Hi,
meine Erfahrung mit Aluteilen ist, dass man mit Steifigkeit alleine nicht weiterkommt. Selbst wenn man es schafft, ein filigranes Teil hochfest zu bekommen, dann bricht eben das nächste Teil, was daran befestigt ist. Uns sind schon 4mm Schrauben abgebrochen.
Der MF war unser erster Buggy seit Jahren. Da wir den ohne Heckspoiler cooler fanden, sind wir immer ohne gefahren, und das war unser größter Fehler, wie wir dann am Nachfolgenden Buggy, den wir mit PC-Karo und Spoiler gefahren sind, festgestellt haben.
Wenn man Dachlandungen abfangen will, muss man etwas haben, was nachgeben kann und so die Stoßenergie aufnehmen kann. An der Unterseite sind die Räder ja auch nicht aus Holz und ungefedert
Beim Buggy sorgt der Heckspoiler an der Oberseite dafür. Beim MF ist dessen Befestigung aber zu labil und das Material ansich ist auch nicht das Wahre, wenn man öfter springt.
Anbei mal unsere Karostütze, bzw. Überrollbügelstütze.
Die hat sich nur noch verbogen und ist nicht gebrochen, aber deren Schrauben sind nach und nach aus dem Plastik gebrochen. Auf einen Pin haben wir verzichtet. Die Karo wurde unter einen Stahlrohrbügel geklemmt und mit 2 Tapestreifen seitlich am Akkuhalter befestigt.
Wenn ich nochmal was zum Bashen baue, dann nehm ich kein Alu, welches Kontakt zum Boden bekommen kann. Dann such ich mir irgendwas, was aus so einem Material ist, wie der Frontrammer des MF. Das ist flexibel und schön zäh. Im Prinzip könnte man ja sogar so einen Frontrammer nehmen und senkrecht auf den MF montieren. Das Ding würde beim Aufprall umknicken und wieder zurückfedern.
Das säh natürlich nicht so toll aus, wenn man dann mit an der Eisdiele vorfährt und die Mädels gucken :-)))
Aber zum Bashen auf Asphalt wär das bestimmt optimal. Ich hab damals nur kein Material gefunden, was geeignet war und als dann die Radachse gebrochen ist, bin ich auf einen Buggy mit Einzelradaufhängung umgestiegen. Bashen ist nu leider nimmer.
meine Erfahrung mit Aluteilen ist, dass man mit Steifigkeit alleine nicht weiterkommt. Selbst wenn man es schafft, ein filigranes Teil hochfest zu bekommen, dann bricht eben das nächste Teil, was daran befestigt ist. Uns sind schon 4mm Schrauben abgebrochen.
Der MF war unser erster Buggy seit Jahren. Da wir den ohne Heckspoiler cooler fanden, sind wir immer ohne gefahren, und das war unser größter Fehler, wie wir dann am Nachfolgenden Buggy, den wir mit PC-Karo und Spoiler gefahren sind, festgestellt haben.
Wenn man Dachlandungen abfangen will, muss man etwas haben, was nachgeben kann und so die Stoßenergie aufnehmen kann. An der Unterseite sind die Räder ja auch nicht aus Holz und ungefedert

Beim Buggy sorgt der Heckspoiler an der Oberseite dafür. Beim MF ist dessen Befestigung aber zu labil und das Material ansich ist auch nicht das Wahre, wenn man öfter springt.
Anbei mal unsere Karostütze, bzw. Überrollbügelstütze.
Die hat sich nur noch verbogen und ist nicht gebrochen, aber deren Schrauben sind nach und nach aus dem Plastik gebrochen. Auf einen Pin haben wir verzichtet. Die Karo wurde unter einen Stahlrohrbügel geklemmt und mit 2 Tapestreifen seitlich am Akkuhalter befestigt.
Wenn ich nochmal was zum Bashen baue, dann nehm ich kein Alu, welches Kontakt zum Boden bekommen kann. Dann such ich mir irgendwas, was aus so einem Material ist, wie der Frontrammer des MF. Das ist flexibel und schön zäh. Im Prinzip könnte man ja sogar so einen Frontrammer nehmen und senkrecht auf den MF montieren. Das Ding würde beim Aufprall umknicken und wieder zurückfedern.
Das säh natürlich nicht so toll aus, wenn man dann mit an der Eisdiele vorfährt und die Mädels gucken :-)))
Aber zum Bashen auf Asphalt wär das bestimmt optimal. Ich hab damals nur kein Material gefunden, was geeignet war und als dann die Radachse gebrochen ist, bin ich auf einen Buggy mit Einzelradaufhängung umgestiegen. Bashen ist nu leider nimmer.