so also das regelverhalten ist mit dem außenläufer sehr gut. im teilastbereich ohne probleme zufahren und beim gasgeben beschleunigt der so stark das mann langsam gas geben muß damit der dt02 sich nicht überschlägt. heute habe ich einen 3700kv innenläufer 40A (220 watt an der welle) getestet oh man egal wann und bei welchem speed man vollgas gibt der hebt einfach nur hab. endgeschwindigkeit liegt bei 80? war also nicht mehr erfahrbar. motor und regler wurden selbst im gelände nur handwarm. die reglebarkeit beim anfahren ist etwas schlechter als beim außenläufer oder es liegt an der drehzahl (1200kv zu 3700kv) ansonsten super regelbar hinweis: der motor wird schon beim gaswegnehmen gebremst ohne auf rückwärts zu schalten. jetzt habe ich einen 2700kv motor mit 35A und 220W (achtung an der welle) bei UH für 20dollar=14euro bestellt. als regler verwende ich einen kontronik 40-6-18 mi carmodus also vorwärt rückwärts und bremse. mien flieger bekomt jetzt einen 40a regler von UH. werde also in 3 wochen über den 2700kv hammer antrieb berichten.
Tuning Tamiya DT-02 Super Fighter Desert Gator Sand-Viper
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Das hört sich an, als wärst du mit der Sache zufrieden
Welche Akkus benutzt du eigentlich? Welche Kapazität haben die und wieviel Ampere geben die her?
Und welche Motoren hast du genommen (Bezeichnung/Gewicht)?
Wie hast du die Endgeschwindigkeit ermittelt? Gemessen, oder berechnet?
Die Angaben zu den Motoren sind oft ziemlich aus der Luft gegriffen (meist 10-20% höher) und unter Last erreichen die Motoren ohnehin nicht die Drehzahl, wie im Leerlauf. -
als akku verwende ich 11,1v 2100mah die halten deutlich länger als meine gp3700 und bleiben kalt. der dauerentladestrom beträgt ca.2.100Ah*25C=52A und maximal 63A. Der motor ist ein Maxi dancer von kontronik der wiegt 77g und ist sehr klein
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500W Akkudauerleistung sind schon eine feine Sache. 25C spricht für "etwas" bessere Zellen, gelle?
Wie lange fährst du mit den Teilen?
Ich habe hier 2s/8000mAh/10C. Die bringen 80A Dauerstrom und damit auch ungefähr 500W Dauerleistung.
Mit einer Ladung fahre ich ungefähr 30 mins volles Rohr. Danach geht es nochmal 10 - 20 Minuten mit merkbar weniger Dampf, aber immer noch sehr zügig weiter.
Meine GP3300 GMVIS halten ca. 6-9 mins. Allerdings geben die zum Ende hin immer mehr Dampf her, bis sie dann urplötzlich ganz stark einbrechen. Und weil ich keinen Bock hatte, alle 10 mins Akkus zu wechseln und für 10 mins Fahrt 50 mins zu Laden, habe ich mir große LiPos gekauft. -
Fotor her
:dance3:
HPI Pro Series
Hot Bodies Cyclone
Tamiya DT DF XC M TRF
Losi XXX2
Venom Gambler -
ich fahre so 30min bin aber noch am testen aber auf alle fälle deutlich länger. und ja es sind etwas bessere akkus (24€) mit 25-35C 11,1v und 2100mah.
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Ich schließe mich Thore an
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habe jetzt den ultimativen motor verbaut es ist ein robbe außenläufer 3535 mit 1500kv und max 444W. was soll ich sagen unschlagbar im gelände selbst ein savage ist nicht schneller. durch das gigantsiche drehmoment ist der motor in 0,nicht auf höchstdrehzahl das heist der macht bei entsprechendem gripp weehlies zu jerder zeit. die beschleunigung ist dabei derart brutal das mann nicht immer vollgasgeben kann. das händling ist hervorragend top speed liegt bei 45kmh-50kmh sher schnell aber nciht zu schnell. motor wird bis jetzt nur handwarm die fahrzeit liegt bei 20-30min.
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eylin!
Wo bleiben die Fotos?
Besser wäre noch ein kleines Video.
Sieht das bei dir in etwa so aus?
surreyinahurry.com/gallery/dis…?album=lastup&cat=0&pos=0
:mrgreen:
Ich sehe gerade, dass der Motor eine 4mm-Welle hat. Hast du die abgedreht oder das Ritzel aufgebohrt?
Mein Außenläufer, den ich immer noch nicht eingebaut habe, hat auch eine 4mm-Welle. Ich habe mir für deshalb eine neue Welle gebraut und das Ende auf 3mm abgeschliffen. -
Hi,
ich habe das ritzel aufgebohrt um die Welle nicht zuschwächen, denn das Drehmoment ist doch enorm. So schnell wie auf dem video ist meiner nicht ist ja so auch unfahrbar und offroad sowieso. Das sieht nach einem innenläufer aus so einen ähnlichen hatte ich auch mal drin hatte (3700kv) war also 2,5x so schnell aber unfahrbar. Habe jetzt das 20 ritzel und reifen mit dem durchmesser von 105mm drin wunderbar vielleicht gehen auch 120mm reifen wird aber tendenzil aber wieder zu schnell. -
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Ganz klarer Fall: 3mm hätten gereicht!
Also die Brücke geht dir nur noch kaputt, wenn du so schnell vor einen Laternenpfahl fährst, dass der Pfahl anschließend im Akkuschacht steht -
Ja aber die 3mm Welle verbiegt sich auch schneller. Bin ja tragwerksplaner und deshalb wei ich das das ritzel aufbohren besser spricht stabiler ist. Der Außenläufer vorher hatte ein 3mm Welle und die eiert ein wenig. Halten wird die 3mm Welle trotzdem. Das Ritzel mußte ich auch mit 4 madenschrauben sichern (war auch bei meinem alt motor so). Hast du die Welle abgeflacht?
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Jaul! Ich Depp!
Ich meinte das mit den 3mm eigentlich zu Karl Kanone. Sorry, das hätte ich kenntlich machen sollen.
Zum Ritzel:
Die Motorenbauer werden nicht ganz ohne Grund bei größeren Motoren 4mm-Wellen benutzen. Diese Außenläufer haben schon ordentlich Drehmoment und in einem Buggy eingebaut, bekommen die ordentliche Drehmomentspitzen mit, zumal der DT02 ja keinen Slipper hat.
Also von daher sind 4mm sicher besser.
Ich habe mir nur deshalb eine 4/3mm-Welle gebaut, weil ich mein Ritzel nicht aufbohren wollte. Außerdem weiß man ja nie, ob das dann auch gerade wird.
Meine Welle habe ich abgeflacht.
Ich habe dazu eine 4mm-Loch durch ein ca. 30x10x2cm großes Brett gebohrt und die Welle soweit durchgesteckt, wie ich die abflachen wollte. Auf der Rückseite konnte ich sie dann ganz leicht gegen Verdrehen mit der Glocke festhalten und auf der anderen Seite haben ich dann ganz laicht mit einer kleinen Flachfeile eine Abflachung anbringen können.
Das habe ich schon mehrmals so auch bei 3mm-Wellen für Außenläufer gemacht. Ohne Abflachung muss man nämlich die Schrauben sonst zu feste anziehen und das will ich dem bisschen Alu, in dem die Schrauben sitzen, nicht zumuten.
Vielleiht bekomme ich die Futt am Wochenende mal hoch, und dann bau ich den Außenläufer mal ein. Ich vermute, dass der zu langsam läuft. Ich wollte den aber ohnehin umwickeln.
Ich werde dann berichten, wenn es erwünscht ist.
Meiner hat übrigens einen 3010er Stator. Der ist also kleiner, als dein Roxxy. -
das ritzel (ich benutze nur noch stahl) aufbohren geht nur mit einer standbohrmaschiene. Das mit dem abflachen werde ich bei gelegenheit auch machen. Wieviel kV hat dein außenläufer meiner hat 1500kv und läuft mit 11,1V; 7,2V sind dann wahrscheinlich zulangsam.
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Selbst auf einer professionellen Ständerbohrmaschine muss man schon sehr genau zielen, damit es nicht verläuft. Diese kleinen Durchmesser bohre ich nicht gerne auf. Aber manchmal bleibt einem nix anderes übrig.
Auf meinem Motor steht etwas von KV1100rpm/V. Aber das ist so ein Chinateil. Dem glaube ich das nicht wirklich. Ich muss die Drehzahl mal messen. Das wollte ich eh schon lange gemacht haben, habe es bisher aber immer vor mir hergeschoben. Außerdem fehlen mir noch die passenden Bananenstecker. Auf die warte ich schon seit Wochen.
Den Außenläufer wollte ich zuerst in einem Flachbahner ausprobieren, weil dort ein einstufiges Getriebe drin und die Untersetzung sehr gering ist.
Wenn der Außenläufer darin gut funktioniert, dann wollte ich die Drehzahl über eine neue Wicklung anpassen. Lieber wäre mir natürlich, wenn man das Getriebe im DT02 anpassen könnte, aber da gibt vermutlich immer noch keine passenden Hauptzahnräder. Oder hast du mal davon gehört? -
wie gesagt mit 20er ritzel und 105 reifen (teste bald 125mm proline masher 2000 reifen) fliegt der durch die gegend. andere ritzel gibt es nicht mann müße die erst stufe tauschen z.b 48dp verzahnung geht sicher mit etwas aufwand. mit wieviel volt fährst du eigentlich. die motorren kommen alle aus china auch der roxy. Drehzahl bei mir wär 1500*11,1= 16650 u/min damit bin ich schneller als die anderen mit den bürstenmotoren (Tamiya Tz oder Gm 2x17t). hast du auch solche probleme mit dem standard servo saver (habe jetzt den high torque).
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Also ich habe das 19er Ritzel und 2 Lipozellen drin und fahre 83er Reifen.
Das sind dann 5% + 26,5% + 50% = 200%
Ein KV von 1500 bei dir entspräche hier einem 3000 rpm/V.
Vorher hatte ich einen EVO2 6T von GM drin. Der hatte ein KV von 4800. Jetzt habe ich einen EVO3 5,5T mit KV 5800.
Letzterer gefällt mir von allen am Besten.Mit dem Ding fahre ich aber nur auf der Straße und über kleine Hubbel. Im Gelände wäre das wohl zu krass. Da bräuchte ich vermutlich eine Motorkühlung. Der Regler wird auch warm, aber unkritisch. Die Lipos werden gar nicht warm, aber die sind vermutlich nicht über die Stromspitzen begeistert.
Angefangen habe ich mit einem 17T-Motor. Das war aber nix. Dann habe ich einen 12T-Motor genommen und das hat schon ordentlich Spaß gemacht, wenn da nur nicht die saukurzen Fahrzeiten gewesen wären.
Danach habe ich auf BL mit dem EVO2 gewechselt. Der war etwas schneller, als der 12T, aber nicht viel. Die Fahrzeiten haben sich damit auch verlängert.
Danach habe ich dann auf Lipo (2s/8000mAh) umgestellt. Um zu sehen, wie schnell man die leer bekommt, bin ich mal eine Ladung lang nur die Straße mit Vollgas rauf und runter gefahren. Das ging 30 mins so. Erst danach konnte man einen deutliche Leistungseinbruch bemerken, aber immer noch sehr zügig fahren. Erst nach 40mins waren die Akkus dann richtig leer.
Wie willst du denn die erste Stufe tauschen? Da sind ja kombinierte Zahnräder verbaut, die man nicht passend bekommt. Vor allem braucht man da keine normale Bohrung von 3 oder 4mm, sondern muss sich das aufdrehen und dann das Lager dranstricken.
Der Servosaver ist das Letzte. Den hab ich schon beim Einbau frisiert. Ich hab einen Absatz ganz leicht auf Schleifpapier abgeschliffen, damit der Servosaver bündig aufliegt und nicht so herumkibbelt. Das ist so schon deutlich besser, aber immer noch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ich habe außerdem das Spiel aller Kugelköpfe beseitigt. Nachdem ich fertig war, habe ich meinen DT02 neben den meines Bekannten gestellt, der nichts dergleichen getunet hat. Mit seiner Karre muss man schon aufpassen, dass man die Straße trifft, während meine ganz fein und präzise auf die Funke reagiert.
Ach ja, ganz zu Anfang ist meine Lenkung mal blockiert gewesen. Das war fies. Ich musste eine kleine Strebe an der Abdeckung des Servos abschleifen. Danach ging es. -
den wechsel der ersten stufe sehe ich so: 1. das große hauptzahnrad absägen 2. ein rohr 10x1mm in die 2. stufe stecken past wunderbar (verkleben oder mit stift sicher). 3. hauptzahnrad auf das rohr stecken und das rohr hinten aufbiegen dort löcher rein und verschrauben. 4. als lager nimmt mann jetzt ein 8x5 lager das in das rohr past.
Die verzahnung könnte dann z.b. 48dp sein mit allen möglichen übersetzungen.
Ich habe nachdem ich 3 standart servosaver geschrotet habe den high torgue eingebaut und noch mal mit einer aluplatte verstärkt. dabei mußte ich das servo nch hinten verschieben und die plate halter duch alu (ohnehin besser) tauschen. Jetzt ist der servo saver spielfrei und bricht auf garantie nicht mehr ab. Liegt möglicher weise auch den großen rädern vorne die sind auch 100x50 wegen der boden freiheit.
Wie ist den dein verschleiß mit den standart rädern und bl? -
Also dein Zahnradwechsel hört sich interessant an.
Ich würde nur nicht das Rohr aufbiegen, weil dann ja alles krumm und schief wird. Ich würde dann eher 3 - 4 Stifte zwischen dem großen und dem kleinen Zahnrad anbringen und die dann verkleben.
Ich hatte schonmal den Plan, das große Zahnrad außen auf ca. 20mm abzudrehen und dann ein flaches Zahnrad auf 20mm oder größer Aufzubohren und dann dieses seitlich an das kleine Zahnrad dranzuschrauben. aber ich habe keine keine Drehbank und wenn, dann würde ich das auch nur mit Ersatzteilen machen, und nicht an den gegebenen Sachen rumpfuschen, denn sonst kann ich ja nicht mehr fahren, wenn es schief geht.
Außerdem ist die Sache ziemlich teuer. Ich müsste mir also erstmal das originale Zahnraud zulegen, dann eine neuen Großes Zahnrad und dann eine passendes Ritzel und Lager. Da kommt man ja fast auf eine halbe neue Sandviper.
Warum willst du auch 48dp gehen? Modul 0,8 oder 0,6 tun es doch auch. Die würde ich bevorzugen, weil ich davon eine paar Ritzel hier habe.
Ein weiteres Problem: Das Gehäuse. Ein größeres Hauptzahnrad passt nicht. Man kann also nur die Übersetzung verlängern.
Ein größeres Ritzel als 20 passt vermutlich auch nicht.
Man bekommt also die Übersetzung nicht geändert, ohne am Getreibegehäuse auh Änderungen vorzunehmen. Den Abstand vom Motor zu Welle kann man ja leider auch nicht ändern.
Also so gesehen ist der DT02 schon echt mistig. Da ist man ganz festgelegt.
Ich vermute auch, dass es bei dir stark an den großen Reifen liegt. Ich bin leider noch nicht soviel mit der Karre gefahren, aber beim Vorgängerbuggy waren die Servoarme und Umlenkhebel total ausgelutscht. Das Gestänge hatte total viel Spiel. Das war ätzend.
Der Reifenverschleiß mit BL ist enorm. Ich bin lange Zeit die Carson Streetfighterreifen gefahren. Die sind breiter und etwas dicker und knüppelhart. Die Dinger haben zig Akkuladungen mit Bürstenmotoren gehalten (eben viel zu hart). Bei Regen waren die nicht fahrbar.
Mit dem BL war dann alles anders. Da sind die Reifen sogar warm geworden und man konnte nach 2-3 Fahrtein einen Fortschritt des Verschleißes bemerken.
Inzwischen fahre ich selbsgebaute Mossgummireifen. Die sind am Besten. Damit fährt es sich butterweich. Die schrubbern aber auch ordentlich runter. Also ich würde sagen, dass man 10 x 30 mins damit fahren kann. Danach sind die so weit runter, dass sich die Übersetzung zu stark verringert hat.
unten links sind die alten Carsons und rechts sind unbenutzte.
[attachment=4:17h2d3wk]Felgen Einpresstiefe.jpg[/attachment:17h2d3wk]
Hier sind die selbstgebauten Moosgummis nach ein doer 2 Fahrten.
[attachment=0:17h2d3wk]16_IMG_4753.jpg[/attachment:17h2d3wk]
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