Tuning Tamiya DT-02 Super Fighter Desert Gator Sand-Viper

    • Thore schrieb:

      Du, das ist natürlich auch immer eine Kostenfrage. Bei den DT02 handelt es sich ja trotz allem immer noch um ein recht kostengünstiges Modell, was einer ganzen Familie den Einstieg in das Hobby leicht macht.

      So ein Top Force oder ein ähnliches Auto kostet ja mal mehr als das doppelte, das haben viele, die nicht so bekloppt sind wie wir, einfach nicht über.


      Jastimm schon weil 169 € sind ganz schön Teuer! Aber für die austattung natürlich angemessen!

      @RC-Nation:

      Danke für die Blumen ;) Freue mich auf das Video!
    • Diese Karosse liegt so eng über dem Auto wie keine andere. Daher musste ich die unbedingt haben. :twisted: Dazu musste ich auch das Vipergrünmetallic haben, obwohl die Namensgeberin dieses Buggys eher beige bis braun ist. So sollte mein Auto vielleicht eher Green Mamba heissen.
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    • die Farbe ist wirklich super. Einen ähnlichen Farbton wollte ich für meinen Dsert GAtor auch haben (british racing green) aber leider hatte der Händler sowas nicht da, deswegen isser nu mit LRP Royallila lackiert...



      Die DT Karosse lieht doch auch schon sehr eng am Chassis an, ist die KAro vom Sand Viper noch enger? ider habe das falsch verstanden?


      Aber ehrlich gesagt verstehe ich den Sinn des Sand Viper nicht, er doch anscheinend bis auf die Karo baugleich mit dem Desert Gator??
    • Was auf den Fotos nicht rauskommt ist der Flip-Flop Lack von LRP. Je nach Lichteinfall ändert sich die Farbe von Grün zu blau. 8)

      Nach dem Abwaschen mit ein bisschen Prilwasser schneide ich den Heckspoiler schon mal aus, der wird von der Unterseite lackiert.
      Am Spoiler muss auch schon die Schutzfolie abgezogen werden, die die Karosse vor Kratzern und Farbnebel schützen soll. Wichtig ist dass karo gut trocken ist, irgendwo versteckt sich immer ein hinterhältiger Wassertropfen.

      Der Flip Flop Lack ist beim Aufsprühen durchsichtig-weiss und sieht nach gar nixx aus. Totzdem nicht zu dicht und zu dick aufsprühen sondern mehrere dünne Farbschichten auftragen, das reicht für den Effekt völlig aus.
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    • Nachdem die Farbe dann getrocknet ist kommen noch mehrere Lagen der Hauptfarbe darüber. (Übrigens wirkt der Flip Flop Lack nicht so besonders mit hellen Metallic Lacken und fast gar nicht mit silber.)

      Die Fenster brauchen bei der Tamiya Sand-Viper nicht unbedingt abgeklebt zu werden, weil Tamiya für aussen undurchsichtige Fensteraufkleber mitliefert. Wer die dennoch durchsichtig lassen möchte, einfach vorher entsprechend abkleben.

      Anschliessend lege ich bei der Karo immer noch ein oder zwei Lagen Silbermetallic drüber, dadurch wird die Farbe schöner und der Effekt verstärkt sich.

      Bei dem Heckspoiler ist das nicht notwendig.
      Hier habe ich auch noch extra überzähliges Lexan mitlackiert, um das auch auszuschneiden und seitlich an die Spoilerwings zu kleben. So wird der Spoiler verstärkt und die Farbe an den Wings ist die gleiche wie beim Rest der Karo.

      Nach dem Trocknen wird die Karo ausgeschnitten und ans Auto angepasst. Man kann die auch vorher ausschneiden, das hat den Vorteil, dass man nicht so aufpassen muss, die Farbe nicht durch die Schere zu beschädigen. Die Schnittkanten sollte man mit etwas Schleifpapier glattschleifen, dadurch kann die Karo nicht so schnell einreissen.
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    • Um auf Kawis fragen einzugehen, ich hatte gerade mal Gelegenheit meine Viper direkt neben einem XB Desert Gator zu stellen.
      Man kann sehen, dass die Viper Karosse noch einen Tic enger geschnitten ist. Der Heckflügel von der Viper ist etwas grösser.
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    • Was übrigens noch mal gesagt werden sollte, die fertig aufgebauten XB (Xpert Build) Versionen von Desert Gator und Sand-Viper sind deutlich einfacher ausgestattet als die jeweiligen Baukastenversionen. So sind diese Versionen eher ein Super Fighter G mit Lexankaro und anderen Rädern.

      Den XB Versionen fehlen unter anderem die Öldämpfer (es sind die blauen Reibungsdämpfer verbaut) und der einstellbare Sturz.
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