mad monkey

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    • Hallo Gemeinde

      ich habe mir einen mad monkey gekauft und bin sehr begeistert 12t brushless verbaut statt diesen clashmotor erste sprünge auch versucht leidiges thema Materialbruch m der dämpferbrücke nun meine frage suche neue dämpferbrücke aus anderem material als plastik wenn es geht aus metall kann mir da jemand weiterhelfen und was wird als nächstes kaputt gehen wer hat erfahrung mit mad monkey

      danke für die antworten

      Gruss hinnak
    • Hallo Hinnak,

      die gleiche Dämpferbrücke gibt es auch für den Ansmann X2 oder MadRat oder Absima/TeamC TC02 oder Jekyll z.B. aus Carbon. Bei Absima/TeamC unter der Bezeichnung TU0240 (Google oder ebay).

      Allgemein, wenn Du Teile suchst kannst Du auch nach anderen Teilen für die o.a. Buggys suchen oder Dein Chassis z.B. "verlängern" durch Austausch des enstprechenden Chassis der fast baugleichen Monster Ansmann XT oder Absima/TeamC TR02 bzw. Hyde.
      Auch die Radträger, Getriebe (anderes HZ) und vieles Anderes passt an allen Autos.

      Vielleicht lohnt sich auch der Blick in die amerikanische Bucht.
      Während z.B. Deine Dämpferbrücke in D mind. €16,95 kostet, findest Du sie dort schonmal für ca. €10 bei z.T. geringeren Versandkosten.
    • Danke für die schnelle antwort was habt ihr denn in eurem mad monkey verbaut
      also kugellager ist drinn bei mir brushless carson ebenfalls einstellbare stoßdämpfer auch ritzel von 16-26 existiert auch sowie hauptzahnräder bis 75 nur glaube ich das das getriebe es nicht mitmachen wird was kann ich noch machen um auf eine strecke fahren zukönnen vielleicht hat da jemand erfahrung mit umbau mad monkey
    • Carson Brushless ist noch keine Leistungsangabe. - Je nach Strecke, HZ und Bauart (Buggy/Monster) fahren wir 10,5T, 8,5T, 6,5T.
      Bei der LOC-DM letztes Jahr in Solms habe ich mitbekommen, dass mind. 2 Fahrer bei 75er HZ auf 29er Ritzel gegangen (bei 13,5T wg. Reglement). Das soll vom Platz her noch gehen, ohne an der Motorhalterung zu fräsen.(?)
      Wir haben einen Buggy mit 68er HZ (vom LRP S10) und 25er Ritzel im Einsatz. Das klappt bei aktuelle Außentemperaturen ohne Motorkühler.

      Im Gegensatz zu den Problemen mit Getriebe und Kugeldiff, von denen viele berichten, konnten wir damit bisher keine schlechten Erfahrungen machen. von Kyosho gibt´s ein passendes Kegeldiff.
      Wir haben 3 Autos im Einsatz, 1 davon mit Carbonbrücke, aber auch bei den anderen noch keine Probleme gehabt.

      Die vordere Chassisplatte bricht bei Extremlandungen schonmal. Da gibt´s ein Tuningteil aus Polyaramid, was besser sein soll.
      Aber man kann auch die Nase (obere und untere vordere Chassisplatte) aus dem TR02 verbauen, die hat in der Mitte ein zusätzliche Verbindung zwischen oben und unten und hält einfach.

      Die hintere T-Platte wird auf Dauer etwas weich. Wenn man mal mit dem Hinterrad wo hängen bleibt, springt schonmal ein Schwingenhaltestift raus. Dann kann man gleich die T-Plate wechseln. Sonst macht man das bald öfter...
      Irgendwann baue ich die mal in Carbon nach (lange Winterabende).

      Einzige echte Schwachstelle sind die Radträger, insbesondere die hinteren. Da lohnt sich die Alu-Version.
      Die Achsen, die die Radträger in den Querlenkern halten habe ich gegen die geschraubten Versionen aus dem Tamiya DT02 gewechselt. Das erspart das E-Clips-Gefummel.
    • ... und wenn man´s auf grippigen Strecken richtig schnell machen will, braucht man etwas Gewicht auf der Vorderachse.
      Dafür empfehle ich statt Stickpack quer den Einsatz von Saddle-Packs voreinander. "Meine Lieblingskonfiguration".
      Platz für Empfänger und Regler ist dann rechts und links. So kommt man ohne Zusatzgewicht aus und Kiste geht wie Hölle.
    • ich habe einen 12t verbaut von wenn ich das so höre von dir brauche ich mir erst einmal wefen getriebe keine gedanken zumachen nun zu den teilen die du verbaut hast hast du irgendwelche artikelnummern für mich von den ausgetauschten teilen lenkservo ist ja auch nur 3kg sollte man da nicht auch stärkeren nehmen oder passt das mit dem 3kg dazu alu servo saver tu0218


      Danke
    • 12T passt schon.
      Getriebe - wie gesagt, da berichten Viele von Problemen, die nur wir nicht nachvollziehen können und irgendwann müssen Kugeldiffs mal gewartet werden.
      Artikelnummern sammle ich nicht. Verschiedene Marken, d.h. verschiedene Nummern,... Da findet man sich langsam rein. Und z.B. 3mm Querlenkerstifte gibt´s von sehr vielen anderen Herstellern auch an anderen Fahrzeugen. Ich habe eben gerade welche vom DT02 rumliegen. Einfach Augen offen halten.

      Wir fahren keine RTR-Versionen, deshalb kann zu den Originalservos nichts sagen, aber ich würde nicht zuviel erwarten. Irgendwann merkst Du halt, dass Du gerne mehr Kontrolle hättest. Dann probierst Du mit dem Fahrwerk mal verschiedene Einstellungen, Dämpferöl, Federn und kommst schließlich dazu, dass ein schnelleres Servo her muss. Ich empfehle auch bei 1:10 mind 9kg Stellkraft und je schneller je besser, aber auch teurer. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den SANWA Servos aber da gibt´s auch gute andere (ABER nur welche mit Metallgetriebe). Alles ein Preisfrage. Ein gutes Servo überlebt das Modell.
      Viele Racer fahren im 2wd LowProfile-Servos. Aber im TC02 brauchst Du eigentlich etwas GEwicht auf der Vorderachse. D.h. ein Standardservo spart dir den vorderen Alu-Querlenkerhalter mit extra Messinggewicht, den es als Tuningteil gibt.
      Bei der Lenkung ist bei uns alles original. Weder bei Monster noch bei Buggy sind bisher Lenkhebel, Anlenkung, Servohorn gebrochen.
      Ich stelle den Servosaver immer extrem stramm ein. Mit einem ordentlichen Servo ist das kein Problem.
    • hinnakk schrieb:

      Würde TU0210, oder umw 604 von kyosho passen


      Nein, TU210 paßt nicht (ist für den Heckmotor-Buggy) und UMW-604 wird auch nicht passen. Meines Wissens, gibt es kein Kegeldifferential für den Mittelmotor Buggy.

      Das bei dir die Feder fehlen soll, kann ich mir nicht vorstellen. Ich nehme eher an du hast sie einfach übersehen? Im Anhang ein Bild in dem man sieht wie das Differential aufgebaut ist.

      Wegen dem Fett, einfach mal googeln...da gibt es verschiedenste. Jeder hat da wohl seine Favoriten. Z.B. Hudy - 106212, Tamiya 53042

      Wobei man eigentlich für das kleine Drucklager spezielles Drucklager-Fett verwendet (z.b. Black Grease) und am Zahnrad mit den Kugeln, Fett auf Silikonbasis.
      Dateien
    • ?(, wie gesagt ich habe schon viele Klagen wg. dem Diff gehört.
      Du hattest allerdings auch eine RTR-Version (?) wie ich Deiner Schilderung vom Servo entnommen habe. Eines ist aber sicher, ohne die Feder funktioniert das Kugeldiff auf keinen Fall. Die richtige Diff-Einstellung hat erheblichen Einfluß auf das Fahrverhalten. Aber ohne die Feder kann man gar nichts einstellen.
      Kugel-Diff-Fett bzw. Ball-Diff-Grease fühlt sich zwar richtig teuer an, weil eine relativ kleine Menge, relative viele Euros kostet, aber benötigt davon auch immer nur ganz wenig.
      Eine gute Beschreibung findest Du hier: offroad-cult.org/Special/Kugeldifferential/Diff.htm

      Der Trick ist eben, dass die Kugeln sich bewegen müssen und gleichzeitig auf glatten Flächen Kraft übertragen sollen.
      Wenn das Diff durchrutscht (man hört das meist auch sehr gut), wird´s vor allem auch heiß und das verträgt Kunststoff eben weit schlechter als Metall.

      Ich nehme an Du hast es jetzt demontiert?
      Vielleicht postest Du mal ein Foto von allen Teilen auf einem kontrastigen Hintergrund (weißes Küchenpapier)?
    • Habe heute alles auseinandergenommen feder war doch drin alles gereinigt und neu geschmiert siehe da es funzt wieder doch ist es normal das man es so fest anziehen muss die schraube habe etwas spiel gelassen denn nach fest kommt ab habe 27 ritzel und 75 hz drauf motorhitze ist auch überschaubar dank kühlung jetzt noch umrüsten auf 3s lipo wegen stromverbrauch der zusätzlichen belüftung

      danke für eure hilfe

      nun zu etwas anderem was nervt sind die gelenke das die nicht zum schrauben sind ist sehr nervig wie habt ihr das problem gelöst gelenke schrauben wäre eine bessere option was habt ihr verbaut
    • Es ist sicherlich nicht einfach für einen Einsteiger das Kugeldiff zu verstehen. Was die Anbieter Ansmann, jetzt Absima und einige weitere der gleichen Modellpalette durch die Preisgestaltung der Einsteigermodelle nie verschwiegen, dass die Modelle für den Einsatz im moderaten Motorenbereich ausgelegt sind.
      Das Kugeldiff der Einsteigermodelle kann nur mit den herkömmlichen Büchsenmoteren einigermaßen funktionieren!
      Materialpaarung und Passungen sowie Bronzelagerung lassen da keine Zweifel.
      Mit etwas Geschick und Geduld kann man diese aber auch für den harten Brushlessbetrieb gängig machen. (Bitte vergesst aber diesen 3S Lipo - Quatsch. Zum Zerbröseln reichen auch die herkömmlichen 2S 7,4V Lipo's.
      Nun möchte ich aber doch ein paar Ratschläge zum Diff mitgeben.
      1. Kugellager sind Pflicht! Vor allem auch im Kugeldiff! Diese also nicht vergessen wenn das Modell nachgerüstet wird.

      2. Die originale Diffschraube und ihre Mutter bitte gleich in den Mülleimer1 Das erspart eine ganze Menge Stress.
      hier nehmt Ihr eine gute Edelstahlschraube und passende Stoppmutter dazu. Maße sind aus der Anleitung zu entnehmen.
      Vor dem Einbau der Beiden habe ich die Stoppmutter verkehrt herum ( Plastring der Mutter zuerst) auf die Schraube gedreht und somit das spätere Einschrauben der Schraube beim Zusammenbau erleichtert. Die Mutter habe ich auch so verkehrt herum in den Plastikhalter der Mutter eingesetzt.

      Nun sind eigentlich noch zwei wichtige Faktoren am Kugeldiff zu lösen.

      3. Das Drucklager von Ansmann, Absima hat mir bisher im originalen Zustand über kurz oder lang immer Schwierigkeiten bereitet. Die sechs kleinen Kugeln halten der Beanspruchung kaum stand. Besser gesagt dessen Käfig. Daher nutze ich bisher immer zwei Drucklager um ein Diff auszustatten. Ich zerlege vorsichtig die Käfige mit den Kugeln und nutze nun die höchst mögliche Zahl dieser auf den Drucklagerscheiben. Ich glaube mich erinnern zu können bis zu 10 Kugeln positionieren zu können. Vergebt mir wenn ich nicht mehr genau weis, aber meine Kugeldiffs sind mittlerweile sehr wartungsarm. Entscheident scheint mir aber auch der Einsatz des Black-Grease (Associated)oder einer ähnlichen Graphitpaste zu seien. Der Druck verteilt sich nun gleichmäßiger und mehr Kugeln.

      4. Die Druckfeder hat in ihrer Anwendung ein schwerwiegendes Problem. Erstens neigt sie durch das Zusammempressen zum "Verbiegen" oder zum Aufbauchen. Der Platz im Difftriebling ist aber dafür nicht vorgesehen und somit hakt bzw. klemmt sich die Feder fest, was man schon beim Ausbauen schmerzhaft zu spüren bekommt. Ihre Druckwirkung verringert sich im ungünstigen Fall bis auf Null und führt häufig beim Einstellprozess zum Abreißen oder Überdrehen der originalen Diffschraube.
      Das Problem habe ich auf zwei verschiedene Arten bekämpft.
      a) Vor dem Zusammenbau die Feder mit der Diffschraube im ausgebauten Zusatnd schon vollständig zusammenziehen und wieder entspannen. Dabei wird schon sichtbar wie gering die Materialqualität der Feder ist. Dennoch können wir sie noch nutzen.
      anschließend habe ich die Feder im Zusammengespannten Zustand in der Difftriebling eingeschoben. Ging dies schon schwer habe ich die Schraube mit der gespannten Feder mit Hilfe eines Dremels auf Nassschleifpapier soweit im Durchmesser bearbeitet bis sie leicht in den Triebling einschiebbar war. Vorsicht beim Schleifen - Hitze entzieht einer Feder die Spannkraft. Also nicht unbedingt Ausglühen.
      b) Mittels eines Diamantschleifers in "Tonnenform" habe ich den Bereich des Trieblings wo die Feder im eingebauten Zustand sitzt beschliffen. Nachteil dieser Methode ist ihre schlechte Kontrolliertbarkeit und beim einschieben der Feder kann diese im Anfangsbereich des Difftrieblings trotzdem stark klemmen und die Ausführung ist nicht ganz ungefährlich, da beim Verkanten des Schleifwerkzeuges das "Dremelgerät" schlagartig blockiert werden kann.
      Ich empfehle also erstere Variante. Alternativ habe ich auch Federn von adäquaten HPI-Fahrzeugen verwendet. Eine Bearbeitung war aber auch hier von Nöten.

      Wichtig ist, das solltet Ihr erkennen, dass die Feder auch Ihre Federwirkung gerecht werden kann und nicht nur im Difftriebling festklemmt. Mit etwas Geschick kann man auch vom Associated-Kugeldiff Reperatursatz die Schraube und Feder verwenden.
      Dann muss man aber das Drucklager mit einer Scheibe des Originalem Lagers, dessen Kugeln und einer Scheibe des Asso-Drucklagers kombinieren. Vorsicht, die Mutternsicherung von Asso ist genau so sensibel wie die von Ansmann-Absima. Die beiden Nasen können schnell abbrechen!

      Hat man die Muttersicherung von Ansmann-Absima verbaut schneide ich ganz vorzichtig den Überstand der beiden Nasen mit einem Cutter ab. Tut man dies nicht bricht garantiert eine beim nächsten Ausbauen des Diffs ab (hakt am Kugellager im Diffgehäuse).

      Allgemein reichen die originalen Kugeln im Diff und die Diffscheiben. Fetten sollte man aber nur sparsam. Kugeldifffett nur dünn auf die Scheiben mit dem Finger auftragen und die Kugeln vor dem Einsetzen in das Zahnrad ein wenig fetten das sie in ihrem Loch bleiben.

      Es gibt sicherlich noch einige andere Varianten die Kugeldiff's dieser Modelle gefügig zu machen. Trotzdem sollte der unerfahrene Modellfahrer auch mal unter Youtube nachschauen. Einige clip's helfen beim richtigen Zusammenbau, verraten aber leider nicht wenn herstellermäßig schon konstruktive Mängel vorliegen.

      Ich hoffe trotz der Länge des Textes, einigen Lesern hilfreich gewesen zu sein.
      Mit freundlichen Grüßen


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    • Achso, hinnakk,
      Deine Mail zu den farbigen Dämpferbrücken hatte ich bekommen.
      Beim grünen Mad Monkey sind dies nur lackierte originale Dämpferbrücken.
      Da es Dir ja um die Stabilität geht kannst Du nur vorn die Carbon-Dämpferbrücke verwenden. Es gibt zwar noch einen Anbieter der welche für die Modelle der Heckmotorvariante in Aluminium herstellt. Lohnen sich aber nicht weil die so glaube ich auch aus England kommen.
      Empfehle den Kauf der Brücken des X2C für vorn und hinten. Bei Absima - Team C heist das Modell TC02C. Die Teile sehen zwar gleich aus bestehen aber aus unterschiedlichen Material. Diese Boliden besitzen Teile aus faserverstärktem Kunststoff was bei allen Einsteigermodellen nicht der Fall ist. Hier herrscht reines Plastik vor.
      Dazu musst Du explizit die Teilenummern des jeweiligen "Competition - Modells" heraussuchen und die Dämpferbrücken bestellen.
      Leider gibt es für die Mittelmotorvariante (X2C, TC02C) keine hinteren Carbonbrücke vom Hersteller. Aus England gibt es eine kombinierte Heckdämpferbrücke aus Alu u. Carbonteil die aber meines Wissens inklusive Porto weit über 30 Euro kostet.
      Mittlerweile komme ich bei meinen Mittelmotormodellen auch mit den originalen Dämpferbrücken aus. Entscheident ist das fahrerische Können und die Vermeidung von kapitalen Überschlägen mit dem Modell. Große Sprünge solltest Du mit einem Mad Monkey sowieso vermeiden. Es ist und bleibt ein absolutes preiswertes Einsteigermodell.
      Mit freundlichen Grüßen