Übersetzung in Standart kontolieren

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    • Hallo,

      es ist kein "Blödsinn", den Sascha geschrieben hat. Bei der DM in Geilenkirchen ist genau dieses Verfahren angewandt worden. Auf diese Weise lässt sich nämlich relativ einfach feststellen, ob das Fahrzeug zu lang übersetzt ist.

      In der Gruppe West hat es im Übrigen über dieses Verfahren bei mehreren SM-Läufen keine kontroverse Diskussionen gegeben.

      Viele Grüße

      Bernd Bohlen
    • mir ist das halt so in den Kopf gekommen, weil die Übersetzung nach Bauanleitung kann man ja leicht beweisen. nur was ist, wenn man halt andere Riemenräder einbaut, um dadurch die interen Übersetzung zu ändern. das würde dann ja nur dann auffallen, wenn das auto komplett zerlegt wird
      Fuhrpark
      Tamiya TRF417
      Tamiya F104Pro SpeedPassion
    • Hallo,

      die Methode funktioniert und ist nicht auch nicht "falsch". Damit lässt sich nämlich schnell feststellen, ob jemand die interne Untersetzung geändert hat.

      Wenn das Fahrzeug bei diesem einfachen Test zu weit rollt, dann tritt genau das ein, was das Reglement beschreibt, dann muss der Fahrer anhand der Bauanleitung beweisen, dass alles regelkonform ist.

      Wie eine Vorschrift kontrolliert wird, ist eigentlich nicht Gegenstand eines Reglements.

      Viele Grüße

      Bernd
    • Also Alex,

      wie soll ich nur anhand der Bauanleitung beweisen, wie die Übersetzung ist???

      WEIß DENN DIE BAUANLEITUNG WELCHES RITZEL UND HZ ICH FAHRE?

      Also es muß jemand nachsehen welches HZ und Ritzel gefahren wird. Dann kann man die Bauanleitung wegen der internen Übersetzung zu rate ziehen, und dann sollte man noch kontrollieren, ob die interne Übersetzung auch anhand der Bauanleitung so verbaut ist.

      So sieht die ideale nach dem Sinne des Reglements richtige Kontrolle aus.

      Wenn nun jemand eine einfachere Art der Überprüfung gefunden hat, und dies ist eindeutig sie Sache mit dem Weg und der Motorendrehzahl, dann sollte man den Leuten dankbar sein und seinen Rand halten.

      Wichtig ist das Ergebnis der Kontrolle, und wenn es mehrere möglichkeiten gibt, wie eben hier, dann sollte man die Leute es tun lassen wie sie es am liebsten haben.

      Markus
    • och man leute ich glaube ich muss euch das mal richtig erklären ne(schließlich hat des ja mien dad gebaut ne;) ) also: wenn das auto die untersetzung 6,6 hat dann rollt das auto ja bei einer umdrehung so und so weit. wenn es kürzer als 6,6 untersetzt ist rollt es nicht so weit und wenn es länger untersetzt ist rollt es weiter. so schwer is das doch nicht zu verstehen oder? UND VON WEGEN NICHT REGELKONFORM NE!! der josef draganie hat auf der dm die messwerzeuge des dmc mitgebracht und er hat gefragt welche benutzt werden sollen. die technische abnahme hat darauf hin entschieden das sie die alten werkzeuge nehmen die schon vorhanden waren und josef hat dem zugestimmt also sind sie regelkonform. wenn die untersetzung dann nicht stimmen dann muss der fahrer anhand seiner internen untersetzung (aus dem baukasten) beweisen das er die 6,6 fährt.



      so jetzt reichts
      und immer schon cremig bleiben
    • Hy,

      es wird immer ganz "Schlaue" geben, die von
      ihrer inneren Übersetzung keine Ahnung haben
      und dann soooooooo überrascht sind, wenn man
      ihnen dahinterkommt.
      Wer bei einem Standartrennen zusieht weiß sofort,
      bei wem mal genauer kontrolliert werden muß.

      Ich könnte mir einen Rollenprüfstand vorstellen.
      Beide Achsen auf je 2 Rollen,
      dann das Ritzel 6,6 mal drehen und dann sieht man,
      obs genau eine Radumdrehung ausmacht.

      manny
    • @ corally driver,

      das was ich gepostet habe ist gerade nicht die
      zurückgelegte Länge in mm pro Motorumdrehung.

      Würdest du etwas darüber nachdenken, hättestes
      geschnallt, daß mm/rev gar nicht reglementiert ist.
      Es gibt Räder mit sehr unterschiedlichem Durchmesser
      und das wirkt sich auf eurem Meßbrett erheblich aus.

      Bei einer von mir beschriebenen Meßvorrichtung ist der
      Raddurchmesser egal.

      manny
    • Der Manny hat schon recht, daß ist ne andere Messung, die zu einem sehr genauen Ergebnis führt. Aber wer hat die Zeit, mal eben für die Technische ´n Rollenprüfstand zu bauen.
      Unser "Rollbrett" von Papa Klimesch funktioniert ganz gut, und da sowieso fast jeder die gleiche Rad-Reifen Kombi fährt, kann man da auch nicht tricksen, vor allem jetzt, wo wir das Komplettrad fahren. Aber auch ne nette Idee, manny!!

      @ Alex Noll:
      Du bist ein verdammter Net-Schwätzer! Erst machste im vorhinein die DM schlecht und fährst dann nicht mit.
      Dann fragt hier ein Anfänger, wie bei uns, im SK3, geprüft wird und ich geb ihm ne Antwort und sag ihm, wie ich es kenne. Du fängst direkt an zu motzen. Wenn Du Deinen Post direkt mit "Blödsinn" anfängst, ist das sicher nicht mehr sachlich.
      Das kotzt mich extrem an, daß Du hier nur negativ kannst, egal zu welchem Thema.
      Mit sportlichem Gruß
      Sascha Brosowski
    • Der Vorschlag mit der Vorrichtung wie sie manny gemacht hat ist schon sehr gut. Allerdings ist es halt schwierig das Ritzel genauh 6,6mal zu drehen, aber man kann das ja umrechnen, dass man am Ritzel zwei volle Umdrehungen macht und dann schaut wie viel sich das Rad gedreht hat (Winkel) Bräuchte man halt dann eine Schablone die man dann zur Radnabe ausrichtet und dann den Drehwinkel abliest. Bei zwei Umdrehungen des Ritzels wären das bei einer 6,6er Untersetzung 109°.
    • Hy Reiner,

      unter der Voraussetzung, daß alle Kugellager
      frei laufen, klappt es so, wie du es beschrieben
      hast. Ist trotzdem recht gut, daß hier schon
      einige Denkmodelle im Raum stehen.

      Sieht man aber die Motorenentwicklung mit den
      lay down Kohlen an, macht es überhaupt keinen
      Sinn mehr, überhaupt bei der 6,6 er Übersetzung zu
      bleiben. Der nächste SBT kommt bestimmt und
      auch wieder ein neuer Antrag.

      Wir sehen uns beim SM in Althengstett
      manny

      PS @ JaJoKo,
      grundsätzlich ist es egal, was bei einer auch immer
      gestalteten Kontrolle herauskommt.
      Fällt aber ein Fahrzeug auf, wird geschraubt und
      wenn dann die Übersetzung manipuliert wurde,
      gibts harte Sportstrafen.
    • Hat auch schon jemand an das Spiel im Antriebsstrang gedacht??? Müssen die Zahnflanken in Drehrichtung links oder rechts anliegen? Wieviel Grad Spiel dürfen die Kardans zum Diff und der Riemen zum Riemenrad haben?
      Wie weit darf der Reifen abgefahren sein(Durchmesser) und ist der Durchmesser der Felge relevant?
      :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :idea:

      Also mal ehrlich, würde über dem Beitrag nicht "Übersetzung in Standard" stehen, könnte man denken hier geht es um Proteste in der Formel 1.
      Stimmt hier noch die Relation. Wenn so viel Potenzial zum Betrug in der Standardklasse vorhanden ist sollte man lieber alles frei geben, da gibt es wenigstens keinen Grund zum Betrügen.