HPI Challenge -> Wer fährt wo?

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    • Hallo,

      auch wenn hier einige anderer Meinung sind,
      sollten die Ausrichter der Challenge es den
      Fahrern vorbehaltlos überlassen, wo sie
      fahren wollen.
      Es geht vielen sehr guten Fahrern darum,
      sich in der Stockklasse für SM Standart
      vorzubereiten, die etwa gleich schnell ist.
      Diese Fahrer werten die Challenge auf.
      Durch ihre Kenntnisse unterstützen sie
      die schwächeren Teilnehmer erheblich.

      Grüße manny
    • Sicher sollen sich die Fahrer in ihrer Wunschklasse anmelden können - da soll niemand bevormundet werden. Nur, warum gibt es neben GTI und SEP neuerdings zwei Tourenwagenklassen mit unterschiedlicher Motorisierung in der Challenge? Ich glaube, weil man den versierten, sehr guten Fahrern eine anspruchsvolle 17T-Motorisierung bieten will und weil man Fahrern, die nur gut oder durchschnittlich sind, eine zahmere 23T-Motorisierung zur Verfügung stellen möchte. So hat jeder die Möglichkeit sich der Klasse zuzuordnen, die seinem Können entspricht. Im Westen haben wir feststellen müssen, dass bei den ersten beiden Rennen diese Wahlmöglichkeit praktisch nicht genutzt wurde u. sich alle auf 23T stürzten - die sehr guten als auch die guten u. durchschnittl. Fahrer. Nur bei einem Rennen waren drei Durchschnittsfahrer - ich hoffe die drei verzeihen mir diese Klassifiziereung - in 17T gestartet. Das war für mich eine verkehrte Welt und bestimmt nicht im Sinne des Erfinders.

      Mir geht es darum, die Leute anzuregen, von ihrer Wahlmöglichkeit Gebrauch zu machen und dadurch die 23T-Klasse auch für Einsteiger interessant zu halten. Ich glaube, hier schlummert das eigentliche Potential und die Zukunft der Challenge. Wenn das das Konzept der 23T-Klasse ist, dann ist es im Westen aufgegangen, denn mit der neuen Klasse sind viele neue, unbekannte Gesichter am Teppichrand aufgetaucht. Wenn wir diese neuen Leute halten bzw. weitere dazu gewinnen wollen, sollten wir ihnen interessante, chancenreiche und faire Rennen bieten, die auch Erfolgserlebnisse vermitteln. Das geht meiner Meinung nach nicht, wenn man permanent hinter einem Pulk von TOP-Fahrern hinterher fährt, der einen nach der dritten Überrundung eh nur als störend empfindet. So was muss nicht sein, wenn man zwei Leistungsklassen hat, in der jeder seine Herausforderung finden kann.
      Tamiya TT-01E





      amsc-herne.de
    • Es ist halt auch eine Frage der Kosten. In Stock halten die Reifen wesentlich länger, die Antriebsteile (Riemen oder Wellen und CVDs etc.) werden nicht so sehr beansprucht und wenn es mal kracht, dann tut es dem Auto nicht ganz so weh. Auch bei uns im Süden gibt es mehr Stockfahrer, wie 17t Fahrer. Ich kann das unter dem Aspekt der Kosten verstehen und habe mich ebenfalls so entschieden.
    • Ich möchte mal an frühere Zeiten der Pro-Challenge-Klasse erinnern.

      Die ist zum einen daran gestorben (bzw. durch die neue 17T-Klasse ersetuzt worden), daß sich manche nicht "Pro" genug fanden, um in dieser Klasse anzutreten. Die hatte den Ruf, daß die eben nur für "Profis" und jene die sich dafür halten, gedacht war.

      Das war natürlich nicht so. Aber Fakt war, daß nicht zuletzt deswegen dort immer nur wenuig Starter zu verzeichnen waren.

      Wenn man der 17T-Klasse jetzt einen ähnlichen Status verpasst, könnte das zumindest ein falsches Bild darstellen. Es ist ja nicht so, daß die Stock-Klasse nur für Einsteiger und Hobbyfahrer und die 17T KLasse nur für "Profis" ist.

      Meiner Meinung nach wird sich das alles von selber regeln.

      Klar, daß am Anfang erst mal alle (auch die guten Fahrer) die neue Stock-Klasse ausprobiert haben. Man ist ja auch neugierig.

      Aber ich bin sicher, die "Teamfahrer" und andere guten Fahrer werden über kurz oder lang die Herausforderung der schnelleren 17T Klasse ganz von selber suchen, weil dort eben die starken Fahrer antreten.

      Ich denke für die meisten Teamfahrer und sehr guten Fahrer ist das ohnehin "Ehrensache", auch ohne offizielle Regelung.

      Meine persönliche Meinung halt. ;)
      "Fast is fine - but accuracy is everything"
      Wyatt Earp

    • Hi,

      als Ausrichter und Fahrer hab ich mir da auch schon so meine Gedanken drüber gemacht.

      Aus Sicht des Ausrichters kann ich nur sagen: Wer soll das kontrollieren, dass z.B.: Hinz Kunz nur 17T, Kunz Hinz dagegen nur Stock fahren darf.

      Und ne 2. Frage hinterher: Wer will das als Ausrichter überhaupt kontrollieren. Teilweise ist für Ausrichter doch erstmal interessant überhaupt genug Fahrer zu bekommen, sei es aus finanziellen Gründen, oder weil man halt möglichst viele Fahrer anziehen will oder, was ich für ganz wichtig halte, weil ein großes Fahrerfeld einfach mehr Spaß macht.

      Da ist eine Zwangseinordnung doch eher kontraproduktiv. Unter Zwang kommen doch nur die "Hardcorefahrer"


      Und als Fahrer: Sicher, ich als nicht unbedingt zukünftiger Weltmeister :oops: , suche mir ne Klasse aus, wo die Geschwindigkeit für mich noch einigermaßen kontrollierbar und der Materialeinsatz nicht zu hoch ist.

      Da wurmt mich der eine oder andere Teamfahrer schon im ersten Augenblick. Aber irgendwo hofft man ja dann doch, den könnte ich ja mal überholen, und sei es nur, wenn er gerade ein Rad verloren hat. :twisted:

      Es ist auch immer irgendwo ein Ansporn, noch etwas besser, nicht unbedingt schneller zu werden, denn schnell fahren ist keine Kunst, eher das Umsatzen der Geschwindigkeit in Platzierungen :!:

      Und auch hier kommt dazu, dass das Fahren mit vielen Fahrern einfach mehr Spaß macht, als wenn man, wie ich letztens bei einem SM-Lauf mit nur 2 Konkurrenten um die goldene Annanas fahren muss, um sich für die DM zu qualifizieren. Einen Lauf musste ich auch noch ganz alleine fahren, weil die Beiden anderen unter Defekten litten, oder einfach keine Lust hatten.


      Darum plädiere ich dafür:
      Lasst es so wie es ist!

      Dann fährt jeder, was er will
      keiner fährt was er soll
      und ALLE FAHREN MIT :wink: :!:
      Euer Jochem

      SIM 2015 am 15. November in Braunfels

      MAC-Solms e.V.
    • Ich habe mir erlaubt diesen Thread in das richtige Forum, nämlich dem Challenge Forum zu verschieben. Denn es ist kein Problem dass MSC Essen spezifisch, sondern allgemein ist. Zudem sei an dieser Stelle auch mal betont dass der MSC Essen, über dessen Veranstaltung vor 2 Wochen ja nun leider diese leidige Diskussion ausgebrochen ist, nun nicht der Mittelpunkt dieses Problems ist. Ich bedauere es sehr dass der Effekt, das Teamfahrer von 17T auf Stock umgenannt haben gerade bei uns so deutlich aufgetreten ist und wir nun als Beispiel her halten müssen, aber es wäre auf kurz oder lang auch anderswo aufgetreten und deutlich geworden. So dass ihr bitte den MSC Essen nicht zur Verantwortung zieht dass solch eine Diskussion ausgebrochen ist.

      Hier sei auch darauf hingewiesen dass es kein Vereinsmitglied des MSC Essen betrift. Ich wüßte weder dass es jemanden aus unserem Verein gestört hat noch dass einer der Kollegen ein solcher Teamfahrer war der vermeidlich in Stock fehlplatziert war.
    • Hi nochmal,

      @stefan: ich hatte meinen Beitrag, und ich glaube das kommt auch raus, nicht auf einen Verein bezogen, zumal ich den ganzen Thread schon unter HPI-Challenge gefunden hatte.

      @conehead: wie Jörg ja schon vorher geschrieben hat, gab es die Differenzierung mit unterschiedlichen Motoren ja schon früher, nämlich bei Sport mit dem orangen 17-Turn und dem schwarzen 12-Turn(verbessert mich wenn ich falsch bin) bei HPI-Pro.

      Zum zweiten, würde ich dann lieber eine Einsteigerklasse einführen wollen, wo dann auch gezielt nur Einsteiger fahren. Wir im SK-Mitte haben im Offroad Bereich auch soetwas geschaffen. Schaut Euch mal das OMC-Reglement an. Bitte nur als Beispiel, das soll nicht allgemeingültig sein.

      Das ist sicherlich nicht ganz uninteressant. Hier haben die Einsteiger dann wirklich einen Rennbereich für sich. Und für Offroad sind die Teilnehmerzahlen auch mittlerweile ganz ok.

      Aber zurück zur Challenge. Im Rahmen einer so großen Rennserie, wie der Challenge, ist das sicher nicht ganz einfach zu realisieren.(das mit der Einsteigerklasse)

      Außerdem findet durch die neue Stock-Klasse sicherlich auch derzeit noch eine Umorientierung statt. Wartet doch erst mal den weiteren Saisonverlauf ab, dann kann man immer noch per Reglement eingreifen.
      Wir sind schließlich erst im 2. Monat, wo die Klasse gefahren wird!
      Euer Jochem

      SIM 2015 am 15. November in Braunfels

      MAC-Solms e.V.
    • Hallo,

      also das mit den "Teamfahreren" ist mir herzlich egal in welcher Klasse sie fahren, wenn ich schneller bin als ein Teamfahrer (träum) super sache, wenn ich langsamer bin, auch egal, aber was man vielleicht ändern sollte ist die Vorlaufeinteilung, ich finde es nicht gut das die Vorläufe nach der aktuellen Tabellenpsoition eingeteilt werden. So haben langsamere Fahrer nie die Möglichkeit sich mit schnelleren zu messen und sich evtl. mit hinten dranzuhängen und etwas daraus zu lernen. Für die schnelle Fahrer ist es normalerweise nicht schwer sich trotzdem durchzusetzen. Somit sind auch die Chancen für alle Fahrer gleich mal in eine "schlechte" oder auch gute Vorlaufgruppe zu kommen.
      Einfach die Fahrer nach Anmeldeeingang in die Vorläufe verteilen und gut ist.

      grüße
      alex
    • alex schrieb:

      ...aber was man vielleicht ändern sollte ist die Vorlaufeinteilung, ich finde es nicht gut das die Vorläufe nach der aktuellen Tabellenpsoition eingeteilt werden. So haben langsamere Fahrer nie die Möglichkeit sich mit schnelleren zu messen und sich evtl. mit hinten dranzuhängen und etwas daraus zu lernen.


      Ist das tatsächlich so? Ich glaube eher das das ganz individuell vom Veranstallter abhängt! Bin mir aber nicht sicher :?

      Generell macht das aber schon Sinn die Guten von den etwas schlechteren Fahrern zu trennen. Die Erfahrungen haben uns gelehrt, das bei dieser Methode wesentlich ruhigere Vorläufe stattfinden :!:
      Und das mit dem hinten dran hängen ist so ne Sache. Das funktioniert auch nur, wenn die Fahrer schon so ziemlich auf einem Level fahren, sonst geht der Schuss nämlich meistens nach hinten los und es gibt nur wilde Crashs weil die Überrundenden keine Geduld haben, oder die zu Überrundenden keinen Platz machen, oder, was noch schlimmer ist, dann in der nächsten Kurve aus Selbstüberschätzung dem schnelleren ins Heck fahren :!:
    • Team Green schrieb:

      alex schrieb:

      ...aber was man vielleicht ändern sollte ist die Vorlaufeinteilung, ich finde es nicht gut das die Vorläufe nach der aktuellen Tabellenpsoition eingeteilt werden. So haben langsamere Fahrer nie die Möglichkeit sich mit schnelleren zu messen und sich evtl. mit hinten dranzuhängen und etwas daraus zu lernen.


      Ist das tatsächlich so? Ich glaube eher das das ganz individuell vom Veranstallter abhängt! Bin mir aber nicht sicher :?

      Generell macht das aber schon Sinn die Guten von den etwas schlechteren Fahrern zu trennen. Die Erfahrungen haben uns gelehrt, das bei dieser Methode wesentlich ruhigere Vorläufe stattfinden :!:
      Und das mit dem hinten dran hängen ist so ne Sache. Das funktioniert auch nur, wenn die Fahrer schon so ziemlich auf einem Level fahren, sonst geht der Schuss nämlich meistens nach hinten los und es gibt nur wilde Crashs weil die Überrundenden keine Geduld haben, oder die zu Überrundenden keinen Platz machen, oder, was noch schlimmer ist, dann in der nächsten Kurve aus Selbstüberschätzung dem schnelleren ins Heck fahren :!:



      Tja und da stehen wir ja wieder vor dem Problem wenn die alt bekannten"schnellen" Fahrer wie in dem Lauf in Essen in eine Gruppe gepackt werden, konnte man direkt sagen das ist das A-Finale ,das ist das B-Finale..........

      Weil wenn das so eingeteilt wird können die "langsamen" auch nichts lernen, was so angepriesen wird.

      Aber wer die Vorläufe einteilt würde mich auch mal Intressieren????
      Xray T2´007
      Kyosho FW-05R
      Corally Assassin Master
    • Dass wir hier, unter anderem, Bezug auf die Geschehnisse in Essen nehmen, hat nichts mit eurem Verein zu tun, Stefan. So gesehen betrachte den MSC Essen als reingewaschen.
      Meine Intention müsste eigentlich in meinem Eingangsstatement deutlich geworden sein. Darin geht es mir vor allem nicht um Zwangslösungen, oder nur um Teamfahrer. Diese "Spezies" habe ich namentlich gar nicht erwähnt.
      Was mich aufmerken lässt, ist, dass bei den ersten beiden Rennen der Gruppe West, die 17T Klasse quasi nicht existent war und in Essen in Ermangelung eines adäquaten Starterfeldes sehr gute Fahrer in die 23T-Klasse "geflüchtet" sind. Zum Glück ist in Essen niemand dem Irrglauben verfallen, man könne als Durschnittsfahrer dazulernen, indem man z.B. so exzellenten Fahrern wie Rene Püpke hinterher hechelt. So gesehen ist die Sache nochmal gut gegangen.

      Damit es auch weiterhin gut geht, finde ich es wichtig, dass man im Westen die 17T-Klasse wiederentdeckt. Ich glaube davon würden alle profitieren, die Durchschnittsfahrer, die guten und die sehr guten Fahrer und natürlich vor allem die Challenge selbst.
      Tamiya TT-01E





      amsc-herne.de
    • Hallo,

      Ich finde es von LRP Spitze, eine Klasse geschaffen
      zu haben, die einen so starken Anklang bundesweit
      auslöste. Solche Teilnehmerzahlen gab seit Jahren
      nicht mehr.
      Der Grund für diese großartige Annahme liegt im
      derzeitigen Trend, lieber 27T oder ähnliches zu fahren.
      Die 17T Klasse wurde bei DMC abgewählt, die Teilnehmer-
      zahlen stiegen auch dort sprunghaft mit 27T an.
      Wer gut fahren kann, möchte nicht zwangsweise bei einer
      überpowerten Klasse teilnehmen und sich dort von weniger
      begabten das Fahrzeug schrotten lassen.
      Zusammengefaßt: jeder soll da fahren wo er sich wohlfühlt.
      Wenn es große Klassen gibt zeigt es sich auch deutlich, wer
      zu den besten zählt und wer wohl noch etwas zu lernen hat.

      Grüße manny
    • @ manny:
      warum greifst du so den peter an das will ich ma wissen!!! du weist nicht wie er fährt wie es lief am we in essen und auserdem wer weis ob er nicht besser ist als du ich kenne dich zwar nicht aber solche prognosen finde ich echt sche... . also ich bin kein team fahrer oder sonst ihrgendwas ich wolte auch nur ma öfter rennen fahren deswegen kam ich auf die 23T klasse. ich finde das nievou ist wirklich sehr hoch und da ist jeder der da mit fährt ein guter fahrer meiner meinung nach. also ich bitte dich kultivierter reden mit uns. also alle reden hir auf einem level nur du leufst da raus.
      MfG André
      Deutscher Meister GTI 07
      HotBodies TCXX, HPI Blitz
      Gruppe West
      www.AMSC-Herne.de
    • Ich bitte Euch freundlichst nicht ins persönliche abzurutschen. Das Thema ist nicht dazu da dass sich die Leute gegenseitig in die Haare bekommen. Ihr dürft alles austragen, aber bitte sachlich und mit einem korrekten Umgang miteinander.
    • Hallo Leute!

      Da hat Stefan absolut recht, bitte keine persönlichen Diskussionen oder Angriffe hier.

      Dann noch zum Thema:

      Die Gruppe West ist (so finde ich) bekannt dafür sehr Begeisterungsfähig zu sein. Alles Neue wird dort erst einmal mit Freuden ausprobiert. Ich denke daher kommt es auch, dass bei den ersten Stock Challenge Rennen Fahrer am Start waren, die auch problemlos mit einem 17T Motor zurecht kommen.
      Ich bin mir aber auch sicher, dass sich dies schon recht bald regeln wird.

      Dann kam noch die Frage nach der Vorlaufeinteilung auf. Diese will ich hier nur kurz beanwtorten. Eine Diskussion darüber wäre in diesem Thread allerdings Off Topic.
      In der Challenge ist es in Österreich üblich, das nach der aktuellen Rangliste eingeteilt wird. In Deutschland gibt es eine solche Regelung nicht. Allerdings finde ich persönlich, das es gerade auf den kleinen Hallenstrecken für alle Fahrer besser ist, wenn man die Gruppen nach dem Fahrkönnen einteilt.
      Auf unserer Strecke fuhr der schnellste Stock Fahrer 41 Runden (in 5 Minuten) und der langsamste 35R (in 5 Minuten). Das ist eine Überrundung etwa alle 6 Runden. Und das ist nur ein Fahrer.... In 17T war es mit 44R zu 28R noch eine Ecke extremer. Das wäre alle 3 Runden eine Überrundung gewesen. Diese beiden Fahrer im gleichen Vorlauf macht keinem der beiden Spaß.
      Deshalb habe ich am vergangenen Wochenende bei unserem Lauf in Goldstein auch versucht (hab leider ein oder zwei Fahrer übersehen), die Fahrer nach der zu erwartenden "Schnelligkeit" einzuteilen. Auf großen Bahnen spricht aber nichts gegen eine Zufallseinteilung. Dort ist einfach ausreichend Platz, so dass es bei Überrundungen keine Probleme gibt und diese auch nicht so häufig auftreten.

      mfg Martin
      Bitte keine PNs, Kontakt nur per Email!
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