jo, so ungefähr. voll zumachen und 1/8 bis 1/4 raus. andere empfehlen ganz zu lassen. ist ne glaubensfrage. such dir was aus in dem dreh da.
Savage X nervt gewaltig....
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joa diese einstellung ist ja fast allgemeingültig kann man sagen, ein bisschen aufdrehen würde ich aber immer. alles andere geht auf den antriebsstrang oder es das hz gibt irgendwann nach...
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dieser hz-schaden kommt nicht vom flankenspiel!
du hattest den leerlauf zu hoch eingestellt, so dass die kupplung permanent leicht geschliffen hat. durch die reibung ist die glocke heiss geworden und hat schließlich das hz angeschmolzen.
wie sieht denn deine kupplungsglocke aus? leichte verfärbung ins bläuliche?
wegen dem längsspiel: hat der neue s-25-motor immer noch diese komische messing-buchse vor der kupplungsglocke? wenn ja, nimm das ding gleich raus und verwende anlaufscheiben aus stahl. die halteschraube für die glocke fräst sich sonst immer tiefer in das messing und irgendwann scheuert die glocke am hz.
das längsspiel der glocke sollte sich im zehntel-milimeter-bereich bewegen. 2mm und mehr ist zuviel!
es gibt auch stahlzahnräder für den savy, die sind aber m.e. unnütz.
du brauchst erstens eine andere kupplungsglocke, weil die originalen hpi-glocken nicht gehärtet sind.
zweitens ist das kunststoff-hz immer ein guter indikator dafür, ob etwas nicht in ordung ist. stell dir vor, das du hättest jetzt ein stahl-hz dringehabt. dann hättest du nix davon gemerkt, dass die glocke zu heiss geworden ist. es hätte dir die glocke ausgeglüht, die glockenlager wären hinüber gewesen und evt. hätten dir die defekten lager auch gleich noch die kurbelwelle einlaufen lassen. der schaden wär dann gleich mal gut 100 euro oder mehr gewesen. so kommt ein neues hz rein für 5,90 und gut ist.
gruß..
ps: in meinem savage werkelt immer noch das allererste kunststoff-hz, und dass nach 25 litern mit dem s-25 motor und guten 20 litern mit einem mach-26! -
Aaaah, das ist doch endlich mal eine Antwort die mir weiterhilft!
Das wirds gewesen sein... tatsächlich hat die Glocke so gezittert als wenn die Backen im inneren schleifen würden, ich hatte das Standgas etwas runtergedreht aber dann ging die Maschine aus, zudem stand in der
Anleitung das man das Standgas erst NACH dem Einlaufen eintstellen soll. :? Das ist mein erster Verbrenner und ich habe noch kein Gefühl dafür wie sich der Leerlauf bei einem Motor anhört der bis 30.000 Umdrehungen macht.... :oops:
Naja, da hätte ich das HZ wohl einfach erstmal zum Einlaufen rausnehmen sollen... Auf jeden Fall hast Du recht, es sieht tatsächlich so aus als wenn die Zähne an der Stelle geschmolzen sind. Dann wurde das weiche Plastik einfach weggedrückt, daher auch die Schleifspuren. Mist, naja, ich habe mir inzwischen ein neues HZ bestellt und bin um eine Erfahrung reicher.
Richtig, vorn in der Kupplung steckt unter der Kreuzschlitzschraube eine
Messinghülse. Die werd ich dann mal rauswerfen. Habt ihr einen Tip wie ich die Schraube vorne herausbekomme ohne sie rundzudrehen? Ist ja mit
LockTight befestigt... Habe sie jetzt mal dran gelassen und mit dem Motor
an LRP geschickt, weil ja das Gewinde aus der Adapterplatte des Rotostart Getriebes gebrochen war.... :o(
Ich hoffe die ersetzen mir das fix...
Danke euch allen! -
wenn er beim ersten tank im stand ausgeht, einfach den kerzenglüher drauflassen. er überfettet u.u. und löscht dir die kerze. das standgas kann und sollte man immer bei bedarf einstellen. lediglich an der leerlauf-nadel ("low") sollte man erst drehen, wenn der motor eingelaufen ist und die high-nadel richtig eingestellt ist.
mehr als einen tank sollte man eh nicht im stand laufen lassen, ist nicht gut für die engine. beim zweiten und den weiteren tanks sollte der truck schon rollen, immer schon mit halbgas-stössen achten fahren.
Toretto schrieb:
Habt ihr einen Tip wie ich die Schraube vorne herausbekomme ohne sie rundzudrehen? Ist ja mit LockTight befestigt...
einfach warm machen, mit einem starken lötkolben oder einem feinen gasbrenner. bei 180 grad macht das loctite auf und die schraube geht raus.
übrigens würde ich an der kurbelwelle nirgens loctite verwenden, weder an der sicherungsschraube noch an der 1/4-zoll-mutter, die die schwungscheibe hält.
mit gefühl schön fest anziehen reicht dicke.
da die drehrichtung der kurbelwelle eh entgegen dem gewinde läuft, ziehen sich schraube und mutter "von selbst" fest, sobald der motor läuft.
gruß... -
Moin...^^
Hmmm und ich dachte man soll den GK-Stecker asap runter nehmen, weil er sonst schaden nehmen kann... ?
Wegen Standgas.... das stellt man doch mit der Leerlaufnadel ein oder hab ich das falsch verstanden??
Danke für die wertvollen Tipps. Ich hoffe LRP haut rein und schickt mir die Maschine schnell wieder. -
Toretto schrieb:
Moin...^^
Hmmm und ich dachte man soll den GK-Stecker asap runter nehmen, weil er sonst schaden nehmen kann... ?
Wegen Standgas.... das stellt man doch mit der Leerlaufnadel ein oder hab ich das falsch verstanden??
Danke für die wertvollen Tipps. Ich hoffe LRP haut rein und schickt mir die Maschine schnell wieder.
nö, wieso sollte der stecker schaden nehmen? da ist ja nicht viel dran, was kaputt werden könnte. da kann höchstens der akku leer werden. einzig wenn du einen 2 volt bleiakku zum glühen verwendest dann würde ich den nicht zu lange auf der kerze lassen weil 2 volt eigentlich zu viel sind für glühkerzen.
das ganze gilt natürlich nur für den ersten tank im stand, zum fahren musst ihn natürlich schon abnehmen
das standgas stellst du mit der standgas-schraube ein. dabei handelt es sich nicht um eine düsen-nadel, die die gemisch-aufbereitung regelt, sondern einfach um einen mechanischen anschlag für das vergaser-küken. sie sitzt üblicherweise schräg vorne am vergasergehäuse.
die leerlaufnadel findest du in der regel am vergaserküken, dort wo das gestänge eingehängt ist bzw. bei manchen vergasern genau gegenüber.
die high-nadel ist natürlich dort, wo der spritschlauch dran steckt.
für die leerlaufnadel gibts übrigens einen einfachen test, ob sie richtig eingestellt ist (für eingelaufene motoren, wenn die high-nadel passt):
den motor warmfahren, dann den spritschlauch direkt am vergaser abklemmen. mitzählen, wie lange der motor läuft bis er ausgeht.
läuft er zwischen 2 und 3 sekunden, ist die einstellung perfekt. geht er eher aus, ist die low zu mager. läuft er 4 sekunden und länger, ist sie zu fett.
gruß.. -
Aaah, alles klaro... dann werd ich mir das mal zu Herzen nehmen.
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AAARGH!
So ein Schweinerei! Nachdem die Motorbackplate von LRP anstandslos
getauscht wurde (auf Garantie) konnte ich vorgestern endlich mal die
ersten Tanks mit meinem X fahren.
Dann funktionierte plötzlich das Rotostart-Getriebe am Motor nicht mehr.
Soll heissen es schien nicht mehr an das Pleuel zu greifen, drehte einfach
durch ohne das der Motor sich bewegte. Also ab nach Hause und das Teil
auseinandergenommen.
Ich habe dann entdeckt das der Startpin fröhlich in dem Kurbelgehäuse
herumflog. Toll! Grund hierfür war, das die Druckfeder die den Startpin
gegen die Greiferscheibe des Rotostartsystems drückt GEBROCHEN war.
Ist das zu fassen??? Ineinander verkeilt lagen die beiden Bruchstücke der
Feder in der Bohrung des Startpins.
Super... anscheinend hab ich da echt ein Montagsauto erwischt.
LRP hat mir auch hier schnellstmöglichen Ersatz versprochen aber
langsam kotzt mich das natürlich schon an. Ich verstehe das nicht, in den
USA sind alle Käufer so zufrieden und beklagen sich nicht über
irgendwelche Materialfehler obwohl sie dem Ding richtig Zucker geben,
während mir hier die Karre von alleine auseinanderfällt. :roll:
Damn.... -
also du kannst sagen was du willst...mit dem x hat sich hpi ein echtes eigentor geschossen....ich und drei kumpels hatten alle nen x...und ständig war irgenwas neues an der kiste kaputt!
man konnte mit diesem teil nicht einmal ein wochenende fahren ohne das irgendetwas neues im arsch war!wir haben uns die pest geärgert das wir unsere alten savages alle verkauft haben weil wir ja unbedingt nen x wollten!
mittlerweile haben wir alle unsere x wieder verkauft!
ich rate jedem von dem x ab!
wenn savage dan den "alten" (25 oder ss), der ist wesentlich stabiler und nicht so anfällig! -
Also ich lasse meine Autos zumindest einen halben Tank aufgebockt einlaufen, da müßte man doch die zu hohe Leerlaufdrehzahl merken, da sich dann auch die Räder im aufgebockten Zustand zu drehen beginnen.
Was die Savage-X betrifft, wäre noch anzumerken, daß HPI bei uns im Wiener Raum unzählige Modelle ausgeliefert hat, bei denen auch das HZ zwischen dem 1. und 5. Tank "adieu" gesagt hat. Das kann doch kein Zufall sein........ -
das ist hier im raum frankfurt auch passiert bei mir auch
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Naja so oder so... die Sache mit meinem HZ war sicher meiner Unkenntnis
zu verdanken. Da die Drehzahl zu hoch wahr schliffen die Kupplungs
backen an der Glocke und erhitzten sie dermaßen, das diese das HZ
schlicht wegschmolz.
Das mit der Motorbackplate war erwiesener Weise ein Materialfehler.
Was mit der Druckfeder des Startpins passiert ist kann ich mir eigentlich
auch nur durch einen Materialmangel oder einen Montagefehler bei LRP
bei der neuen Backplate erklären.
@Rotcolie: Welche Teile waren denn bei Dir kaputt??
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