Der Nrw-Fun-Cup macht Station beim RCMC Ibbenbüren in Lotte beim ersten Aussenrennen der Saison
Nach einem langen Rennwochende wie diesen fragt man sich, wo man anfangen soll und wo aufhören. Als allererstees muß man dem ausrichtenden Verein ein Lob für die Herrichtung, Durchführung und die Ausstrahlung, die vom Team das RCMC - Ibbenbüren, zu jeder Zeit vorhanden war. Das Catering wurde hier vom 1. Vorsitzenden persönlich gemacht. Die Rennleitung in Person von Markus Dreyer und Norbert Ottenhues hatte keine unfairen Aktionen zu beanstanden. Desweiteren sind keine von der technischen Abnahme keine größernen Sachen bemängelt worden. Das heisst im Umkehrschluss das sich die Fahrer an die Regeln halten.
Die Trucks:
In dieser, der ältesten Klasse seit Bestehen des Fun Cups, gingen in Lotte 6 Fahrer an den Start. In der Qualifikation zeigte sich das es verdammmt eng werden sollte. Andreas Klei hat den alteingesessenen Truckern des Fun Cups, Jürgen Lenz, Gabor Schmal und Markus Kollmeyer das Leben ganz schön schwer. In den Läufen zeigte sich das Andreas Klei nichts verlernt hat. Stefan Liebich und Peter Salewski vom Team Liebich Modellbau haben ihrerseits, auf ihrer Heimstrecke das erste Mal mit einem Truckdeckel, eine sehr gute Figur abgegeben. Kurioses am Rande sind die Führungkilometer des Markus Kollmeyer, die aufgrund des zum letzten Finallauf einsetzenden Nieselregens, abspulte. Wer weiß ob das ein Fingerzeig für einen neuen Regengott ala Michael Schumacher war.Um nochmal zum Egebnis zurückzukommen und damit zu den Fakten.
Es siegte Andreas Klei mit einer Runde Vorsprung vorm Jürgen Lenz. Dieser setzte sich knapp mit 4 Runden vor Stefan Liebich durch. Peter Salewski folgte auf dem 4 Platz und auf dem fünten Platz folgte Markus Kollmeyer vor Gabor Schmal der mit elektronikproblemenauf platz 6 zurückfiel.
Tourenwagen:
In dieser Klasse gingen 8 schnelle Jungs an den Start. Von der Technik her kann man hier 7,4 V Lipo/6cell und 13,5 Turn oder 5cell/9,5 Turn fahren. Das Verhältnis hielt sich hier die Waage. Mal sehen ob das im Laufe der Saison noch so bleibt. Oliver Franke konnte hier sehr souverän Platz 1 für sich verbuchen. In der Endabrechnung hatte er 3 Runden Vorsprung auf die drei Fahrer die sich um Plätze 2 bis 4 ringten.
Das bessere Ende hat hierbei ein Rückkehrer , der Dennis Bondarenko für sich der mit einer Zeitdifferenz in der Überzeit Platz Zwei vor Franz -Josef Schimmel sicherte. Dieser konnte den letzten Platz auf dem Treppchen ergattern, vor einem weiteren Rückehrer in der Rc-Car-Szene. Michael Wulf musste hier den Franz - Josef noch ziehen lassen und kam auf den vierten Gesamtrang. Ich möchte hier nochmal einflechten das die Rangliste keinen Aufschluss darüber gibt wie spannend und fair es da vorne zuging. Auf Platz fünf folgte Sebasian Frank vor Joachim Krause. Frank Bernd und Hans-Günther Heitsch folgten auf den plätzen 7 und 8.mit einem gehörigen Sicherheitsabstand.
Ce-4 Expert oder 23 turn FUN:
Seit diesem Lauf wurde eine Neuerung nötig, da der Nachschub von CE-4 Motoren nicht mehr gewährleistet werden konnte. Durch den Meinungsaustausch mit den Fahrern sind wir zu folgender Lösung gekommen. Die CE-4 Motoren werden mit keinem Untersetzungslimit gefahren, wo hingegen die 23Turn Motoren von HPI mit einem Untersetzungslimit von 6,6 gefahren werden. Dies sollte die Chancengleichheit gewährleisten und einen flüssigen Übergang zu den 23 Turn Motoren sein.Es zeigte sich das dieser Motor bei eienem Basispreis inklusive 1 mal Abdrehen von 25 Euro in die richtige Richtung ziehlt.
Es gingen hier die meisten Fahrer an den Start, nämlich 12 Stück. Daraus ergaben sich 2 Gruppen die sich auch nach dem Qualifikation nicht grossartig änderten. Es fiel auf das schnell und konstant nicht immer einher gingen. In der Gruppe 1 gewann Holger Gruhn zwei Laüfe mit 22 Runden, einen der Sascha Meyer mit 22 Runden und der Rundenbestzeit von 19:008 sec, einen der Markus Ernst mit 22 Runden und einen der Sören Brinker mit 21 Runden. Janko Faulstich und Peter Happe waren im Endeffekt nicht wirklich viel langsamer als die vier vorne. Jeder Fehler wurde gnadenlos ausgenutzt und spiegelt sich in den Ergebnissen wieder.Es siegte Holger Gruhn vorm Markus Ernst. Auf Platz drei folgte Sören Brinker der nach einem fulminanten Regenlauf Sascha Meyer auf Platz 3 noch abfangen konnte. Janko Faulstich wurde nur durch die schlechtere Überzeit auf den fünten Platz verwiesen und hatte wiederum 2 Runden Vorsprung auf Peter Happe.
Das Team Störsender hatte sehr viel Spaßß auch am Rande der Strecke, also denen hat es in Ibbenbüren gefallen.
In der Gruppe 2 hatte der Jugendwart Harald Merten, auf einem TT-01 mit einem CE-4 , das Heft in der Hand und ist souverän vor den anderen hergefahren.
Marc Peters lieferte sich dahinter mit Marc Röhrmann einen heissen Kampf der nur durch die Überzeit entschieden wurde. Maik Kaiser ein Ibbenbürener Eigengewächs kämpfte sich mit Marvin Falke um Platz 4 und 5 in dieser Gruppe. Sara Groß als einzige Frau in dieser Klasse hatte den ganzen Tag mit technischen Problemen zu kämpfen und wurder daher bis auf den letzten Platz durchgereicht.
SASCHAS FAZIT:
Die Stimmung trotz des durchwachsenen Wetters am Renntag konnte man keinen miesen Oton vernehmen. Die Rennleitung, die technische Abnahme, das Catering hat reibungslos funktioniert. das Grinsen in den Gesichtern der Vereinsmitglieder sprach Bände. Ich denk der Nrw Fun Cup kommt hier gerne wieder hin. Sportlich gesehen, wäre mehr drin gewesen, nur der Mann zwischen den Ohren spielte da noch nicht mit. Holger Gruhn die Luft wird dünner werden.
Der Umschwung zu den 23 Turn Motoren ist meiner Meinung der richtige Weg, wir werden sehen in wie weit er sich bewährt.
Das war es von meiner Seite und ich hoffe man sieht sich in Bergisch Born auf Rocar wieder, um dem Namen Nrw-Fun-Cup mit Leben zu füllen.
Nach einem langen Rennwochende wie diesen fragt man sich, wo man anfangen soll und wo aufhören. Als allererstees muß man dem ausrichtenden Verein ein Lob für die Herrichtung, Durchführung und die Ausstrahlung, die vom Team das RCMC - Ibbenbüren, zu jeder Zeit vorhanden war. Das Catering wurde hier vom 1. Vorsitzenden persönlich gemacht. Die Rennleitung in Person von Markus Dreyer und Norbert Ottenhues hatte keine unfairen Aktionen zu beanstanden. Desweiteren sind keine von der technischen Abnahme keine größernen Sachen bemängelt worden. Das heisst im Umkehrschluss das sich die Fahrer an die Regeln halten.
Die Trucks:
In dieser, der ältesten Klasse seit Bestehen des Fun Cups, gingen in Lotte 6 Fahrer an den Start. In der Qualifikation zeigte sich das es verdammmt eng werden sollte. Andreas Klei hat den alteingesessenen Truckern des Fun Cups, Jürgen Lenz, Gabor Schmal und Markus Kollmeyer das Leben ganz schön schwer. In den Läufen zeigte sich das Andreas Klei nichts verlernt hat. Stefan Liebich und Peter Salewski vom Team Liebich Modellbau haben ihrerseits, auf ihrer Heimstrecke das erste Mal mit einem Truckdeckel, eine sehr gute Figur abgegeben. Kurioses am Rande sind die Führungkilometer des Markus Kollmeyer, die aufgrund des zum letzten Finallauf einsetzenden Nieselregens, abspulte. Wer weiß ob das ein Fingerzeig für einen neuen Regengott ala Michael Schumacher war.Um nochmal zum Egebnis zurückzukommen und damit zu den Fakten.
Es siegte Andreas Klei mit einer Runde Vorsprung vorm Jürgen Lenz. Dieser setzte sich knapp mit 4 Runden vor Stefan Liebich durch. Peter Salewski folgte auf dem 4 Platz und auf dem fünten Platz folgte Markus Kollmeyer vor Gabor Schmal der mit elektronikproblemenauf platz 6 zurückfiel.
Tourenwagen:
In dieser Klasse gingen 8 schnelle Jungs an den Start. Von der Technik her kann man hier 7,4 V Lipo/6cell und 13,5 Turn oder 5cell/9,5 Turn fahren. Das Verhältnis hielt sich hier die Waage. Mal sehen ob das im Laufe der Saison noch so bleibt. Oliver Franke konnte hier sehr souverän Platz 1 für sich verbuchen. In der Endabrechnung hatte er 3 Runden Vorsprung auf die drei Fahrer die sich um Plätze 2 bis 4 ringten.
Das bessere Ende hat hierbei ein Rückkehrer , der Dennis Bondarenko für sich der mit einer Zeitdifferenz in der Überzeit Platz Zwei vor Franz -Josef Schimmel sicherte. Dieser konnte den letzten Platz auf dem Treppchen ergattern, vor einem weiteren Rückehrer in der Rc-Car-Szene. Michael Wulf musste hier den Franz - Josef noch ziehen lassen und kam auf den vierten Gesamtrang. Ich möchte hier nochmal einflechten das die Rangliste keinen Aufschluss darüber gibt wie spannend und fair es da vorne zuging. Auf Platz fünf folgte Sebasian Frank vor Joachim Krause. Frank Bernd und Hans-Günther Heitsch folgten auf den plätzen 7 und 8.mit einem gehörigen Sicherheitsabstand.
Ce-4 Expert oder 23 turn FUN:
Seit diesem Lauf wurde eine Neuerung nötig, da der Nachschub von CE-4 Motoren nicht mehr gewährleistet werden konnte. Durch den Meinungsaustausch mit den Fahrern sind wir zu folgender Lösung gekommen. Die CE-4 Motoren werden mit keinem Untersetzungslimit gefahren, wo hingegen die 23Turn Motoren von HPI mit einem Untersetzungslimit von 6,6 gefahren werden. Dies sollte die Chancengleichheit gewährleisten und einen flüssigen Übergang zu den 23 Turn Motoren sein.Es zeigte sich das dieser Motor bei eienem Basispreis inklusive 1 mal Abdrehen von 25 Euro in die richtige Richtung ziehlt.
Es gingen hier die meisten Fahrer an den Start, nämlich 12 Stück. Daraus ergaben sich 2 Gruppen die sich auch nach dem Qualifikation nicht grossartig änderten. Es fiel auf das schnell und konstant nicht immer einher gingen. In der Gruppe 1 gewann Holger Gruhn zwei Laüfe mit 22 Runden, einen der Sascha Meyer mit 22 Runden und der Rundenbestzeit von 19:008 sec, einen der Markus Ernst mit 22 Runden und einen der Sören Brinker mit 21 Runden. Janko Faulstich und Peter Happe waren im Endeffekt nicht wirklich viel langsamer als die vier vorne. Jeder Fehler wurde gnadenlos ausgenutzt und spiegelt sich in den Ergebnissen wieder.Es siegte Holger Gruhn vorm Markus Ernst. Auf Platz drei folgte Sören Brinker der nach einem fulminanten Regenlauf Sascha Meyer auf Platz 3 noch abfangen konnte. Janko Faulstich wurde nur durch die schlechtere Überzeit auf den fünten Platz verwiesen und hatte wiederum 2 Runden Vorsprung auf Peter Happe.
Das Team Störsender hatte sehr viel Spaßß auch am Rande der Strecke, also denen hat es in Ibbenbüren gefallen.
In der Gruppe 2 hatte der Jugendwart Harald Merten, auf einem TT-01 mit einem CE-4 , das Heft in der Hand und ist souverän vor den anderen hergefahren.
Marc Peters lieferte sich dahinter mit Marc Röhrmann einen heissen Kampf der nur durch die Überzeit entschieden wurde. Maik Kaiser ein Ibbenbürener Eigengewächs kämpfte sich mit Marvin Falke um Platz 4 und 5 in dieser Gruppe. Sara Groß als einzige Frau in dieser Klasse hatte den ganzen Tag mit technischen Problemen zu kämpfen und wurder daher bis auf den letzten Platz durchgereicht.
SASCHAS FAZIT:
Die Stimmung trotz des durchwachsenen Wetters am Renntag konnte man keinen miesen Oton vernehmen. Die Rennleitung, die technische Abnahme, das Catering hat reibungslos funktioniert. das Grinsen in den Gesichtern der Vereinsmitglieder sprach Bände. Ich denk der Nrw Fun Cup kommt hier gerne wieder hin. Sportlich gesehen, wäre mehr drin gewesen, nur der Mann zwischen den Ohren spielte da noch nicht mit. Holger Gruhn die Luft wird dünner werden.
Der Umschwung zu den 23 Turn Motoren ist meiner Meinung der richtige Weg, wir werden sehen in wie weit er sich bewährt.
Das war es von meiner Seite und ich hoffe man sieht sich in Bergisch Born auf Rocar wieder, um dem Namen Nrw-Fun-Cup mit Leben zu füllen.