Der 2.Lauf des NFC beim MSC Essen
Am vergangenen Wochenende fand der 2.te Lauf zum Nrw – Fun – Cup statt. Durch ein im Vorfeld sich heraus kristallisierendes, im wahrsten Sinne volles Fahrerfeld, war also ein spannendes Event mit sehr viel Fun und spannenden Läufen zu erwarten.
Und nach Meinung vieler die ich an diesem Wochenende gesprochen habe, wurden die Erwartungen nicht enttäuscht. Der MSC Essen/RTO Oberhausen hat eine super Veranstaltung auf die Beine gestellt. In der Küche wurde man immer freundlich zu jeder Zeit bedient. Es war alles sehr sauber und geflegt und auch Schrauberplätze waren trotz der großen Starterzahl von 60 Startern laut Ergebnisliste genug vorhanden. Also die Bühne war bereit für die Akteure.
Und am Samstag begann um 11:00 Uhr das freie gezeitete Training. In diesem Training zeigte sich das die Strecke klein, aber trotzdem sehr schwierig an einigen Stellen zu fahren war.Selbst an diesem Trainingstag wartete der MSC mit einer guten Auswahl an Gerichten und Getränken auf. Alle Fahrer hatten an diesen Samstag schon viel Spaß beim Trainieren, sowie beim Gedankenaustausch untereinander.
Zum Rennen an sich kann ich sagen , das die Läufe die ich gesehen habe sehr gesittet und fair gefahren wurde. Besonders ist mir dies in der Klasse Fun Racer aufgefallen. Die Jungs hatten, in dieser neu geschaffenen Klasse des NFC, sichtlich Spaß und Freude am Fahren.
Die Trucks (Die Schrankwand auf Rädern)
Hier waren sechs Fahrer am Start. Schon nach den ersten Läufen zeigte ich das es hier Pärchenbildung angesagt war.
D.h. der Jürgen fuhr mit Jochen vorneweg, um Platz 3 rangelten sich Christian Schneider und Sören Brinker und um Platz 5 der Markus und der Michael Maintz. Dadurch war Spannung vorprogrammiert. Den in den Fünf Finalläufen zeigte sich dieses Bild immer wieder und fand beim Kampf um Platz 1 im fünften Lauf seinen eigenen Showdown. Diesen Showdown so sah es aus würde Jochen Müller für sich entscheiden, denn Jürgen Lenz musste mit technischem Defekt aufgeben. Doch Jochen Müller beendete diesen Lauf ebenfalls vorzeitig mit der Begründung „…. So will ich nicht gewinnen, wenn der Jürgen abgeschossen wird….“. Diese Einstellung ist löblich, aber leider nicht selbstverständlich. Es gewinnt der Jürgen Lenz vor dem Jochen Müller, auf dem 3. landet somit Christian Schneider vor Sören Brinker der 4.ter wird. Markus Kollmeyer wird 5. vor Michael Maintz der den sechten Platz bekleidet.
Tourenwagen (Rakete auf Rädern)
Hier gingen 9 Fahrer an den Start. In zwei Gruppen aufgeteilt zu 5 und 4 ging es in die Finalläufe. Da aufgrund der hohen Teilnehmerzahl keine Qualifikation gefahren wurde, waren die Gruppen des gesamten Fahrerfeldes nach Rangliste sortiert bzw. nach Fahrkönnen eingestuft. Dies funktionierte in allen Klassen soweit auch ganz gut. In der ersten dieser Tourenwagengruppen war der sprichwörtliche Drops schnell gelutscht den Tim und Max Weber fuhren deutlich schneller als der Rest der Gruppe, auf 3 und 4 eng zusammen Kristian Schumacher und David Kottbus. Auf dem fünften Platz fuhr Sascha Meyer der Konkurrenz hinterher.
In der 2. Gruppe der Tourenwagen fuhr Simon Schütten mit einer guten Leistung die Gruppe an und verwies Peter Hoven, Stefan Ohr und Gerd Hoven auf die folgenden Ränge. In der Gesamtwertung ergibt sich folgendes Bild. Es gewinnt Tim Weber vor seinem Bruder Max Weber, auf dem dritten Platz landet Simon Schütte. Auf Platz 4 und 5 folgen Kristian Schumacher und David Kottbus. Auf 6 und 7 platzierten sich Sascha Meyer und Peter Hoven. Auf 8 und 9 folgen Stefan Ohr und Gerd Hoven.
Die Tourenwagen Stock-Klasse
In der Klasse Tourenwagen Stock war mit Abstand das größte Fahrerfeld. Hier gingen 26 Fahrer an den Start. Dies Fahrerfeld wurde auf fünf Gruppen verteilt. In dieser Klasse trifft alte und neue Technologie aufeinander. D.h. auf der einen Seite die Brushedmotorenanhänger mit 23 Turn Stock von LRP und auf der anderen Seite die Brushlessanhänger mit 17,5 Turn von momentan 4 Herstellern (1*LRP,2*Speed-Passion, 1* Graupner, 1*Corally).
Kurz und knapp zum Renngeschehen. Hier war alles sehr eng und trotzdem noch sehr fair. Die ersten zwei waren sogar genauso schnell wie die Spitze der Tourenwagen. Oder Platz 3 bis 10 waren genauso schnell, wie die Fahrer die das Mittelfeld der Tourenwagen bildeten. Bei so vielen, schnellen und konstanten Fahrern wird das eine enge Kiste mit dem Sieg in dieser Klasse. Bei den Tourenwagen Stock gewann Sebastian Meibörg vor Michael Koch und Markus Huertz. Den undankbaren vierten Rang errang Jörg Mampel. Die einzigen Damen, Bianca Bergmann und Sara Groß erreichten den 22. und 20 Platz.
Einsteiger
In dieser Klasse gingen 3 Fahrer an den Start. Das ist zum eine Raphael Pfeffer, zum anderen Jerome Kühnle und Nick Weber.
Die drei fuhren ihre Läufe recht fair und friedlich nach Hause. An dem Ergebnis von Raphael Pfeffers Sieg bestand wenig Zweifel. Zumal alle Einsteiger eine gute Leistung boten und wer weiß vielleicht sind das die Profi´s von Morgen.
Die neue Klasse Fun Racer
Hier gingen 6 Fahrer an den Start. In dieser neuen Klasse wird die M-Chassisvariante wiederbelebt. Verschiedene Hersteller bieten hier was. Näheres erfahren Sie hierzu auf der Seite des NFC unter dem Stichpunkt Reglement. Diese 6 Fahrer gingen aus Freude am Fahren in dieser Klasse an den Start. Das sah und fühlte man. Denen ging es nicht ums gewinnen, sondern um den Fun den diese Dinger machen. Hier das Ergebnis in aller Kürze. Es gewinnt der Frank Schmitz vor dem Thorsten Faber, dann der Volker Hoppe und der Hape Basdorf.
Jochen Müller und Markus Kollmeyer komplettieren mit den Plätzen 5 und 6 das Feld. Ich hoffe persönlich das uns diese Klasse lange erhalten bleibt und noch mehr Anhänger findet.
Das war es von meiner Seite. Ich hoffe man sieht sich bei einem der nächsten NFC´s.
Euer
Sascha Meyer
Team ohne Namen
Am vergangenen Wochenende fand der 2.te Lauf zum Nrw – Fun – Cup statt. Durch ein im Vorfeld sich heraus kristallisierendes, im wahrsten Sinne volles Fahrerfeld, war also ein spannendes Event mit sehr viel Fun und spannenden Läufen zu erwarten.
Und nach Meinung vieler die ich an diesem Wochenende gesprochen habe, wurden die Erwartungen nicht enttäuscht. Der MSC Essen/RTO Oberhausen hat eine super Veranstaltung auf die Beine gestellt. In der Küche wurde man immer freundlich zu jeder Zeit bedient. Es war alles sehr sauber und geflegt und auch Schrauberplätze waren trotz der großen Starterzahl von 60 Startern laut Ergebnisliste genug vorhanden. Also die Bühne war bereit für die Akteure.
Und am Samstag begann um 11:00 Uhr das freie gezeitete Training. In diesem Training zeigte sich das die Strecke klein, aber trotzdem sehr schwierig an einigen Stellen zu fahren war.Selbst an diesem Trainingstag wartete der MSC mit einer guten Auswahl an Gerichten und Getränken auf. Alle Fahrer hatten an diesen Samstag schon viel Spaß beim Trainieren, sowie beim Gedankenaustausch untereinander.
Zum Rennen an sich kann ich sagen , das die Läufe die ich gesehen habe sehr gesittet und fair gefahren wurde. Besonders ist mir dies in der Klasse Fun Racer aufgefallen. Die Jungs hatten, in dieser neu geschaffenen Klasse des NFC, sichtlich Spaß und Freude am Fahren.
Die Trucks (Die Schrankwand auf Rädern)
Hier waren sechs Fahrer am Start. Schon nach den ersten Läufen zeigte ich das es hier Pärchenbildung angesagt war.
D.h. der Jürgen fuhr mit Jochen vorneweg, um Platz 3 rangelten sich Christian Schneider und Sören Brinker und um Platz 5 der Markus und der Michael Maintz. Dadurch war Spannung vorprogrammiert. Den in den Fünf Finalläufen zeigte sich dieses Bild immer wieder und fand beim Kampf um Platz 1 im fünften Lauf seinen eigenen Showdown. Diesen Showdown so sah es aus würde Jochen Müller für sich entscheiden, denn Jürgen Lenz musste mit technischem Defekt aufgeben. Doch Jochen Müller beendete diesen Lauf ebenfalls vorzeitig mit der Begründung „…. So will ich nicht gewinnen, wenn der Jürgen abgeschossen wird….“. Diese Einstellung ist löblich, aber leider nicht selbstverständlich. Es gewinnt der Jürgen Lenz vor dem Jochen Müller, auf dem 3. landet somit Christian Schneider vor Sören Brinker der 4.ter wird. Markus Kollmeyer wird 5. vor Michael Maintz der den sechten Platz bekleidet.
Tourenwagen (Rakete auf Rädern)
Hier gingen 9 Fahrer an den Start. In zwei Gruppen aufgeteilt zu 5 und 4 ging es in die Finalläufe. Da aufgrund der hohen Teilnehmerzahl keine Qualifikation gefahren wurde, waren die Gruppen des gesamten Fahrerfeldes nach Rangliste sortiert bzw. nach Fahrkönnen eingestuft. Dies funktionierte in allen Klassen soweit auch ganz gut. In der ersten dieser Tourenwagengruppen war der sprichwörtliche Drops schnell gelutscht den Tim und Max Weber fuhren deutlich schneller als der Rest der Gruppe, auf 3 und 4 eng zusammen Kristian Schumacher und David Kottbus. Auf dem fünften Platz fuhr Sascha Meyer der Konkurrenz hinterher.
In der 2. Gruppe der Tourenwagen fuhr Simon Schütten mit einer guten Leistung die Gruppe an und verwies Peter Hoven, Stefan Ohr und Gerd Hoven auf die folgenden Ränge. In der Gesamtwertung ergibt sich folgendes Bild. Es gewinnt Tim Weber vor seinem Bruder Max Weber, auf dem dritten Platz landet Simon Schütte. Auf Platz 4 und 5 folgen Kristian Schumacher und David Kottbus. Auf 6 und 7 platzierten sich Sascha Meyer und Peter Hoven. Auf 8 und 9 folgen Stefan Ohr und Gerd Hoven.
Die Tourenwagen Stock-Klasse
In der Klasse Tourenwagen Stock war mit Abstand das größte Fahrerfeld. Hier gingen 26 Fahrer an den Start. Dies Fahrerfeld wurde auf fünf Gruppen verteilt. In dieser Klasse trifft alte und neue Technologie aufeinander. D.h. auf der einen Seite die Brushedmotorenanhänger mit 23 Turn Stock von LRP und auf der anderen Seite die Brushlessanhänger mit 17,5 Turn von momentan 4 Herstellern (1*LRP,2*Speed-Passion, 1* Graupner, 1*Corally).
Kurz und knapp zum Renngeschehen. Hier war alles sehr eng und trotzdem noch sehr fair. Die ersten zwei waren sogar genauso schnell wie die Spitze der Tourenwagen. Oder Platz 3 bis 10 waren genauso schnell, wie die Fahrer die das Mittelfeld der Tourenwagen bildeten. Bei so vielen, schnellen und konstanten Fahrern wird das eine enge Kiste mit dem Sieg in dieser Klasse. Bei den Tourenwagen Stock gewann Sebastian Meibörg vor Michael Koch und Markus Huertz. Den undankbaren vierten Rang errang Jörg Mampel. Die einzigen Damen, Bianca Bergmann und Sara Groß erreichten den 22. und 20 Platz.
Einsteiger
In dieser Klasse gingen 3 Fahrer an den Start. Das ist zum eine Raphael Pfeffer, zum anderen Jerome Kühnle und Nick Weber.
Die drei fuhren ihre Läufe recht fair und friedlich nach Hause. An dem Ergebnis von Raphael Pfeffers Sieg bestand wenig Zweifel. Zumal alle Einsteiger eine gute Leistung boten und wer weiß vielleicht sind das die Profi´s von Morgen.
Die neue Klasse Fun Racer
Hier gingen 6 Fahrer an den Start. In dieser neuen Klasse wird die M-Chassisvariante wiederbelebt. Verschiedene Hersteller bieten hier was. Näheres erfahren Sie hierzu auf der Seite des NFC unter dem Stichpunkt Reglement. Diese 6 Fahrer gingen aus Freude am Fahren in dieser Klasse an den Start. Das sah und fühlte man. Denen ging es nicht ums gewinnen, sondern um den Fun den diese Dinger machen. Hier das Ergebnis in aller Kürze. Es gewinnt der Frank Schmitz vor dem Thorsten Faber, dann der Volker Hoppe und der Hape Basdorf.
Jochen Müller und Markus Kollmeyer komplettieren mit den Plätzen 5 und 6 das Feld. Ich hoffe persönlich das uns diese Klasse lange erhalten bleibt und noch mehr Anhänger findet.
Das war es von meiner Seite. Ich hoffe man sieht sich bei einem der nächsten NFC´s.
Euer
Sascha Meyer
Team ohne Namen