Da hat du recht, das ist eine Seltenheit und dann noch in dem Zustand... :huldig:

Da kann ich auch was zu zeigen. Es gab davon noch eine sündhaft teure S-Version, die hat jeden Tamiya Fronti gnadenlos verblasen. Mit Dämpfern und Kohlefaser Chassis.
Erwin

Man man man , ich hatte beide Versionen im "Fuhrpark"....und leider wieder verkauft :crazy:
Die Original YR-F2 Verpackung habe ich noch hier als Reifenlager liegen.

Schneller als die Tamiya Frontis waren die schon ,leider aber nicht so haltbar :haarerauf:
Beide Modelle des Yokomo hatten probleme mit dem rundlauf der Hauptantriebswelle.
Der Abstand vom Hauptzahnrad zum ersten Wellenlager war zu lang.Beim einsatz stärkerer Motoren
hat es reihenweise Hauptzahnräder "gefressen".Das Problem ist mit einem Einbau eines zusätzlichen Lagers auf
der Hauptwelle in den Griff zubekommen.
Der Kohlefaser YR-F2 hatte zusätzlich noch das Problem das sich die Vorspur der Hinterachse während der Fahrt änderte.
Allerdings nur wenn man es übertrieb und seitlich an die Begrenzung kam.(Hemer anfang der Graden z.B.)
Ich habe das durch einbau einer kleinen Kohlefaserbrücke ,die alle vier obere Schwingenlager verband gelöst.

Ach ja das waren noch Zeiten :punk:

Hallo Volker,
ich habe mit meiner S-Version nur ein einziges Rennen gefahren: Das Final Race in Andernach. Da stand aus einer Begrenzung oben eine Senkkopfschraube etwas heraus. Ich rutschte auf der Begrenzung entlang bis das Auto mit einem POCK zum Stehen kam. Der Helfer rannte hin, riss das Auto hoch und dabei ein dickes Loch in das Kohlefaserchassis, in das sich die Schraube gebohrt hatte. Ich hätte heulen können... :ohmann:
Inzwischen steht das Auto in der Vitrine.
Erwin

ich hab glaube ich noch jede menge originalreifen aus der Yokomo zeit _Die Dünnen und die megabreitenschlappen und nen K2