unterschiedliche betriebssysteme und netzwerk

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    • unterschiedliche betriebssysteme und netzwerk

      hallo zusammen,
      ich möchte mehrere rechner mit unterschiedlichen betriebssystemen in einem netzwerkbetreiben, worauf muss ich achten??
      betriebssysteme sind:
      windows 98 se
      xp home
      xp pro
      und vista "home premium"


      dieter
    • Re: unterschiedliche betreibssysteme und netzwerk

      hallo alex,
      der zweck ist das ich die rechner untereinander vernetze.
      die unterschiedlichen betriebssysteme sind halt auf den verschiedenen rechnern drauf,
      der mit 98 verträgt kein xp weil er zu leistungsschwach ist, die xp rechner will ich nicht neu aufspielen weil sie funktionieren, und vista ist auf meinem
      notebook vorinstalliert da habe ich nur image dateien von.
      dieter
    • Re: unterschiedliche betreibssysteme und netzwerk

      Im Prinzip funktioniert das relativ problemlos, das einzige was ich in in so einem Netz machen würde ist, die Windows-Firewall canceln und auf alle Rechner die gleiche Firewall deiner Wahl aufspielen. Spart ne Menge Fummelei, wenn du auf allen Rechnern die gleichen Einstellungen an der gleichen Stelle vornehmen kannst. Wenn du auf den XP-und höher-Rechnern Freigaben einrichtest, mußt du natürlich drauf achten, daß die älteren Betriebssysteme das verwendete Dateisystem lesen können.
      Gruß
      Andreas
      Warum habe ich eigentlich alle paar Runden den Führenden hinter mir???
      www.rcspeedracer.de
    • Re: unterschiedliche betriebssysteme und netzwerk

      hallo andreas,
      welche firewall kannst du empfehlen???
      was meinst du mit einstellungen???? ich bin kein computer ass und schon gar kein netzwerk könner.
      ich habe bereits probleme das ich von meinem xp pro rechner nicht auf mein vista notebooke zugreifen kann.

      dieter
    • Re: unterschiedliche betriebssysteme und netzwerk

      Auch wenn die Profis maulen, ich habe auf allen Rechner Zonealarm, ist einfach zu bedienen, kostet in der Standardversion nichts und ist für Hauszwecke zuverlässig genug. Ich habe übrigens zu Hause im Netz Win98se, XP und Vista Home premium :ablach:
      Um die Sache übersichtlich zu gestalten vergebe ich die IPs im Netz selber und laß die Finger von der automatischen Vergabe. Das ganze hängt dann an einer Fritzbox, die gleichzeitig als Router, Switch, Printserver und Datenserver mit einer externen Festplatte dient.

      PS: ach so, mit Einstellungen mein ich in dem Fall, daß man der Firewall ja verklickern muß, welche Rechner mit welcher IP im Netzwerk willkommen sind
      Gruß
      Andreas
      Warum habe ich eigentlich alle paar Runden den Führenden hinter mir???
      www.rcspeedracer.de
    • Re: unterschiedliche betriebssysteme und netzwerk

      Hi Didder

      Da ich in meinem früheren Leben(da gab es noch kein Vista) mal sowas gelernt habe,hab ich hier noch einen 400 Seiten Schmöker zur Netzwerktechnik liegen!! den kann ich dir bei Gelegenheit gerne mal leihen.
      Ich hab es auch als Heimnetz deklariert hier.
      Ich bin nicht soo der gute Erklärer,ums gut rüber zu bringen hier müsste ich es nebenbei selber machen.
      Aber jeder der es bisher wissen wollte hat mein Buch bekommen und hat es danach verstanden :huldig: :dance3:

      Also das Angebot steht!!!!


      Marc
      http://www.race-pictures.de / die RC Car Bilderseite !!!!
    • Re: unterschiedliche betriebssysteme und netzwerk

      Andreas L. schrieb:

      Das ganze hängt dann an einer Fritzbox, die gleichzeitig als Router, Switch, Printserver und Datenserver mit einer externen Festplatte dient.


      Habe auch eine Fritzbox die hier als LAN und WLAN-Router sowie als Telefonanlage läuft. Die würde ich auch gerne als Printserver und Datenserver einsetzen. Kannst Du kurz erklären, wie das funktioniert?
      "Fast is fine - but accuracy is everything"
      Wyatt Earp

    • Re: unterschiedliche betriebssysteme und netzwerk

      Firewall ist eh quatsch...

      Die NAT in der Fritzbox filtert genug, mehr braucht man eigentlich nicht wirklich. Von daher installier keine Firewall, schon gar nicht ZoneAlarm :D Na gut, kann man machen, ist aber nicht wirklich das Wahre. Entweder du lässt die Firewall bleiben und nimmst nur einen Virenscanner wie Antivir oder du nimmst eine komplette Sicherheits-Suite, wo halt eine Firewall mit drin ist. Aber kein Mischmasch, gibt nur Ärger. Sehr gut gefallen hat mir die Netzwerkverwaltung in der Suite von McAfee. Untereinander gabs dann absolut keine Probleme mehr. Alles sehr komfortabel inkl. Remote-Verwaltung. Allerdings hab ich es auch nach Stunden nicht hinbekommen, eine Verbindung von jemanden zuzulassen, der kein McAfee drauf hat - das ist nervig1 Und auch sonst ist McAfee inzwischen Müll. Finger weg auch von Norton/Symantec! Ich hab zur Zeit Panda drauf, die Suite ist eigentlich ganz gut und bezahlbar.
      So viel zur Theorie Sicherheit.

      Manuelle IP-Vergabe: Kann man machen, aber DHCP an zu lassen ist definitiv einfacher... Wenn man statische IPs will, weist man halt im Menü der Fritzbox einer Mac-Adresse eine bestimmte IP zu und lässt DHCP trotzdem laufen, dann holt sich der PC weiterhin automatisch alle Einstellungen und eben die IP, bekommt aber eben immer die gleiche.

      Freigabe: Windows XP sagt Bescheid, wenn ein Windows 98 Rechner die Freigabe aufgrund von Sonderzeichen, zu lang, etc. nicht lesen könnte. Einfach drauf achten und entsprechend korrigieren.
      Meines Wissens muss das Gastkonto aktiviert sein, damit die Freigabe funktioniert. Außerdem funktioniert es nicht (bzw. nur mit "Tricks"), den Ordner "Eigene Dateien" freizugeben - der wird meist geschützt, wenn man NTFS einsetzt. Zumindestens unter XP Pro und beim Zugriff via Win98... Wenn ich mich recht erinnere ^^

      Ja, ansonsten müssen die IPs im gleichen "Range" sein - wenn man DHCP in der Fritzbox anlässt, passiert das aber automatisch.

      Der Zugriff ist außerdem einfacher, wenn alle Rechner in der gleichen Arbeitsgruppe sind. Such dir was aus, Hauptsache, es ist bei allen gleich. Es geht zwar auch ohne, ist aber schwieriger, da man dann manuell suchen muss und die PCs nicht einfach so in der Netzwerkumgebung aufgelistet werden.

      Sonst fällt mir gerade nichts mehr ein :)

      Gruß Tobias