und der braucht dazu wieviel AMPERE ??

      102.70 Ampere.........und wie war das jetzt mit dem Wiederstand nochmal im gleich dicken Käbelchen.....bei doppelt soviel Ampere und halber Spannung ?

      Jungens Jungens
      Hier übrigens die aktuelle EFRA Liste 2013



      news.efra.ws/fileadmin/news/20…Po%20List%20V1%20pdf2.pdf
    • Nun haut doch nicht nur willkürlich drauf.
      Wenn man im 1/12er viel Leistung braucht und will, dann
      nimmt man halt einen Motor, wie gesehen, mit 3,5T oder 4,5T.
      Diese Motoren haben einen geringeren Innenwiderstand
      wie ein in 1/10 üblichem 5,5T. Dann fließt natürlich auch ein
      höherer Strom.
      Anders gehts nicht, es sei denn, man setzt auf Powerprogramm.
      manny
    • JohannesM schrieb:

      LOGO Spannung war gemeint, weniger Spannung bedingt mehr Amperes = wird wärmer :)

      LG
      Joe


      manny, darum geht es nicht, sondern um diese aussage.

      Es ist klar das wenn ich von einem 17,5T zu einem 3,5T Motor wechsle das dann bei gleicher Spannung ein anderer Strom fließt.

      Wenn man in die Anleitung von z.B. LRP schaut messen die ihre Motoren mit 7,2V.
      Wenn ich jetzt, wegen mir den X12 3,5T (50712) Motor nehme der bei einer Nennspannung von 7,2V 698W hat, dann hat dieser Motor bei 3,7V eben nur noch ca. 1/4 seiner Leistung und somit auch nur noch etwa die Hälfte der Ampere.

      Du kannst es drehen wie du willst, wenn man die Spannung gegenüber der Nennspannung absenkt sinkt die Leistung und die Ampere.

      Und somit ist die Aussage von Johannes eben falsch, er hat eben nur die Formel P=I*U angewendet und das darf man in diesem Fall eben nicht.


      Martin
    • Und hier mal die passenden Formeln.
      U=Volt
      P=Watt
      I=Ampere
      R=Ohm

      R=U/I
      P=U²/R

      Da bei dem X12 nur P und U bekannt ist muß I errechnet werden.
      I=P/U
      698W/7,2V = 96,944A

      Nun errechnet man den Widerstand.
      R=U/I
      7,2V/96,944=0,074269681Ohm

      Daraus läßt sich nun wieder die Leistung bei einer gewissen Spannung errechnen.
      P=U²/R
      3,7V*3,7V/0,074269681 = 184W

      Martin
    • Martin, Du willst Dich dem eigentlichen Problem nicht stellen und beharrst darauf den gleichen Motor zu nehmen und nur die Spannung zu reduzieren.
      Da stimmt Deine Rechnung natürlich !!!!
      Hallo Deine Rechnung stimmt, das bestreitet niemand.

      Das ist aber nicht das Thema!
      Thema verfehlt!
      Wir berechenen nicht die Watt die bei reduzierter Spannung zur Verfügung stehen.

      Wir berechnen die Ampere bei reduzierter Spannung (3,7) um die gleiche Leistung (in Watt) wie vor dem 3,7Volt Reglement herzuzaubern (als man noch 7,4V besser 7,2V bzw 4,8V fuhr).

      Und daraus schliessen wir dickere Kabel und 5mm Stecken können nicht schaden.

      Grüsse
      Joe
    • Nein Johannes, das Prob. ist das die Motoren die du im 1/12 einsetzt, Motoren sind deren Leistungsdaten vom Hersteller bei einer Nennspannung von 7,2V -7,4V berechnet wurden.

      Wenn du also z.B. mit 3,7V 380W herzaubern willst brauchst du einen Motor der bei einer Nennspannung von 7,4V min. ca. 1200W hat. Die meisten 540 Motoren kommen aber nicht mal auf 1000W.

      Wenn die gleiche Kombo oder sogar anstatt eben eines 3,5T nur ein 5,5T Motor im Tourenwagen Modified eingesetzt wird, wo das ganze mit 7,4V und 4mm Steckern hält, dann hält es in einem 1/12 mit 3,7V eben auch.
      Warum?
      Weil du im Vergleich zum Tourenwagen nur ca. halbsoviel Ampere und ca. nur 30% an Watt anstehen hast (bei gleichem Motor).

      Nochmals zur Erinnerung, der X12 3,5T bringt bei 3,7V ca. 185W und 50A, ein X12 6,5T bei 7,2V 406W und 55A.

      Du kannst eben aus dem X12 3,5T mit deinem 1S Lipo nicht mehr Watt herauszaubern!

      Aber du hast recht und ich meine Ruhe.

      Martin

      PS:
      Und sei doch mal ehrlich und gib mal die Leistungsdaten deines Motors hier bekannt dann errechnen wir mal gemeinsam die Leistungsdaten bei 3,7V.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von zelle ()

    • ja 8000er die dann nur ein wenig mehr als 7000 im Akku haben :114:
      Die Idee ist auch nur wieder "geklaut" von Hacker. Den Akku gibt es auch schon mit fest verlöteten Kabelnalso 4 Kabel die zu einem T Stecker führen (was dann auch wieder nichts bringt).
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