Ich weiß nicht ob hierzulande so viele fahren, zumindest findet man nicht viel darüber. Wir fahren bei uns den Schumacher Supastox nach dem GT12 Reglement. Mit der Abweichung das wir momentan 13,5T statt 10,5T fahren.
Beim Zusammenbau sollte man schon einige Punkte beachten. Das HZ im Baukasten kann man entsorgen. Das ist irgendein sehr grobes Modul. Was hierzulande wohl keiner mehr fährt. Bei mir war z.B. das neue HZ etwas dicker als die Diffkugeln im Durchmesser sind. Ich musste also das HZ bearbeiten damit das Diff nur auf den Kugeln lief und nicht am HZ schleift. Desweiteren bekommt man das Diff auch mit Keramikkugeln nicht so schön zum laufen wie bei den richtigen 1:12. Ob meine Xray X12, der Yokomo oder der Rebel 12, bei allen läuft das Diff traumhaft smooth.
Was man auch unbedingt machen sollte, die Vorderkante des Chassis mit einer Feilen richtig anphasen, schleifen und versiegeln. Normales schleifen umd versiegeln wie man es sonst kennt, reicht nicht. Die Chassisplatte hat beim Supastox keinen Kantenschutz und trifft als erstes auf Klebekanten oder Wellen im Teppich.
Desweiteren sind mit die Kunststoffeinsätze fur den Ausfederweg und die VA im CFK aufgefallen. Die Scheinen ab Werk nicht verklebt zu sein. Die waren bei mir schon lose. Am besten alle Kunststooffeinsätze beim Zusammenbau einmal rausdrücken und mit 2 Tropfen Sekundenkleber wieder einsetzen. Dann hat man Ruhe.
Ich hab zudem die kleinen Nasen zur Begrenzung des Lenkausschlages an der oberen Sturzstrebe entfernt. So bekommt man deutlich mehr Lenkausschlag. Was auf manchen Strecken helfen kann.
Beim Zusammenbau sollte man schon einige Punkte beachten. Das HZ im Baukasten kann man entsorgen. Das ist irgendein sehr grobes Modul. Was hierzulande wohl keiner mehr fährt. Bei mir war z.B. das neue HZ etwas dicker als die Diffkugeln im Durchmesser sind. Ich musste also das HZ bearbeiten damit das Diff nur auf den Kugeln lief und nicht am HZ schleift. Desweiteren bekommt man das Diff auch mit Keramikkugeln nicht so schön zum laufen wie bei den richtigen 1:12. Ob meine Xray X12, der Yokomo oder der Rebel 12, bei allen läuft das Diff traumhaft smooth.
Was man auch unbedingt machen sollte, die Vorderkante des Chassis mit einer Feilen richtig anphasen, schleifen und versiegeln. Normales schleifen umd versiegeln wie man es sonst kennt, reicht nicht. Die Chassisplatte hat beim Supastox keinen Kantenschutz und trifft als erstes auf Klebekanten oder Wellen im Teppich.
Desweiteren sind mit die Kunststoffeinsätze fur den Ausfederweg und die VA im CFK aufgefallen. Die Scheinen ab Werk nicht verklebt zu sein. Die waren bei mir schon lose. Am besten alle Kunststooffeinsätze beim Zusammenbau einmal rausdrücken und mit 2 Tropfen Sekundenkleber wieder einsetzen. Dann hat man Ruhe.
Ich hab zudem die kleinen Nasen zur Begrenzung des Lenkausschlages an der oberen Sturzstrebe entfernt. So bekommt man deutlich mehr Lenkausschlag. Was auf manchen Strecken helfen kann.
Irgendwas ist ja immer!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fischmeister ()