Grundsätzlich sind Spoiler aus dem Hause Tamiya zu empfehlen. Die sind stabil und in den meisten serien auch vorgeschrieben, bzw empfohlen. Beispielsweise in der ETS.

Karossen kann man von Protoform, Tamiya, Blitz oder von Montech nehmen. Bei der 2014er von Protoform muss man vermutlich die Nase etwas umarbeiten, da die beim Tamiya flügel etwas höher ist. Die Tamiya-Karos sind sehr detailliert, aber auch schwer, eng und teuer. Dafür sind bei Tamiya die Flügel schon mit dabei. Die Montech ist sehr günstig und hat viel platz unter den seitenkästen, dafür sehen die nicht sooo schön aus. Über die Blitz kann ich noch nix sagen.

Wenn du die wahl zwischen diesen beiden Formeln hast, würd ich zum Xray greifen. Ansonsten soll der neue von Serpent auch ganz gut sein. Und der Yokomo funktioniert natürlich nach wie vor ganz gut. Beim TOP-Racing ist die vorderradaufhängung in allen rennserien nicht erlaubt. Dergleichen beim Sakura, auch da ist keine KingPin Aufhängung an der vorderachse. Billiger einstieg wäre ein gebrauchter Tamiya F104 pro ver1 oder ver2.

Ausserdem brauchst du die jeweils passenden akkus. Alle neueren chassis brauchen Shorties. Nur im Tamiya kann man noch stickpacks fahren. Des weiteren, wenn man zb in der ETS mitfahren möchte, braucht man eine 21,5t combo von Hobbywing und ausserdem die Rad-Reifen von RideRex. Vermutlich auch neue ritzel, denn Formel werden sehr lang übersetzt, so zwischen 2,9 und 2,2.

Der Vorredner hat im Prinzip schon fast alles genannt.
Hinzufügen könnte man noch, dass die Flügel vom Tamiya F60 sich bewährt haben.
Als Auto kannst du mit dem VBC oder X1 nichts falsch machen. Aber ähnlich wie bei den Tw sind fast alle F1 Topchassis konkurrenzfähig.