[07.-09.01.2022] “KIM 2022” beim RC-Cars Köngen e.V.

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    • [07.-09.01.2022] “KIM 2022” beim RC-Cars Köngen e.V.


      New year, new chance
      Gentleman Start Your engine

      “Fahrer und Helfer, der Start erfolgt in wenigen Sekunden… 10… 9… 8… 7… 6… 5…“, der Start Ton erfolgt. Die kleinen brushless Motoren in den Buggys heulen unter der Belastung der Beschleunigung laut auf und alle Buggys steuern aus der Startaufstellung die Ideallinie an.
      In der leichten S Schikane und Tabel Kombination mit Sprung bei der Zeitschleife passiert Nichts, alle Buggys ziehen wie Perlen auf einer Schnur ins Innfield.
      Vorn weg Micha Wiedmaier, im Ein- Meter-Abstand gefolgt von Jörn Neumann, dann Marco Lichtenberg. Die Spannung lässt einen den Atem stocken, denn über 4 Runden bleiben die Abstände unter den führenden 3 Fahrern gleich. Erst in der 5ten und 6ten Runde kann sich Micha leicht absetzen, wobei im restlichen Fahrerfeld die Positionskämpfe wie wild um sich greifen.


      Ich wende mich vom Schauspiel ab und prüfe ein letztes Mal meinen Buggy und mit zügigem Schritt zur Technischen Abnahme zu gehen. Dann schalte ich den Buggy an, stelle ihn in den „Einfahrtsbereich“ und gehe auf die Balustrade, dem Fahrerstand in der Turnhalle in Köngen.
      Die „Köngener Indoor Masters“, also kurz „KIM“ sind eine extra Klasse für sich und zeigen bei der Organisation, der Strecke und der bereit gestellten Infrastruktur, wie Indoor Racing sein sollte.


      ⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
      Dieses hier ist eine grob und stark zusammen gefasster Rennbericht.
      Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links und Bilder - ist hier zu sehen:
      ▬▬▬ besidetherace.de/07-09-01-2022…beim-rc-cars-koengen-e-v/ ▬▬▬
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      Teppich

      Diesen Abschnitt könnte man auch wie folgt beginnen: „Der EOS Teppich, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2022. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise,…“
      OK, vielleicht etwas zu viel Pathos, aber ich denke einige Hallen RC Offroadfahrer werden wissen was ich damit meine. In fast allen Hallenrennen wird eine bestimmte Art von Teppich verlegt, der „EOS Teppich“, der eine bestimmte Oberflächenstruktur vorweist.
      Einen Effekt ist, wenn man einen Crash hatte und dabei „Kleinteile“ verloren gingen, so „schluckt“ der Teppich diese und die Chance sie zu finden sind gering. Dieses wird noch durch zwei Effekte begünstigt, denn normalerweise wirken auf das RC Modell bei einem Crash die unterschiedlichsten Kräfte ein, die bewirken, dass die Teile in einer gewissen Entfernung auf dem Teppich landen. Der zweite Effekt ist der stetige Verkehr bei Hallen RC Rennen. Es gibt ja kaum Augenblicke auf dem sich kein RC Gefährt auf der Strecke bewegt und die Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieses RC Gefährt das Kleinteil auf bzw. weiters schleudert.
      Bei einem meiner ersten Crashs verlor ich auf dem Teppich ein Kugelgelenk für meine Stabis vorn, dass ich nur mit viel Glück und aufgrund eines dummen Zufalls am Sonntag wiederfand.


      Schnee

      Nachdem ich bei der Anreise ja bereits gefühlt von der Autobahnauffahrt bis zur Autobahnabfahrt durch stetiges Schneegestöber, Schneeregen und sonstige unschöne Wetterarten gefahren war, war es doch etwas „überraschend“. Am Freitag um ca. 21 Uhr lag da eine Schneedecke.
      Das Vereinsgelände hatte ich dann schnell gefunden, da waren schon Radspuren bis vor die Hütte. Dann will ich mal die Toreinfahrt frei machen und rolle den Kfz-Spuren hinterher.
      Was der Schnee verdeckte war die Tatsache, dass das vorherfahrende Fahrzeug auf einer „aufgeweichten“ Wiese und wieder herunter gefahren war. Ich merkte das erst, als ich das Lenkrad einschlug und die Traktion des Kfz’s nicht mehr umsetzen konnte. Upps… jetzt bloß nicht hängen bleiben…
      Es dauerte einige Minuten bis ich mich aus dieser Kfz-Falle wieder befreite und dann neben der Toreinfahrt auf verdichtetem Schotter parkte, das wäre beinahe eine ganz schöne Blamage gewesen.

      Pneus, der Kostenfaktor

      „Der Preistreiber und Kostenbringer sind die Reifen!“ sagte mir 2018 Kai Killmann, als ich Ihn mit 1001 Frage zum Thema 1:10 Elektro Buggy löcherte.
      Im ersten Augenblick hatte ich das innerlich abgehackt, denn im Vergleich zum Nitrosprit beim Verbrenner, sollte es doch nicht so ins Gewicht fallen.
      Aber mit der Zeit merkt man, wie sich die Reifenfrage durch das ORE Rennleben zieht und man stetig mit seinen Reifen arbeiten bzw. planen muss und diese im Blick halten muss. Kai Killmann hatte hier mit seinem Satz genau ins Schwarze getroffen. Zwar altern Motoren und Akkus auch, aber der Verschleiß der Reifen ist doch deutlich zu spüren.


      Gastfreundschaft

      Wer meine Rennberichte kennt, weiß, dass ich oft von „Familiengefühl“ auf RC Rennveranstaltungen schwärme.
      Mir war aber klar, wenn ich das Angebot schon bekomme, abends doch noch einmal in der Runde der Personen vorbei zu schauen, die im Vereinsheim „nächtigen“, dann will ich das nicht ausschlagen.
      Ich malte mir zwei Szenarien aus, wenn alle fertig mit sich, der Welt und dem Tag waren – da ja Vereinsmitglieder auch die Background Organisation stemmen müssen -, ein Szenario wo sich interessanten Gesprächen entwickelt. So stapfte ich durch 2 cm Neuschnee zum Hütteneingang.
      Eine kurzes „Hallo“ in die Runde, das ich der verrückte „Camper“ bin und das Eis war gebrochen. Ich schlug noch einmal mehrere Angebote aus, „indoor“ zu Nächtigen und dann ging es auch schon los.
      Wie ein wildes Feuerwerk gab ein Gesprächs Thema das nächste.
      Hätten nicht einige die Courage bzw. die „Cojón’s“ gehabt, sich dann einfach „schlafen“ zu legen, wir hätten wahrscheinlich bis zum Morgengrauen in philosophischer Runde über den RC Rennsport und seine verschiedenen Fassetten die Zeit rumbekommen.
      Somit also, Danke an diese coole Runde und die netten Gespräche.


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      Ich bin allein

      Wenigstens war diese Erkenntnis in mir gewachsen. Ich hatte nach meinem Glück „auf die Nennliste“ zu kommen noch ein bis zwei Mal die Fahrernamen auf der Nennliste quergelesen, aber fand dort keinen mir bekannten Namen. Als aber bei der zweiten Sichtung niemand mir bekanntes zu finden war, schaute ich nicht mehr und machte mich darauf gefasst, ohne Bekannte auf dem „KIM 2022“ anzutreten.
      Als ich dann nach 3 ½ Stunden Fahrt aus dem Auto ausstieg und mich erst einmal streckte und den schönen Sonnenschein bewunderte, lief mir direkt – und schwer bepackt – Sebastian Fenske durch das Blickfeld. Ich schmunzelte, da kann man fahren wie man will, ein paar bekannte RC Fahrer trifft man doch und das ist natürlich ein positiver Effekt dieses Sports.


      Streckenbeschreibung

      Nach der langen Start-/Ziel Geraden kommt eine lang gezogene 90° Rechtskurve, dann eine lang gezogene angedeutet S Schikane, eine 90° Linkskurve mit der Zählschleife, die in einem 180° Rechts Tabel endet. Der Tabel geht gleich in einen Sprung über, der eine 160° – 180° Kurve endet, ein leichter Bogen nach Links leitet das Innfield ein. 120° Linkskurve der eine S Schikane folgt und sich eine 160° Links kurve anschließt, leicht 90° Linkskurve, zwei Bodenwellen, ein 90° rechts verlaufender Ecktabel, ein Stufenabstieg, 75° Rechtskurve, kurze grade, 180° Kehre, kurze Grade mit S Schikane, 90° Linkskurve, Sprung Kombination, 180° Rechtskurve, lang gezogene 90° rechts Kurve, Sprung Kombination und eine weitere 90° Rechtskurve die auf die Start-/Ziel Geraden einmündet.


      Inoffizielles Highlight

      Natürlich sind die „Köngener Indoor Master“ bekannt.
      Das Fahrerlager war durchsetzt von Schumacher Teamfahrern, Sworkz Teamfahrern und Xray Teamfahrern, aber auch Team Associated und einige Team Losi Racing waren vorhanden.
      Ein inoffizielles Highlight ist aber die Kulinarik, sie bringt dem Wochenende das gewisse „Extra“. Schon bei meinem Abend im Vereinshaus wurde mir von Christian Teske ein Foto gezeigt, „der Sonntags-Burger“ für den auch „nicht Fahrerlager“ Menschen die Turnhalle aufsuchen würden. Ich gab mein Wort, das ich diesen probieren würde.
      Ich glaube wer meine Rennberichte öfters liest weiß, dass eigentlich bei fast jeder Veranstaltung die Vereine viel (alles) dafür tun, dass sich das Fahrerlager wohl fühlt. Der Sonntags-Burger ist hier die Kirsche auf der Sahnehaube und rundete das Wochenende perfekt ab.


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      MfG
      Elektroman
    • Eigener Verlauf

      Ankunft

      Auf dem Parkplatz sichte ich schon Sebastian Fenske und nach einem kurzen Begrüßungs-Gespräch diskutieren wir kurz, wie ich mich am besten zu den Fahrern des MSV Linsengerichts e.V. platzieren kann.

      Freies Training Freitag

      Nach einer gefühlten Ewigkeit ist mein erster Akku fertig geladen, alte Trainings Pneus auf den Buggy geschraubt, los geht’s. Das letzte RC Rennen mit der Serpent Spyder SRX4 Gen 3 ist ja auch schon wieder einige Wochen her. In den ersten Runden bin ich erst einmal erschrocken, wie schlecht ich doch wieder fahre.
      Interessant ist auch hier wieder der übliche Effekt, es gibt Fahrer die so gut sind, dass man das Überholen nicht bemerkt und diese Fahrer das eigene „falsch Fahren“ noch „ausgleichen“, dann gibt es Fahrer die mit der Brechstange überholen wollen und alles dazwischen.
      Beim 4ten Akku komme ich bei der Sprung Kombination die ganz Rechts an der Strecke liegt und vor der Start-/Ziel Geraden ist im Flug zu weit nach Links ab. Die Landung in der Seitenbande, quittiert der Buggy mit einigen Defekten.
      Bei meinem 7 Akku lande ich bei der gleichen Sprung Kombination links neben dem Tabel auf dem man eigentlich landen soll. Leider habe ich hier einen Defekten C-Hub und Radträger.

      Samstag Training

      Im ersten Trainingslauf meiner Gruppe fahre ich wieder wie ein Anfänger und bin etwas frustriert. Die letzten 3 Runden sind so flüssig, wie es der letzte Lauf am Freitag war.
      Beim 2ten Trainingslauf komme ich spürbar besser in meinem „Flow“. Nach 2-3 Runden bin ich in meinem Rhythmus und kann ein paar gute Runden einfahren.
      Es steht das gezeitete Training an, in dem man 3 gute Runden zusammenhängend fahren muss. Ich schaffe es 3 Runden mit einem guten Flow und ohne Helfereinsatz in den Teppich zu brennen.
      Es steht das 4te Training mit neuer Gruppeneinteilung an. Ich komme recht gut in meinen Flow und schaffe es mit zu halten.
      Die Fahrerbesprechung folgt, die Begrüßung des Vereins und einige Worte des Rennleiters und des Zeitnehmers.

      Qualifikationsläufe

      Insgesamt sollen an dem Wochenende 4 Qualifikationsläufe gefahren werden aus denen 2 gewertet werden.
      Bei meinem 1ter Qualifikationslauf komme ich erst nach einer gefühlten Ewigkeit in meinen Flow. Anhand der Zeiten später sehe ich, dass es die 3 bis 4 Runde war.
      Der 2te Qualifikationslauf steht an und ich habe mir fest vorgenommen, die rechte Sprungkombi schneller und aggressiver zu fahren. In meiner dritten Runde komme ich nach der Graden und nach der Rechtskurve in der lang gezogenen S-Schikane zu nahe an die rechte Streckenbegrenzung. Mein rechter Reifen und Querlenker hacken sich in die Streckenbegrenzung ein und wie von einer Flex abgetrennt.
      3ter Qualifikationslauf steht an und ich komme gut rein. Ich finde innerhalb der ersten 2 Runden meinen Rhythmus und kann zu meiner Verwunderung recht gut einige Kopf an Kopf Fights mithalten.

      Freies Training Samstag

      Ich will auf jeden Fall noch die Reifen Einfahren, damit sich das Inlay setzen kann. Am Ende des 2ten Akkus komme ich dann in der Rechtskurve am Ende der Graden mit dem rechten Reifen auf einen Curp. Die Physik übernimmt die Kontrolle über meinen Buggy und ich schmettre in die Bahnbegrenzung. Eigentlich wollte ich nicht mehr “Schrauben”, aber man ist eben Modellbauer, nicht nur Rennfahrer.


      Sonntag

      4te Qualifikationslauf und mir Platzt der Kopf. Erst muss ich noch ein paar Einstellungen an dem Sender korrigieren und dann fiebert mein Körper mit und ich verstehe einfach nicht warum. Kein Defekt, mittelmäßiges Fahren und ein wenig Verwunderung über mich selber.


      Finalläufe

      1tes Finale
      Die letzten Sekunden vor dem Startsignal, am Anfang komme ich ganz gut weg und kann einige Plätze gut machen. Insbesondere auf dem Ecktable hatten sich einige Fahrer „abgelegt“. Zu meiner eigenen Verwunderung komme ich recht gut und schnell in den Flow. Ich glaube in der 4 Runde war der letzte der zu Beginn überholten wieder vor mir.
      Letztlich kann ich den Finallauf auf dem letzten Platz beenden, eigentlich der Vorletzte aber Christian Teske tritt keinen Finallauf an.

      2tes Finale
      Ich schaffe es zu Beginn im Positionschaos Ruhe zu bewahren. Die im Startchaos hinter mich gebrachten Fahrer lassen sich nicht lange aufhalten, wer vor mir ist und mich überrundet oder wer da seine Position verbessern will, ich weiß es nicht. Leicht mitgefiebert, brennende Augen, weil man zu wenig geblinzelt hat und ein gutes Gefühl, That’s it, darum sind wir hier…
      Als ich nach dem überprüfen des Buggys die Zeitliste des Finallaufs einsehe bin ich im positiven Sinne überrascht. In dem ganzen Positionschaos konnte ich doch wirklich einen Fahrer hinter mich bringen.

      3tes Finale
      Ich komme gut rein, schaffe es auch in diesem Lauf das Startchaos positiv zu nutzen, kann zu Beginn die Geschwindigkeit des Feldes mithalten.
      Kein defekt, schnelle Runden und ein gutes Gefühl, so darf ein Renntag gern zu Ende gehen.


      Fazit

      Natürlich waren das mehr Einschläge und Defekte als ich erwartet hatte. Die Konkurrenz war hart, Positionskämpfe wirklich kaum zu gewinnen. Aber allein für den faszinierende Abend am Freitag und die Fahrroutine hat sich das Wochenende gelohnt.

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      MfG
      Elektroman
    • Teppich Spinne 2.0

      Beim „KIM 2022“ konnte ich die Serpent Spyder SRX4 Gen 3 auf die Strecke gut anpassen. Die Defekte waren alle „im Verhältnis“ verkraftbar. Gut finde ich, dass neuralgischer Bauteile defekt gehen, aber sich nicht ein Einschlag mit einem Defekt der unverhältnismäßig viele Bauteile umfasst darstellt. Trotz der stetig eintretenden Defekte, durch Fahrfehler, konnte ich das Setup gut und zuverlässig beibehalten. Das stabile Flugverhalten bei langen Sprüngen konnte man an diesem Wochenende gut erfahren.


      Danke

      Wir sollten auch…
      …die vielen helfenden Hände in 2ter und 3ter Reihe sehen.
      Die Mitglieder des RC-Car Köngen e.V. wirklich Mühe gegeben, jedem Fahrer ein „gutes Gefühl“ zu geben. Chapó, da habt Ihr die Messlatte hoch gehängt, die Strecke und alles war top vorbereitet und organisiert.
      Viele Fahrer vergessen, dass ohne diese Arbeit und Tätigkeit eine solche Veranstaltung nur stark eingeschränkt und bei weitem nicht so gemütlich stattfinden würde…

      Aus diesem Grund:
      Vielen Dank an jeden Einzelnen der – in welchem Ausmaße auch immer – im Hintergrund geholfen hat.
      Vielen Dank an alle Teilnehmer, dass wir solche Events erleben können.


      Der Verein

      Der RC Cars Köngen e.V. ist ein Verein der eine Offroad Außenstrecke betreibt und im Winter durch verschiedene Aktionen den RC Modellrennsport „Indoor“ weiter ermöglicht. Durch die Örtlichkeiten und allem Anschein gute Vernetzung, aber auch durch die unterstützenden Mitglieder hatte das Fahrerfeld eine gemütliche und ausgewogene Veranstaltung.
      Geprägt wird der Verein durch Kim Sitensky und seinen Vater, aber eben auch durch einen harten Kern an ORE begeisterte Fahrer. Die Außenanlage zeigt auch, die breite Aufstellung des Vereins und das neu gebaute Vereinsheim ist ein Traum für jeden RC Begeisterten.


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      ?? Das kannst Du auch... ??
      8)

      Die Leser die ein wenig mit gelesen haben und Interesse nach mehr verspürt haben und sich fragen: „Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“

      Ja DU kannst!


      Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen. Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Forenthread lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht – wirklich - : besidetherace.de/rennteilnahme-ist-einfach/

      „Beside the Race“ -> Erste Schritte im RC Rennsport bit.ly/2w3XAab

      Beside the Race Blog -> besidetherace.de

      #besidetherace
      MfG
      Elektroman