Ich habe das Abdrehen meines Kollektors nur einmal miterlebt. (Danach hatte ich die Pappe auf
). Dabei wurde die Motorwelle beidseitig auf Lagerböcken gelagert, sodass das ganz sicher zentriert ist. Bei einer großen Maschine müsstest du den Anker in den Backen einspannen. Das klappt sicher nicht genauso präzise.
Und einen entsprechend feinen und scharfes Messer hat auch nicht jeder rumfliegen. Einen guten Motor würde ich so nicht bearbeiten, denn kleinste Unwuchten erhöhen den Widerstand und Verschleiß.
An den Bürstenmotoren hat mich auch genervt, dass ich im Prinzip jedes Wochenende hätte abdrehen müssen. An 2 Abenden haben wir meistens so 10 Packs durchgezogen und dann war der Kollektor fällig. Und wenn man das nicht macht, fehlt die Leistung, der Verschleiß steigt und die Sachen werden unnötig heiß.
Ich wollte das anfangs auch nicht glauben, und als ich noch 21T-Motoren gefahren bin, hab ich auch gedacht, dass die Leute den Teufel an die Wand malen würden. Zu den Zeiten habe ich aber auch noch keinen Unterschied zwischen Marken- und Nonameakkus feststellen können.
Bei 12T sieht das aber ganz anders aus.

Und einen entsprechend feinen und scharfes Messer hat auch nicht jeder rumfliegen. Einen guten Motor würde ich so nicht bearbeiten, denn kleinste Unwuchten erhöhen den Widerstand und Verschleiß.
An den Bürstenmotoren hat mich auch genervt, dass ich im Prinzip jedes Wochenende hätte abdrehen müssen. An 2 Abenden haben wir meistens so 10 Packs durchgezogen und dann war der Kollektor fällig. Und wenn man das nicht macht, fehlt die Leistung, der Verschleiß steigt und die Sachen werden unnötig heiß.
Ich wollte das anfangs auch nicht glauben, und als ich noch 21T-Motoren gefahren bin, hab ich auch gedacht, dass die Leute den Teufel an die Wand malen würden. Zu den Zeiten habe ich aber auch noch keinen Unterschied zwischen Marken- und Nonameakkus feststellen können.
Bei 12T sieht das aber ganz anders aus.