Race in the legion lentil cauldron…
Let’s Race again…
Die Buggys springen über die 6er Sprungkombination, als wenn sie wie Delphine über Wellen springen, dann kommt das führende Fahrerfeld über die letzte Welle. Die kleinen Nitrotriebwerke kreischen auf, man sieht wie die brachiale Kraft der kleinen Motoren die Buggys beschleunigen, in dem sie leicht mit der Schnauze nach oben kommen.
Dann in die längere 180° Linkskurve die leicht erhöht ist und erneut mit aufheulenden Motoren auf die Gegengerade. Die führenden Fahrer springen über den Sprung am Ende der Geraden ins Innfield. Wer wird es schaffen, die 30 Minuten hier vorn zu bleiben?
⚠ ❗❓⁉ Achtung⁉❓❗⚠
Dieses hier ist eine grob und stark zusammen gefasster Rennbericht.
Der volle Rennbericht - mehr Bericht, Links, keine Werbung und Bilder - ist hier zu sehen:
▬▬▬ besidetherace.de/21-22-05-2022…el-des-msv-linsengericht/ ▬▬▬
...und nur ein Klick weit weg!
Am Ende ist es Stefan Leichner, der das Rennen für sich entscheidet und sich in dem konkurrenzstarken Fahrerfeld mit Abstand von einer Runde auf Markus „Specko“ Lehr den Sieg sichert. Doch zwischen den ersten Trainingsrunden und dem Sieg stehen viele Stunden und nicht nur die 30 min. Finallauf.
Der Schrauber
Das Pavillon von mir und Bernd steht genau am Durchgang, an dem der hintere Teil des Fahrerlagers vorbeischreitet, wenn sie zur Strecke gehen.
In regelmäßigen Abständen kommt auch Bernd Schmidt – der Mann in roter Latzhose – an meinem Schrauberplatz vorbei. Jedes Mal mit dem freundlichen Hinweis „…nur am Schrauben der Kerl!“
Diese Feststellung ist natürlich mit einem großen Portion Ironie versehen. Im Laufe des Wochenendes schafft es Bernd immer dann an meinem Pavillon vorbeizugehen, wenn ich wirklich gerade wieder etwas am Schrauben bin. Nicht einmal, weil ich einen Defekt habe, sondern weil ich an meinem Setup Anpassungen vornehme. Aber auch sowas gehört dazu, es kann getrost unter dem Motto “Fahrerlager Schnack“ eingegliedert werden. Es gehört dazu, würde es nicht stattfinden, so würde man es vermissen.
Streckenverlauf
Im „Linsenkessel“ gibt es keine klassische „Start-Ziel“ Grade, da diese bereits das im Innfield liegende „S“ darstellt. Also beginnen wir am „Ende“ der Start- Ziel Aufstellung, der Graden nach der 180° Kehre der Zeitschleife. Diese Garde geht dann in eine lang gezogene links weisende S-Kurve, die direkt in eine lang gezogene erneut mit S-Schikane versehene Grade übergeht. In dieser Graden gibt es zwei Erhebungen, so dass der Fahrer zu der nachfolgenden S-Fahrweise gezwungen wird, oder eben „Springt“.
Diese lang gezogene Gerade mit S-Schikane endet in einer engen 180° Kehre über rechts, diese geht direkt in eine Sprungkombination über, die vom Fahrerfeld „6ser“ genannt wurde. Diese Sprungkombination ist ein wenig die „Achillesferse“ des Linsenkessels. Im Regelfall fährt man die ersten beiden Wellen zügig, springt diese aber nicht, dann die dritten oder vierte in 1/3 oder 2 / 2 Kombination springen und landet in der Senke vor der letzten Welle. Die sechste Welle der Sprungkombination endet gleich – bereits bei der Abfahrt – in eine erneute enge 180° Kehre über links.
Diese Kehre leitet eine der drei – auf der Strecke vorhandenen – Geraden ein, sie zieht sich grade und ohne Hindernisse bis zu einer langen und offenen 180° Kehre über Links hin, diese Kehre liegt leicht erhöht. So endet die Grade in einer leichten Stufe – Sprung – der zu Beginn der Kurve liegt.
Hier hatte der MSV Linsengericht – aus der Erfahrung der Vergangenheit – Werbebanner angebracht, denn in der Vergangenheit gab es schon „Absprünge“ in das Gestrüpp hinter der 180° Kehre und in den dort fließenden Bach.
Die 180° Kehre über Links zieht sich lange hin und hat eine angemessene Breite. In dem inneren Kurvenrand sind „Motorcross Offroad-Fahnen“ – Bahnmarkierung – installiert. Die Kehre endet in einer erneuten Stufe, die die zweite Gerade einleitet. Es ist eine der längsten Geraden der Strecke die sich anfügt.
Sie wird abgeschlossen mit einer Bodenwelle die eine 60° Kurve nach Links einleitet, diese erfolgt auf der Rückseite der Bodenwelle. Ein kleines grades Stück von ca. 1,5 m dann folgt eine breite 180° Kehre über Rechts. Diese 180° Kehre verändert sich in der Regel an einem Rennwochenende, da es Lehmuntergrund ist und unweigerlich hier mal mehr und mal weniger „Löcher“ entstehen.
Erneut eine kurze Grade von 1-2 m und eine enge 180° Kehre über Links, die hier Teppich als Untergrund hat. Diese Kehre leitet eine 2er Sprungkombinatorik ein. Die 2er Sprungkombination kann in der Regel gesprungen werden, aber man benötigt doch etwas „Speed“. Der Gesamte Sprung hatte der MSV Linsengericht erneuert und er hat Teppich als Untergrund. Nach dem Sprung folgt eine 45° Kurve nach rechts, die dann direkt in eine 180° Kehre über Links übergeht, auf Pflasterstein.
Im Scheitelpunkt der 180° Kehre liegt die Zeitschleife, die dann in eine der drei Geraden auf geht, der „Start & Ziel“ Geraden, was diese Runde abschließt.
Unerwarteter Besuch
Nach einem der Trainingsläufe hatte ich etwas Zeit, da ich keinen Defekt am Buggy feststellen konnte und die Reinigung nicht so viel Zeit in Anspruch nahm.
Ich schaute mir also einen der Trainingsläufe der Expert Klasse an, was beim MSV Linsengericht angenehm ist, da sie grundsätzlich immer auch Bänke zum Hinsetzen an die Strecke stellen.
Als ich zurück gehe sehe ich vor dem Imbissstand, Owe. Ich bin positiv überrascht, ich hatte ihn erst vor Beginn der Saison angeschrieben, was denn in der Saison 2022 nun bei ihm los ist. Ich begrüße ihn und freue mich, dass er da ist und frage auch gleich “Und wo ist Roman?“
Hinter mir am Imbissstand steht Roman, als ich mich umdrehe schaut er verwundert zu mir rüber. Ich begrüße ihn und freue mich, dass er nach langer Pause wieder einmal den Kontakt zum RC Rennsport aufgenommen hat. Beide kenne ich aus meiner Anfangszeit im RC Rennzirkus und es freut Mich, dass beide wieder den Kontakt zum RC Rennsport suchen und für die kommenden Rennen sogar eine aktive Teilnahme planen.
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Die Buggys springen über die 6er Sprungkombination, als wenn sie wie Delphine über Wellen springen, dann kommt das führende Fahrerfeld über die letzte Welle. Die kleinen Nitrotriebwerke kreischen auf, man sieht wie die brachiale Kraft der kleinen Motoren die Buggys beschleunigen, in dem sie leicht mit der Schnauze nach oben kommen.
Dann in die längere 180° Linkskurve die leicht erhöht ist und erneut mit aufheulenden Motoren auf die Gegengerade. Die führenden Fahrer springen über den Sprung am Ende der Geraden ins Innfield. Wer wird es schaffen, die 30 Minuten hier vorn zu bleiben?
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Am Ende ist es Stefan Leichner, der das Rennen für sich entscheidet und sich in dem konkurrenzstarken Fahrerfeld mit Abstand von einer Runde auf Markus „Specko“ Lehr den Sieg sichert. Doch zwischen den ersten Trainingsrunden und dem Sieg stehen viele Stunden und nicht nur die 30 min. Finallauf.
Der Schrauber
Das Pavillon von mir und Bernd steht genau am Durchgang, an dem der hintere Teil des Fahrerlagers vorbeischreitet, wenn sie zur Strecke gehen.
In regelmäßigen Abständen kommt auch Bernd Schmidt – der Mann in roter Latzhose – an meinem Schrauberplatz vorbei. Jedes Mal mit dem freundlichen Hinweis „…nur am Schrauben der Kerl!“
Diese Feststellung ist natürlich mit einem großen Portion Ironie versehen. Im Laufe des Wochenendes schafft es Bernd immer dann an meinem Pavillon vorbeizugehen, wenn ich wirklich gerade wieder etwas am Schrauben bin. Nicht einmal, weil ich einen Defekt habe, sondern weil ich an meinem Setup Anpassungen vornehme. Aber auch sowas gehört dazu, es kann getrost unter dem Motto “Fahrerlager Schnack“ eingegliedert werden. Es gehört dazu, würde es nicht stattfinden, so würde man es vermissen.
Streckenverlauf
Im „Linsenkessel“ gibt es keine klassische „Start-Ziel“ Grade, da diese bereits das im Innfield liegende „S“ darstellt. Also beginnen wir am „Ende“ der Start- Ziel Aufstellung, der Graden nach der 180° Kehre der Zeitschleife. Diese Garde geht dann in eine lang gezogene links weisende S-Kurve, die direkt in eine lang gezogene erneut mit S-Schikane versehene Grade übergeht. In dieser Graden gibt es zwei Erhebungen, so dass der Fahrer zu der nachfolgenden S-Fahrweise gezwungen wird, oder eben „Springt“.
Diese lang gezogene Gerade mit S-Schikane endet in einer engen 180° Kehre über rechts, diese geht direkt in eine Sprungkombination über, die vom Fahrerfeld „6ser“ genannt wurde. Diese Sprungkombination ist ein wenig die „Achillesferse“ des Linsenkessels. Im Regelfall fährt man die ersten beiden Wellen zügig, springt diese aber nicht, dann die dritten oder vierte in 1/3 oder 2 / 2 Kombination springen und landet in der Senke vor der letzten Welle. Die sechste Welle der Sprungkombination endet gleich – bereits bei der Abfahrt – in eine erneute enge 180° Kehre über links.
Diese Kehre leitet eine der drei – auf der Strecke vorhandenen – Geraden ein, sie zieht sich grade und ohne Hindernisse bis zu einer langen und offenen 180° Kehre über Links hin, diese Kehre liegt leicht erhöht. So endet die Grade in einer leichten Stufe – Sprung – der zu Beginn der Kurve liegt.
Hier hatte der MSV Linsengericht – aus der Erfahrung der Vergangenheit – Werbebanner angebracht, denn in der Vergangenheit gab es schon „Absprünge“ in das Gestrüpp hinter der 180° Kehre und in den dort fließenden Bach.
Die 180° Kehre über Links zieht sich lange hin und hat eine angemessene Breite. In dem inneren Kurvenrand sind „Motorcross Offroad-Fahnen“ – Bahnmarkierung – installiert. Die Kehre endet in einer erneuten Stufe, die die zweite Gerade einleitet. Es ist eine der längsten Geraden der Strecke die sich anfügt.
Sie wird abgeschlossen mit einer Bodenwelle die eine 60° Kurve nach Links einleitet, diese erfolgt auf der Rückseite der Bodenwelle. Ein kleines grades Stück von ca. 1,5 m dann folgt eine breite 180° Kehre über Rechts. Diese 180° Kehre verändert sich in der Regel an einem Rennwochenende, da es Lehmuntergrund ist und unweigerlich hier mal mehr und mal weniger „Löcher“ entstehen.
Erneut eine kurze Grade von 1-2 m und eine enge 180° Kehre über Links, die hier Teppich als Untergrund hat. Diese Kehre leitet eine 2er Sprungkombinatorik ein. Die 2er Sprungkombination kann in der Regel gesprungen werden, aber man benötigt doch etwas „Speed“. Der Gesamte Sprung hatte der MSV Linsengericht erneuert und er hat Teppich als Untergrund. Nach dem Sprung folgt eine 45° Kurve nach rechts, die dann direkt in eine 180° Kehre über Links übergeht, auf Pflasterstein.
Im Scheitelpunkt der 180° Kehre liegt die Zeitschleife, die dann in eine der drei Geraden auf geht, der „Start & Ziel“ Geraden, was diese Runde abschließt.
Unerwarteter Besuch
Nach einem der Trainingsläufe hatte ich etwas Zeit, da ich keinen Defekt am Buggy feststellen konnte und die Reinigung nicht so viel Zeit in Anspruch nahm.
Ich schaute mir also einen der Trainingsläufe der Expert Klasse an, was beim MSV Linsengericht angenehm ist, da sie grundsätzlich immer auch Bänke zum Hinsetzen an die Strecke stellen.
Als ich zurück gehe sehe ich vor dem Imbissstand, Owe. Ich bin positiv überrascht, ich hatte ihn erst vor Beginn der Saison angeschrieben, was denn in der Saison 2022 nun bei ihm los ist. Ich begrüße ihn und freue mich, dass er da ist und frage auch gleich “Und wo ist Roman?“
Hinter mir am Imbissstand steht Roman, als ich mich umdrehe schaut er verwundert zu mir rüber. Ich begrüße ihn und freue mich, dass er nach langer Pause wieder einmal den Kontakt zum RC Rennsport aufgenommen hat. Beide kenne ich aus meiner Anfangszeit im RC Rennzirkus und es freut Mich, dass beide wieder den Kontakt zum RC Rennsport suchen und für die kommenden Rennen sogar eine aktive Teilnahme planen.
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Dieses hier ist eine grob und stark zusammen gefasster Rennbericht.
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MfG
Elektroman
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"Rennen ist Leben. Der Rest ist Warten."
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