Hi liebe Forengemeinde hier will ich in unregelmäßigen Abständen über meine Modellbau-Aktivitäten berichten.
Erstmal vorweg: Mit nun fast Ende 50 bin ich in das tolle Hobby RC-Cars eingestiegen.
Als erstes Car habe ich mir den Racing Fighter von Tamiya als ARTR zugelegt. L
Dieses Bauprojekt war mit dem Einbau eines 9kg - Standardservo vom CARSON bereits abgeschlossen.
Danach ESC und Servo mit dem Empfänger R3WP von ABSIMA verbinden und der Spaß konnte beginnen.
Der „Rest“ der Elektronik, ESC und 540er Brushed Motor, kommt aus dem Baukasten.
Als Funke habe ich mir die CR3P von ABSIMA zugelegt. Eine einfache 3 Kanal-Funke die aber alles das kann was ich brauche.
Die Fahrleistungen sind für einen Anfänger echt ok und das Handling ist unkritisch, nur bei „schneller“ Kurvenfahrt schiebt der Buggy über die Vorderräder, wenn man es weiß ist das aber kein Problem und mindert den Fahrspaß kein bisschen.
Mittlerweile habe ich mir den zweiten Buggy auf Basis des DT-03 Chassis besorgt, den Neo Fighter, dieses mal als Bausatz.
Die zugehörigen Elektropart habe ich allerdings nicht verbaut. Hier wurde auf die „RAZERten“ Combo von Robitronic „gebau“. Die Combo beinhaltet einen 60A_Regler und einen 4 poligen Brushless Motor mit 3250kV. Die Entscheidung habe ich nicht bereut, der Mehrwert gegenüber der „Standard-Bürsten-Variante“ ist beeindruckend. Das Motor-Management ist top, bereits mit dem NiMH 7.2V 4200mAh arbeitet das System perfekt. Das Standardkunststoffgetriebe mit dem 17er Motorritzel kommt mit der Combo gut klar.
Während ich den Racing Fighter ehr zum „Ballern“ nutzen möchte, soll der Neo Fighter so etwas wie ein Performance-Car werden, an dem mehr gebastelt werden soll. Tunning wäre jetzt ehr übertrieben bei meinen begrenzten Kenntnissen und Erfahrungen aber so ein bisschen herumgetummelt werden soll schon, mal sehen was dabei so heraus kommt.
Kleiner Nachtrag: Als Lenkvervo habe ich wieder ein 9kg Standardservo mit Metallgetriebe von CARSON verbaut, mit dem Servo habe ich im Racing Fighter gute Erfahrungen gemacht. Als Empfänger arbeitet wieder ein R3WP im Fighter. Die Brushless Combo, der Empfänger sowie das Servo sind wasserfest, naja ich würde das ehr als „Spritzwasser geschützt“ bezeichnen.
So das soll erst mal als Anfangsinfos reichen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und kommentieren, bis dann mal.
Erstmal vorweg: Mit nun fast Ende 50 bin ich in das tolle Hobby RC-Cars eingestiegen.
Als erstes Car habe ich mir den Racing Fighter von Tamiya als ARTR zugelegt. L
Dieses Bauprojekt war mit dem Einbau eines 9kg - Standardservo vom CARSON bereits abgeschlossen.
Danach ESC und Servo mit dem Empfänger R3WP von ABSIMA verbinden und der Spaß konnte beginnen.
Der „Rest“ der Elektronik, ESC und 540er Brushed Motor, kommt aus dem Baukasten.
Als Funke habe ich mir die CR3P von ABSIMA zugelegt. Eine einfache 3 Kanal-Funke die aber alles das kann was ich brauche.
Die Fahrleistungen sind für einen Anfänger echt ok und das Handling ist unkritisch, nur bei „schneller“ Kurvenfahrt schiebt der Buggy über die Vorderräder, wenn man es weiß ist das aber kein Problem und mindert den Fahrspaß kein bisschen.
Mittlerweile habe ich mir den zweiten Buggy auf Basis des DT-03 Chassis besorgt, den Neo Fighter, dieses mal als Bausatz.
Die zugehörigen Elektropart habe ich allerdings nicht verbaut. Hier wurde auf die „RAZERten“ Combo von Robitronic „gebau“. Die Combo beinhaltet einen 60A_Regler und einen 4 poligen Brushless Motor mit 3250kV. Die Entscheidung habe ich nicht bereut, der Mehrwert gegenüber der „Standard-Bürsten-Variante“ ist beeindruckend. Das Motor-Management ist top, bereits mit dem NiMH 7.2V 4200mAh arbeitet das System perfekt. Das Standardkunststoffgetriebe mit dem 17er Motorritzel kommt mit der Combo gut klar.
Während ich den Racing Fighter ehr zum „Ballern“ nutzen möchte, soll der Neo Fighter so etwas wie ein Performance-Car werden, an dem mehr gebastelt werden soll. Tunning wäre jetzt ehr übertrieben bei meinen begrenzten Kenntnissen und Erfahrungen aber so ein bisschen herumgetummelt werden soll schon, mal sehen was dabei so heraus kommt.
Kleiner Nachtrag: Als Lenkvervo habe ich wieder ein 9kg Standardservo mit Metallgetriebe von CARSON verbaut, mit dem Servo habe ich im Racing Fighter gute Erfahrungen gemacht. Als Empfänger arbeitet wieder ein R3WP im Fighter. Die Brushless Combo, der Empfänger sowie das Servo sind wasserfest, naja ich würde das ehr als „Spritzwasser geschützt“ bezeichnen.
So das soll erst mal als Anfangsinfos reichen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und kommentieren, bis dann mal.
In der Werkstatt: Nur in der Ruhe liegt die Kraft!
In Gelände: Ballern ist erlaubt!
In Gelände: Ballern ist erlaubt!