Ich bin jetzt auch in Sonneberg angekommen und werde für rcweb.de von den TamiyaSpeedweks 2015 berichten.
Traditionell geht es mit dem Fighter-Cup Deutschlandfinale los. Bereits am Montag war der Zeltplatz halb gefüllt und es wurde fleißig auf der On-Road Strecke trainiert.
Zum heutigen Freitag ist der Zeltplatz randvoll. Am Vormittag erfolgte die offizielle Eröffnung des Deutschlandfinales und im Anschluss erfolgten Schulungen zu Technik, Reglement und Ablauf der Veranstaltung. Da es im Fighter-Cup keine Festlegungen zum Ablauf der Qualifikationsläufe gibt, haben die meisten der jungen Teilnehmer keinerlei Erfahrungen mit „richtigen“ Rennen. Deshalb sind die Schulungen durchaus hilfreich. Vorausgesetzt die Kids passen auch auf. Außerdem erhielten alle die Möglichkeit an einer Werksführung teilzunehmen.
Die ersten Titelentscheidungen fielen parallel, als die Rookie-Fahrer jeder eine Runde Slalom auf Zeit fuhren.
Während die Hitze immer unerträglicher wurde und die ersten Opfer forderte, lief am Nachmittag ein Lauf zum gezeiteten Training. Gruppe 11 durfte sogar 2 mal ran, weil der Computer der Zeitnahme überhitzte.
Das Wetter war dann auch der Grund dafür, dass Lagerfeuer und Feuerwerk abgesagt wurden.Stattdessen wurde eine Ballon-Rally gestartet. Der Luftballon, der am weitesten fliegt, beschert seinem Versender und dem Finder einen Preis.
Inzwischen ist die Sonne untergegangen und langsam werden die Temperaturen erträglich.Morgen früh geht es um 8 Uhr los mit der Motorenausgabe. Alle Teilnehmer bekommen im Namen der Chancengleichheit einen Motor aus dem Motorenpool.
Traditionell geht es mit dem Fighter-Cup Deutschlandfinale los. Bereits am Montag war der Zeltplatz halb gefüllt und es wurde fleißig auf der On-Road Strecke trainiert.
Zum heutigen Freitag ist der Zeltplatz randvoll. Am Vormittag erfolgte die offizielle Eröffnung des Deutschlandfinales und im Anschluss erfolgten Schulungen zu Technik, Reglement und Ablauf der Veranstaltung. Da es im Fighter-Cup keine Festlegungen zum Ablauf der Qualifikationsläufe gibt, haben die meisten der jungen Teilnehmer keinerlei Erfahrungen mit „richtigen“ Rennen. Deshalb sind die Schulungen durchaus hilfreich. Vorausgesetzt die Kids passen auch auf. Außerdem erhielten alle die Möglichkeit an einer Werksführung teilzunehmen.
Die ersten Titelentscheidungen fielen parallel, als die Rookie-Fahrer jeder eine Runde Slalom auf Zeit fuhren.
Während die Hitze immer unerträglicher wurde und die ersten Opfer forderte, lief am Nachmittag ein Lauf zum gezeiteten Training. Gruppe 11 durfte sogar 2 mal ran, weil der Computer der Zeitnahme überhitzte.
Das Wetter war dann auch der Grund dafür, dass Lagerfeuer und Feuerwerk abgesagt wurden.Stattdessen wurde eine Ballon-Rally gestartet. Der Luftballon, der am weitesten fliegt, beschert seinem Versender und dem Finder einen Preis.
Inzwischen ist die Sonne untergegangen und langsam werden die Temperaturen erträglich.Morgen früh geht es um 8 Uhr los mit der Motorenausgabe. Alle Teilnehmer bekommen im Namen der Chancengleichheit einen Motor aus dem Motorenpool.