Hallo zusammen,
wollte mal meinen Senf zu diesem Jahr abgeben und da ich nicht wusste wohin,mach ich einfach ein neues Thema auf.
Ich bin jetzt seit 2009 dabei,wo ich das erste Rennen in Geilenkirchen,meine Heimatstrecke, absolvieren durfte und einen Heidenspaß dabei hatte. Ab da war ich angefixt von Short Course Rennen.Bin vorher Tourenwagen gefahren,aber das ganze Hantier mit Diff und Reifen. Da kam die Slash-Klasse genau richtig.Alle ein Auto, einen Reifen,den es immer noch gibt, und ganz viel Spaß in den Backen.
Was ist nun draus geworden? Eine Materialschlacht. Feinste Modelle werden über den Parcour bewegt, Reifen werden fast jährlich gewechselt, darf man eigentlich seine alten wenigstens auffahren?, ein Übersetzungslimit gibts nicht mehr, ritzelt doch einfach hoch bis er qualmt und dann ein Zähnchen weniger...
Ebenso haben die Rennen erheblich an Zuwachs gewonnen, den einen freuts wenns über 100 Starter sind,ich schlage die Hände übern Kopf zusammen. Endloses warten auf den nächsten Lauf,(bin noch kein Doppelstarter,denn dann kanns doch wieder in Stress ausarten), früher Anfang und späte Siegerehrung, ne, nix für mich. Und dann noch 2 Stunden von Hamm nach Hause,das hat mit entspanntem Wochenende nichts mehr zu tun. Würde es sich nicht lohnen eine eigene Short Course Serie zu fahren?
Ebenso musste ich schmunzeln, als ich jetzt in Facebook eine erneute Diskussion über rüpelhaftes Verhalten auf der Rennstrecke gelesen habe. Gabs hier ja auch schon öfters. Ich denke auch,das ist Sache der Rennleitung.Habs in Langenfeldmal erlebt,da wurde verwarnt und einer musste glaube ich dran glauben,kleine Zeitstrafe oder ähnliches, und siehe da, danach konnten auf einmal alle fahren, ein Wunder war geschehen, herrlich.
Die Gegner halten wohl dagegen,es sind doch Short Course Autos,das muss so sein, da bin ich aber bei Rennen anderer Meinung,es sei denn wir ändern die Regeln und fahren ein Demolition Rennen und der mit den meisten Runden und heiler Karre gewinnt, würde ich vielleicht sogar mit machen.
Da die riesigen Starterzahlen dieses Jahr ja abzusehen waren hatte ich mich eh nur auf wenige Rennen eingestellt und wollte mir das Treiben mal anschauen. Was hab ich daraus gelernt: Rennen mit so hohen Starterzahlen mag ich nicht, keine ShortCourse Rennen mehr fahren mag ich aber auch nicht. Mal sehen was nächstes Jahr so passiert.
Mein eigener Gedanke dazu ist, ob es die Short Coursler nicht schaffen sich selber zu organisieren. 16 Leute, 2 Gruppen, damit man sich gegenseitig helfen kann, um dann einfach lockere Rennen zu fahren, ohne Gesamtliste,nur Tagessieg oder noch nicht mal das. Bei den meisten Clubs ist doch meistens nicht so viel los, und nach der viertel Stunde wäre die Strecke ja auch wieder für alle frei.
Dann bin ich mal auf die Reaktionen gespannt.
Bin mir noch nicht ganz sicher ob ich nach Dortmund komme,auch wieder n gutes Stück für mich,aber hin und wieder Rennen fahren macht schon sehr viel Spaß.
Slashige Grüße,Marc
wollte mal meinen Senf zu diesem Jahr abgeben und da ich nicht wusste wohin,mach ich einfach ein neues Thema auf.
Ich bin jetzt seit 2009 dabei,wo ich das erste Rennen in Geilenkirchen,meine Heimatstrecke, absolvieren durfte und einen Heidenspaß dabei hatte. Ab da war ich angefixt von Short Course Rennen.Bin vorher Tourenwagen gefahren,aber das ganze Hantier mit Diff und Reifen. Da kam die Slash-Klasse genau richtig.Alle ein Auto, einen Reifen,den es immer noch gibt, und ganz viel Spaß in den Backen.
Was ist nun draus geworden? Eine Materialschlacht. Feinste Modelle werden über den Parcour bewegt, Reifen werden fast jährlich gewechselt, darf man eigentlich seine alten wenigstens auffahren?, ein Übersetzungslimit gibts nicht mehr, ritzelt doch einfach hoch bis er qualmt und dann ein Zähnchen weniger...
Ebenso haben die Rennen erheblich an Zuwachs gewonnen, den einen freuts wenns über 100 Starter sind,ich schlage die Hände übern Kopf zusammen. Endloses warten auf den nächsten Lauf,(bin noch kein Doppelstarter,denn dann kanns doch wieder in Stress ausarten), früher Anfang und späte Siegerehrung, ne, nix für mich. Und dann noch 2 Stunden von Hamm nach Hause,das hat mit entspanntem Wochenende nichts mehr zu tun. Würde es sich nicht lohnen eine eigene Short Course Serie zu fahren?
Ebenso musste ich schmunzeln, als ich jetzt in Facebook eine erneute Diskussion über rüpelhaftes Verhalten auf der Rennstrecke gelesen habe. Gabs hier ja auch schon öfters. Ich denke auch,das ist Sache der Rennleitung.Habs in Langenfeldmal erlebt,da wurde verwarnt und einer musste glaube ich dran glauben,kleine Zeitstrafe oder ähnliches, und siehe da, danach konnten auf einmal alle fahren, ein Wunder war geschehen, herrlich.
Die Gegner halten wohl dagegen,es sind doch Short Course Autos,das muss so sein, da bin ich aber bei Rennen anderer Meinung,es sei denn wir ändern die Regeln und fahren ein Demolition Rennen und der mit den meisten Runden und heiler Karre gewinnt, würde ich vielleicht sogar mit machen.
Da die riesigen Starterzahlen dieses Jahr ja abzusehen waren hatte ich mich eh nur auf wenige Rennen eingestellt und wollte mir das Treiben mal anschauen. Was hab ich daraus gelernt: Rennen mit so hohen Starterzahlen mag ich nicht, keine ShortCourse Rennen mehr fahren mag ich aber auch nicht. Mal sehen was nächstes Jahr so passiert.
Mein eigener Gedanke dazu ist, ob es die Short Coursler nicht schaffen sich selber zu organisieren. 16 Leute, 2 Gruppen, damit man sich gegenseitig helfen kann, um dann einfach lockere Rennen zu fahren, ohne Gesamtliste,nur Tagessieg oder noch nicht mal das. Bei den meisten Clubs ist doch meistens nicht so viel los, und nach der viertel Stunde wäre die Strecke ja auch wieder für alle frei.
Dann bin ich mal auf die Reaktionen gespannt.
Bin mir noch nicht ganz sicher ob ich nach Dortmund komme,auch wieder n gutes Stück für mich,aber hin und wieder Rennen fahren macht schon sehr viel Spaß.
Slashige Grüße,Marc