Rennbericht : Der NRW-Fun-Cup macht Station beim MSC Essen!

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    • Rennbericht : Der NRW-Fun-Cup macht Station beim MSC Essen!

      Allgemeiner Teil:

      Als allererstes möchte ich hervorhebne das es trotz voller Nennliste zu keinem Zeitpunkt irgendjemand im Stehen schraueben musste. Durch die gute Vorbereitung der Vereinsmitglieder des MSC Essen war für alles gesorgt. Vom Essen über Getränke in zahlreicher Ausführung, einen redseligen Rennleiter, nette Küchenfeen, sowie Mitglieder die auftretende Probleme sofort im Keim erstickten, war alles gegeben, was das Rc-Car-Fahrerherz begehrt. Dazu noch kurz angemerkt war der Fun Cup zu Gast auf einer Rennstrecke die vvon einem Verein in eigener Regie geführt wird. Also der Rahmen ward gegeben für ein richtiges Rc-Car-Fest. und ohne zu Übertreiben kann ich sagen es wurde eines.
      Gestartet wurde in den Klassen TT-01 Fun (Gastklasse), Truck, Ce-4 Expert, Einsteiger und Tourenwagen. Es gingen 45 Fahrer an den Start.

      TT-Fun (Gastklasse):

      in dieser Klasse stand, wie der Name schon sagt der Spaß im Vordergrund. Hier zeichneten sich vom StarT weg 2 Duelle ab. Das erste bestritten Nico Britzkow und Bianca Bergmannund das zweite Duell, was laut des Publikums etwas mehr Brisanz bot. Namentlich waren dies der Daniel Lohsert und der Stefan Dait. In beiden Duellen wurde fair um Runden und Olazierung gekämpft. Das eine entschied Nico für sich iund landete auf 3 vor Bianca Bergmann die auf den undankbaren 4 Platz verwiesen wurde. Das von mir zum zweiten Duell skandierte, war nicht weniger spannend. Es endschied der Daniel Lohsert für sich und gewann vor dem Stefan Dait, der zweiter wurde.(Quelle: Siegerehrung)

      Truck:

      Ein Wort vorweg zu dieser Klasse. Die Fahrer dieser Klasse haben Fun auf, neben und davor sowieso. Das fällt einem auf, wenn man in die Gesichter der Fahrer blickt oder sieht wie sie miteinander umgehen. Auch hier wurde fair gefahren und keiner der sechs Teilnehmer hatte Grund zur Unsportlichkeit. Bei den Trucks fuhr der Christian Schneider einen nie gefährdten Sieg entgegen. Er verwies Jürgen Lenz auf den 2. und Benjamin von der Brüggen auf Platz 3. Dahinter folgten Gabor Schmal auf den 4. , den Mario Weidemann nach sehr viel Pech auf den 5. und Markus Kollmeyer auf den undankbaren letzten 6. Platz.

      CE-4 Expert:

      In dieser Klasse gingen 12 Fahrer an den Start. Aufgeteilt nach der Qualifikation in zwei Gruppen zu je 6 Leuten wurde in den Finalen um den Sieg gefahren, geschubst und gedrängelt. Die letzteren attribute trafen nur auf die A-gruppe zu. Diese Gruppe schaffte es aber im letzten Lauf dann doch fair miteinander umzugehen. Dies ist nur eine Anmerkung im großen und ganzen ging es schon fair zu und der Rennleiter hatte alles im Griff.
      Zu den Rennen an sich ist zu sagen das Holger Gruhn diesmal nur zweiter Sieger würde und nicht wie zuletzt in Viol siegte. Erster in dieser Klasse wurde vverdient Stefan Ohr und nahm den Sieg trozdem mit nach Ronsdorf. Mit dem dritten Rang musste sich Sascha Meyer begnügen, Vierter sieger wurde Sören Brinker vor Nico Britzkow auf 5, Simon Schütte auf 6, Janko Faulstich auf 7. Die einzige Faru im Feld, namentlich Sara Groß, wurde nach Pech in der Anfangsphase, 12. Siegerin.
      Anmerkung am Rande: Jörg Unkelbach setzte einen RTR- Modell der Firma Team Magic ein. und erfuhr sich damit nach der Qualikationeinen Platz in der A- Gruppe. Mit ein wenig mehr Glück wäre ein Platz unter den ersten sechs möglich gewesen. Das Auto hat zumindest Potenzial, trotz seines eigenwilligen Konstruktion.

      Tourenwagen:
      Hier waren die meisten Fahrer am Start. Nämlich zwanzig an der Zahl, die um den engen Kurs in Essen sich bewegten. Die schnellsten pfefferten hier mit gut 8 Sekunden um den Kurs. da wir dmir schon schwindelig vom zuschauen. In den 4 Gruppen wurde erstaunlich fair miteinander umgegangen. Das bedeutet aber nicht das es keine heissen Duelle gab. Das Gegenteil war der Fall. Den hier nahmen die jungen Wilden auf sich aufmerksam. Ob Thorsten Lewandoski, Marcel Kamps, Max Weber, Sven Braciak oder auch Phillip Bätz und auch Michael Weidemann lieferten sich heisse Läufe. in Zahlen bedeutet dies Thorsten Lewandowski(Rac CRP) auf 1, Marcel Kamps (XRAY-T2 009)auf 2, Max Weber (Tamiya 416) auf 3, Sven Braciak ( XRAY T2 009) auf 4, Phillip Bätz ( Asso TC5) auf 5, Jörg Mampel (Asso TC 5) auf 6. Diese hier gebotene Markenvielfalt in der a-Gruppe zog sich durch das ganze Fahrerfeld. An Reglern war hier alles zu sehen was in der Rc-car-Scene Rang und Namen hat. Lrp mit SPX Stock Spec und Tc Spec, Gm war mit den Geniusreglern 95 und 120 vertreten, Nosram mit den ISTC. An Motoren waren in dieser Klasse die Motoren von Gm sehr beliebt.

      Schlusswort:
      Ein Lob an alle die vor und hinter den Kulissen mitgewirkt haben. Es hat mir sehr viel Freude gemacht bei euch.
      Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spass beim Lesen, sowie ich ihn hatte beim Schreiben. ich kann nur noch anmerken das wir als privat Organisierte Rennserie in Nrw mit den guten Staqrterzahlen optimistisch in die Zukunft gehen kann. in diesem Sinne man sieht sich wieder, in Essen im nächsten Jahr und in Ronsdorf beim nächsten Rennen.

      Mit Sportlichen Grüßen
      euer
      Sascha Meyer
      Team Möhrenquäler
      I'm racing for Fun
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      DIE Rennserie für Hobbyfahrer in NRW