Zwangsenteignung ja/nein ?

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    • Zwangsenteignung ja/nein ?

      Unsere Bundesmutti Merkel hat heute durchblicken lassen, dass es auch u.U. zu einer Zwangsenteignung von Betrieben kommen könnte, wenn diese in der Krise ins straucheln kommen. Wie diese Umstände sein können, ist offen.

      Was meint Ihr denn ? Sollte Deutschland sowas machen oder nicht ?
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      75% gegen Verstaalichung ?
      Zu viele keine Ahnung, Modellbauer sind eben doch viele Handwerker die sauer sind weil Ihren Kleinbetrieb würde man ja nicht retten, gell ?
      Tja Jungs habt Ihr sicher auch recht, aber wenn die grossen Kästen kippen, dann ist auch euer sauer Erspartes beim Teufel und die Kleinen erwscht es dann eben als "zweite" Stufe.
      Ausserdem gehoeren Schuesseindustrien meiner Meinung nach eh in Staatshand.
      Ich mag nicht dass sich mit meiner Strom undd Heizkostenrechnung einer ne goldene Nase verdient und auch nicht mit dem Ticket zum Arbetsplatz, also Energie und öffentl. Verkehr (auch Autobahnen).............in Staatshand, fertig.

      Gruesse Joe
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      mal vorne weg. grundsätzlich müssten sogenannte manager mehr haften, sprich wenn die den Betrieb herunterwirtschaften, wer hat wieder in den großen eimer schei.e gelangt? wie immer, die kleinen. Die Manager kassieren Abfindung, und hocken doch gleich wieder irgendwo vornedran. genauso wie in amiland- da ist ja sowieso alles noch mehr aufgeblasen wie bei uns.

      sorry für die schreibweise, habe wenig zeit
      Grüße
      Steffen
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Also Männers,
      nicht pauschlieren. Das Problem bei der Verstaatlichung: die Politiker haben von der Wirtschaft noch weniger Ahnung.
      Die Managerpfeifen, die gerade unsere Wirtschaft in den Keller geritten haben, sollten, wie jeder kleine und evtl. auch mittelständische Unternehmen mit dem Gesamtvermögen, inkl. Privatvermögen, haften, natürlich ohne Gütertrennung und ohne Übertragung auf sämtl. Famileinangehörigen.
      Dann würden die sich ein wenig mehr anstrengen und nicht Mrd.-schwere Immo-Pakete in den USA kaufen, die nichts Wert sind.

      Das Problem ist so einfach, wie kompliziert. Jeder der sich ein wenig auskennt, weiss wie eine Bank funktioniert.
      Problem :schock: Gier der Banken und Versicherungen - die sind noch schlimmer :schock:

      Die Banken hätten keine Probleme, wenn Sie dass machen würden, was sie machen sollen.
      Genau dies würde die Wirtschaft stützen, da sich die Risiken in einem gesunden Verhältnis befinden ...
      Jetzt könnte man weiter bla, bla, bla schreiben, bringt aber nichts.

      Also, Verstaatlichung - klares nein - da es nichts bringt.
      Das System müsste sich ändern, wird es aber nicht tun.. Nunja weiter wie gehabt, mit Volldampf vor die Wand.

      In diesem Sinne, have a nice day.
      :punk: :punk: :punk: Chauffeur for CEO :punk: :punk: :punk:
      Wer später bremst, ist länger schnell!
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      @JOHANNES:

      Ausserdem gehoeren Schuesseindustrien meiner Meinung nach eh in Staatshand.
      Ich mag nicht dass sich mit meiner Strom undd Heizkostenrechnung einer ne goldene Nase verdient und auch nicht mit dem Ticket zum Arbetsplatz, also Energie und öffentl. Verkehr (auch Autobahnen).............in Staatshand, fertig.


      Thema LKW-Maut: (Bin selbst Unternehmer-Sohn)

      genau das passiert aber bereits schon in Staatshand- Es sind und bleiben FRECHHEITEN, was da im Moment abläuft. (Mauterhöhungen >80%!! Euro 2/Euro 3, die den Hauptteil (65%) der in Deutschland zugelassenen LKWs ausmachen. der kleine Rest Euro 4 und 5 von nichtmal 20 % (der Rest sind euro 0 und 1 mit immerhin auch noch ca. 20 % Anteil) wird wieder beschönigt, weil da am wenigsten Marktanteil haben... Wären mehr 4er und 5er unterwegs, wären die Mauterhöhung zugunsten der 2er und 3er ausgefallen- Aber unter Garantie!

      Wir als mittelständischer Familienbetrieb im Transportgewerbe, können, müssen und dürfen uns nicht auf den Staat verlassen, sondern müssen uns so durchschlagen, weil Vereinfachungen bzw. Erleichterungen wird es in diesem Gewerbe so schnell nicht geben. Schade dass in Deutschland jeder sein eigenes Süppchen kocht, und so keine Einigkeit da ist wie z. B. in Italien oder Frankreich.

      Würde eine Woche kein LKW (alles ab 7,5 to, sag ich mal) mehr fahren würde, was meint ihr was da los wäre???

      Noch was: Wenn wir schon über Manager lästern, im Grunde genommen sind Politiker in der Regel verglichen zu unseren Managern sowieso unterbezahlt, wenn man sich die Verantwortung mal betrachtet....

      Zum Thema:

      ZWANGSENTEIGNUNG - NIEMALS KANN DAS DIE LÖSUNG SEIN!!
      Grüße
      Steffen
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Meine Behauptung: Unser Staat und unsere Geselschaft erziehen uns doch dazu so Profitgeil und verschuldet zu sein. Ich behaupte dass kaum ein Unternehmen dass nicht bis über beide Ohren in Krediten steckt kaum überlebensfähig sein kann. Unternehmen die keine Schulden machen werden vom Staat/Finanzamt doch nur bestraft.
      Meine Eltern habe mich als keines Kind schon beigebracht dass ich nur Geld ausgeben kann dass ich habe. Unsere Geselschaft lehrt mich das Gegenteil.

      Und da wundern wir uns ?
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Ja Stefan, da hast du Recht.

      Als Beispiel: Alles was bei uns aufm Hof steht, ist bezahlt- sind halt auch ein paar ältere Kollegen dabei. Um jetzt immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, so wie es von unserer Regierung mehr oder weniger erzwungen wird, muss man wohl finanzieren oder leasen... -finanzieren gut, kann man mal machen, Aber, wenn ein Geschäftssystem NUR aus Finanzierungen besteht muss das ganze Rad immer weiter gedreht werden. Kommt mal ein schlechtes Jahr- wirds brenzlig (so wie jetzt...)

      Tja, im Prinzip muss man ja noch froh sein, dass man sich überhaupt noch was leisten kann, da gibts "ärmere Hunde", aber langsam langts, was hier abgezogen wird, immer drauf drauf drauf etc... :zensur:
      Grüße
      Steffen
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Wie heißt es???
      Schulden sind schicklich.

      Eigenkapital in Unternehmen wird in Deutschland nicht gefördert, da jeder Euro Gewinn und somit flüssige Mittel, extrem hoch besteuert wird.
      Ich persönlich habe nichts gegen Gier, da diese Gier eine Menge guter (leider auch schlechte) Ideen frei setzt, also nicht nur die Gier nach Geld wohl gemerkt.

      Ich habe auch nichts gegen Mio. schwere Manager Gehälter, wenn das Unternehmen dementsprechende Gewinne einfährt und nicht wie bei der Dredner Bank, wo 400 Mio Boni ausgeschüttet werden sollen (coole Verträge, noch schnell vorigen Sommer gemacht) und die Bank um Staatsbürgschaften bettelt, so nicht.

      Der "Kleine" bekommt solange auf die Fre..., bis er aufsteht und zurück schlägt. Da wir aber eine sehr leidensfähiges Völkchen sind, wird das nicht geschehen,.

      Also jammern wir nicht, sondern suchen, jeder für sich, einen Ausweg.

      Suche, so wirst du finden, wer nicht findet, sucht einfach weiter. :crazy:
      Wer später bremst, ist länger schnell!
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Das mit dem Profit ist meiner Überzeugung auch schlecht gehandhabt worden, denn wenn man viele Beschäfigte entläßt, wird der Profit höher und die Vorstände glänzten und wurden bei den Aktionärsversammlungen für die hohe Dividende auch noch gelobt. Uns fehlen heute die Robert Bosch´s und Ernst Abbe´s die auch eine soziale Verpflichtung der Kapitals gesehen haben und auch danach entschieden haben. Auch die Erhardt´sche Soziale Marktwirtschaft beachtete die soziale
      Situation und lies eben nicht den "grenzenlosen Kapitalismus" zu.
      Der Neokapitalismus und die Globalisierung (also das Ausmosten von armen Schweinen (Menschen) in billigeren Ländern
      ist für mich der Hauptgrund. Die Lame Duck gemeinsam mit Toni und Gordon haben ja so auf "freien Kapitalismus" beharrt und "Uns Angela" zurückgewiesen. Heute hört man von denen in dieser Angelegenheit nichts mehr, die sind zwischenzeitlich wahrscheinlich die besseren Sozialisten als wir es jeh werden können.
      Wir sind heute eben die Mitge(hang)fangenen.
      Für die Malaise die wir jetzt haben, ist das was die Deutschen machen noch das "angenehmste Übel".
      Dazu gehört auch eine politisch, aber demokratisch, durchgesetzte Enteignung speziell von Neokapitalisten.

      F. Maaß
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Hi,
      auch das ist kein Weg der funktioniert.
      "Soziale Marktwirtschaft" so wie sie probagiert wird, ist nicht finanzierbar, jedenfalls nicht auf dem derzeitigem Niveau.
      Ja, ja, alles schöne Sprüche, die Reichen werden reicher und die Armen ärmer ...,
      Ich kenne beide Seiten, hatte beides schon, ok nicht reich, aber war schon nicht schlecht.
      Es hat doch keiner ein funktionierendes System in der Schublade. Die Verantwortung des Kapital, da gebe ich Dir Recht, dass sollte auf jeden Fall so sein, aber da spiegelt sich die Persönlichkeit wieder und da sieht es eben in unseren Managerkreis recht armselig aus.

      Aber rechnen wir einmal unsere Kunjunkturpakete ...
      Hier werden Unsummen vernichtet und das vollkommen sinnlos, das Geld verpufft und bringt keinen realen Nutzen, außer dass die Fehler der Banker kaschiert werden.

      Nehmen man ein wenig Geld davon und setze es sozial ein. ...

      Nicht aufregen, es ist einfacher, so etwas zu tun, als das Geld vernünftig einzusetzen.

      ...
      Wer später bremst, ist länger schnell!
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      homer!
      ich zumindest habe nicht von Verstaatlichung geredet, des Staat muß regulierend eingreifen.

      chauffeur!
      wegen Bush, Blair und Brown und der hemmungslosen Gewinnsucht liegt alles in Scherben, aber wir brauchen "die Banken" ohne sie geht nichts, leider!!! Es gibt ja heute keine Lohntüten mehr. Ohne Bank wärst auch du nichtmehr alltagstauglich, ich möchte anmerken, daß ich ein Freund von Bargeld bin und das Plastikgeld verdamme. Plastikgeld macht uns total überwachbar, in Zeiten der Datenskandale.
      Eigentlich wünsche ich in gesteigerter Form zu Herrn Sodann, dass die "Bankster" und die "Manangster" nicht nur ins Gefängnis gesteckt gehören, sondern "liquidiert" werden sollten. Das ist natürlich nur ein Gedankenfurz von mir.

      F. Maaß
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Coole Idee,
      ich wäre für Streichhölzer schnitzen in Sibirien.

      Aber einmal im Ernst, klar geht es ohne Banken nicht, aber es wäre schön, wenn die Banken Ihren Job machen würden und nicht die Kundengelder (Sicht- & Spareinlagen) verzocken. Da kenne ich mich leider ein wenig aus, cool, schön zweideutig.

      Gegen Geld scheffeln ist nichts einzuwenden. Die meisten meckern, weil Sie keinen Weg sehen, vernünftige "Rendite" zu machen und verzocken das Geld bei "guten" Bank- oder Versicherungsberatungen. That´s life.

      Nur, wer gut verdient, sollte auch geben können, hier krankt das alles ein wenig, aber wir sind ja hier nicht im tratsch-Chat.

      Verstaatlichung funktioniert nicht und der Staat sollte weder einspringen noch regulieren, weil beides nicht funktioniert.
      Regulierung wird genauso untermauert. Ich kenne keinen Beamten, der auch ein guter Unternehmer wäre, sonst wäre er ja kein Beamter.

      Die Kompetenzen müssten klar definiert werden. Leider darf da jeder machen, was er will. Und wenn der Manager mal Mist baut, kauft er sich frei, ohne hier Namen zu nennen.

      ... bin gegen alles :ohmann:
      Wer später bremst, ist länger schnell!
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Steven schrieb:

      @JOHANNES:

      Ausserdem gehoeren Schuesseindustrien meiner Meinung nach eh in Staatshand.
      Ich mag nicht dass sich mit meiner Strom undd Heizkostenrechnung einer ne goldene Nase verdient und auch nicht mit dem Ticket zum Arbetsplatz, also Energie und öffentl. Verkehr (auch Autobahnen).............in Staatshand, fertig.


      Thema LKW-Maut: (Bin selbst Unternehmer-Sohn)

      genau das passiert aber bereits schon in Staatshand- Es sind und bleiben FRECHHEITEN, was da im Moment abläuft. (Mauterhöhungen >80%!! Euro 2/Euro 3, die den Hauptteil (65%) der in Deutschland zugelassenen LKWs ausmachen. der kleine Rest Euro 4 und 5 von nichtmal 20 % (der Rest sind euro 0 und 1 mit immerhin auch noch ca. 20 % Anteil) wird wieder beschönigt, weil da am wenigsten Marktanteil haben... Wären mehr 4er und 5er unterwegs, wären die Mauterhöhung zugunsten der 2er und 3er ausgefallen- Aber unter Garantie!

      Wir als mittelständischer Familienbetrieb im Transportgewerbe, können, müssen und dürfen uns nicht auf den Staat verlassen, sondern müssen uns so durchschlagen, weil Vereinfachungen bzw. Erleichterungen wird es in diesem Gewerbe so schnell nicht geben. Schade dass in Deutschland jeder sein eigenes Süppchen kocht, und so keine Einigkeit da ist wie z. B. in Italien oder Frankreich.

      Würde eine Woche kein LKW (alles ab 7,5 to, sag ich mal) mehr fahren würde, was meint ihr was da los wäre???

      Noch was: Wenn wir schon über Manager lästern, im Grunde genommen sind Politiker in der Regel verglichen zu unseren Managern sowieso unterbezahlt, wenn man sich die Verantwortung mal betrachtet....

      Zum Thema:

      ZWANGSENTEIGNUNG - NIEMALS KANN DAS DIE LÖSUNG SEIN!!



      ganz anderst, ich wuerde nur noch Maschienen zulassen die die 4 oder 5 haben und am Drackensteiner Hang einen Mindest Speed unter Voll Beladung von 70 km/h hinbekommen...............also ne komplette Erneuerung der Flotte.
      Dann 100 km/h auf Autobahnen und Ueberholverbot............
      Effekt..............komplette Erneuerung der Flotte.....kubelt extrem die Wirtschaft an...andere Brummis schlicht nicht auf Deutschen Strasse zulassen, and der Grenze die Ost Rostlauben abweisen..............keine Benachteiligung der EU..........weil es ja fuer alle gillt.........auch fuer uns............daimler und MAN wuerden jubeln und der Autofahrer auch und der Umweltschuetzer.............Win Win Situation.
      Das wuerde auch die Billig Konkurrenz aus dem Osten draussen halten (koennten sich solche Zugmaschienen gar nicht leisten) und.............es ging flotter auf der Autobahn voran :mrgreen:

      Gruss Joe

      P.S. ich merke das Abstimmungsverhltniss wandelt sich :respekt:
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      homer schrieb:

      verstadtlichung von berieben hatten wir das nicht schon mal :dagegen: :dagegen: :dagegen:


      Das hätte besser funktioniert, nur wäre jetzt eine bessere Chance. Zumal die Arbeitsplätze und der Lohn sicher wären. Heutzutage werde ja nur Leiharbeiter noch eingestellt, die für einen kleinen Lohn arbeiten müssen. Arbeiten gehen, sollte sich lohnen und nicht das manch einer noch zusätzlich Unterstützung vom Staat bekommt. Da geht natürlich nicht jeder wieder gerne arbeiten.

      Schuld sind doch die Anleger und die Globalisierung. Die Firmen sollen immer mehr Rendite abwerfen. Reicht es den nicht, wenn ein Unternehmer gut wirtschaftet und Gewinn macht. Da hat doch jeder was davon. Dem Chef geht es dann gut, dann geht es auch den Arbeitnehmern gut. Die Arbeitnehmer sind zufrieden und stehen wieder voll hinter ihrem Unternehmen.

      Die haben Geld um es in die Wirtschaft zu stecken und Waren zu kaufen. Damit können andere Unternehmen ihre Waren verkaufen usw........ :winke:
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      Jetzt kommen Stimmen aus der Politik dass man keine Steuergelder in Opel stecken darf, da diese direkt nach Amerika gehen würde. Mmh, das hat was und könnte wohl sein. Ich bleibe ja weiter dabei dass man den Betrieb in die Insolvenz schicken und darin staatlich retten sollte.
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      ganz anderst, ich wuerde nur noch Maschienen zulassen die die 4 oder 5 haben und am Drackensteiner Hang einen Mindest Speed unter Voll Beladung von 70 km/h hinbekommen...............also ne komplette Erneuerung der Flotte.
      Dann 100 km/h auf Autobahnen und Ueberholverbot............
      Effekt..............komplette Erneuerung der Flotte.....kubelt extrem die Wirtschaft an...andere Brummis schlicht nicht auf Deutschen Strasse zulassen, and der Grenze die Ost Rostlauben abweisen..............keine Benachteiligung der EU..........weil es ja fuer alle gillt.........auch fuer uns............daimler und MAN wuerden jubeln und der Autofahrer auch und der Umweltschuetzer.............Win Win Situation.
      Das wuerde auch die Billig Konkurrenz aus dem Osten draussen halten (koennten sich solche Zugmaschienen gar nicht leisten) und.............es ging flotter auf der Autobahn voran

      Gruss Joe



      mit Geschwindigkeit hat das nix zu tun..... da ham die euro 0 maschinen eher nen vorteil, da die nicht elektronisch kastriert sind ;) (bei gleicher ps-zahl- v8 hat halt unten raus doch´n bißchen mehr bums, vorallem mit 14,6 Liter Hubraum :dance3:

      sollte sowas gemacht werden, werd ich sofort sämtliche nummernschilder runterschrauben- und glaub mir, man kann jeden motor kitzeln... bei den neuen isses nur einfacher--- einfach zum guten prüfstand fahren und einstellen lassen. Z. B. beim Actros (Mercedes) von der 310er bis 460er Maschine ist es ein und dieselbe, nur ab dem 400er ist ein stärkeres getriebe verbaut. Wir hatten auch einen 400er, ging nicht die bohne und hatte Durst wie ne Kuh, nach dem Leistungsprüfstand, und Einstellerei, hat er 497PS und 2350 NM, und die bereits 300 Umdrehungen früher anliegend, -> Mehr Leistung, und ca. 7 Liter weniger Verbrauch gegenüber vorher
      Grüße
      Steffen
    • Re: Zwangsenteignung ja/nein ?

      sdait schrieb:

      Jetzt kommen Stimmen aus der Politik dass man keine Steuergelder in Opel stecken darf, da diese direkt nach Amerika gehen würde. Mmh, das hat was und könnte wohl sein. Ich bleibe ja weiter dabei dass man den Betrieb in die Insolvenz schicken und darin staatlich retten sollte.


      Ich gehe mal davon aus, daß die staatlichen Zuschüsse erst dann fliessen, wenn die Trennung von GM beschlossen und besiegelt ist.
      Ich denke mal, darauf wird es auch hinauslaufen.
      Saab wird höchstwahrscheinlich eher zugesperrt.
      "Fast is fine - but accuracy is everything"
      Wyatt Earp